Wechsel in die PKV

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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.036
7.446
der Ewigkeit
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Absolut korrekt. Hab ich auch nicht gesagt.
Mein eigener Tarif ist bestes Beispiel dafür.
Mit den Bi Sex ist jedenfalls nix besser geworden
Das war auch unterstützend gemeint,
da hier vermeintliche Experten kundtun, dass "geschlossene Tarife" die Wurzeln aller Kostenübel sind.
Mitnichten - ich befinde mich seit Jahren (freiwillig & bewußt) ebenfalls in einem geschlossenen Tarif (Ex Bisex) mit 100% Erstattung auf Alles was kommen kann und
bin bestens aufgehoben.
Von 2023 auf 2024 gabs die nächste Reduzierung, im Beitrag - nicht in den Leistungen.
 
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Alexs

Erfahrenes Mitglied
29.12.2019
731
418
bist du angestellt oder selbständig?
Wenn du angestellt bist, ist das zwar teuer, aber du hast ja schon 110 euro mit drin für die ALtersentlastung, die muss man quasi abziehen.
Welche Gesellschaft?
Wenn du selbständig bist, dann würde ich DRINGEND wechseln, bzw. dich gut beraten lassen.
Ich bin angestellt. Empfinde es dennoch als teuer, nichtsdestotrotz guter Tarif. Wieso unterscheidest du zwischen Angestellten und Selbstständigem? Mir ist klar, dass man als Selbstständiger dann alles selber zahlt und eine Beitragsentlastung vermutlich weglässt, aber wieso unterscheidest du die Tarife? Warum sollte ein Tarif, der für Selbstständigen zu teuer ist, okay für einen Arbeitnehmer sein?
 

Kimsbrand

Erfahrenes Mitglied
28.04.2014
275
88
Vielleicht für den OP noch interessant: Es ist ja nach wie vor der Gesetzesentwurf zur amstangemessenen Alimentation bei Bundesbeamten in der Ressortabstimmung. Falls der Dienstherr Bund auf dich zutrifft, solltest du zumindest in den Entwurf noch mal einen Blick werfen. Dort sollen auch die Beihilfestufen angepasst werden, was sich dann natürlich auf den Monatsbeitrag und ggf. auf deine Entscheidung auswirken könnte.
 
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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.810
373
Ich frage mich auch immer wieder, ob es die richtige Entscheidung war vor 4 Jahren mit 24 in die PKV zu wechseln. Zahle inkl. Pflegeversicherung knapp 800€. Gehobener Tarif (400€ SB) inkl. Beitragsreduktion im Alter (500€ Reduktion für derzeit 110€). Effektiv also 690 für die Versicherung inkl. Pflege. 50€ zahle ich für einen Risikozuschlag.
Du bist 28 und zahlst derzeit ca 670 euro. Den sb musst du einrechnen aber die 110 fürs Alter abziehen und Pflege abziehen.Für 28 Jahre ist das selbst in einem toptarif irgendwie sehr teuer.
Wo soll das hinführen? Grundsätzlich würde ich als angestellter den Beitrag zur altersentlastung voll nutzen, aber hier konkret ist das meiner Meinung zu viel.bein3 % Steigerung im Jahr....
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich bin angestellt. Empfinde es dennoch als teuer, nichtsdestotrotz guter Tarif. Wieso unterscheidest du zwischen Angestellten und Selbstständigem? Mir ist klar, dass man als Selbstständiger dann alles selber zahlt und eine Beitragsentlastung vermutlich weglässt, aber wieso unterscheidest du die Tarife? Warum sollte ein Tarif, der für Selbstständigen zu teuer ist, okay für einen Arbeitnehmer sein?
Ne, das hab ich nirgends gesagt. Bezog sich entweder auf einen gruppentarif für selbständige aber vor allem die oben schon diskutierte Frage des zusätzlichen altersentlastungstarif.
Und vor allem seh ich gerade dass du bei weiteren Steigerungen im pkv Tarif bald gar keine Luft mehr hast für den Ergänzungstarif
 
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Alexs

Erfahrenes Mitglied
29.12.2019
731
418
Du bist 28 und zahlst derzeit ca 670 euro. Den sb musst du einrechnen aber die 110 fürs Alter abziehen und Pflege abziehen.Für 28 Jahre ist das selbst in einem toptarif irgendwie sehr teuer.
Wo soll das hinführen? Grundsätzlich würde ich als angestellter den Beitrag zur altersentlastung voll nutzen, aber hier konkret ist das meiner Meinung zu viel.bein3 % Steigerung im Jahr....
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Ne, das hab ich nirgends gesagt. Bezog sich entweder auf einen gruppentarif für selbständige aber vor allem die oben schon diskutierte Frage des zusätzlichen altersentlastungstarif.
Und vor allem seh ich gerade dass du bei weiteren Steigerungen im pkv Tarif bald gar keine Luft mehr hast für den Ergänzungstarif
Ich Frage mich, woran das liegt. Angebote der Halleschen, Allianz, Barmenia waren beispielsweise alle in ähnlicher Preisstufe. Wäre interessant, was andere u30 Jährige zahlen.
 

titeur

Erfahrenes Mitglied
14.03.2016
276
130
TXL
Vielen Dank an alle, die hier wertvolle Hinweise gegeben haben! Da war einiges bei, was die Entscheidungsfindung (für meine Frau) erleichtert hat. Ernennung erfolgt nun zum 1. Juni, die endgültige Entscheidung über KV wird sie dann bis dahin treffen (wobei die Tendenz sehr stark Richtung PKV geht).
 
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Alexs

Erfahrenes Mitglied
29.12.2019
731
418
Vermutlich waren die alten Tarife einfach viel günstiger. Habe mal schnell bei Check24 geschaut. Dort gibt es keinen TopTarif unter 540€ für 25 Jährige.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.810
373
ok, kleine Anmerkung bzgl, was einen Top Tarif wirklich ausmacht .
Das 1-Bett Zimmer ist es nicht und Heilpraktiker und Homöpathietherapie sind es sicher auch nicht.

Wichtig, nach meiner Meinung, sind freie Arztwahl OHNE Faktorbegrenzung, ein offener Heilmittelkatalog und auch die 180 Tage pro Jahr Ausland sollten gerade in diesem Forum auch willkommen sein.
2 auf 1-bettzimmer sind vielleicht mal 70 Euro pro Nacht. Das ist aber eine völlige Nebelkerze, wird aber gerne erwähnt, da es den Unwissenden anscheinend beeindruckt.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.036
7.446
der Ewigkeit
ok, kleine Anmerkung bzgl, was einen Top Tarif wirklich ausmacht .
Das 1-Bett Zimmer ist es nicht und Heilpraktiker und Homöpathietherapie sind es sicher auch nicht.

2 auf 1-bettzimmer sind vielleicht mal 70 Euro pro Nacht. Das ist aber eine völlige Nebelkerze, wird aber gerne erwähnt, da es den Unwissenden anscheinend beeindruckt.

Jeder Jeck ist anders.
Manche leben halt auch nicht zu Hause in einer Kommune oder WG
und erfreuen sich an mannigfaltigen Besuchen für den Bettnachbarn, diese dann zu allen möglichen Uhrzeiten und Tagen.

Bei den Toptarifen gibts eh keine Abrechnungsbegrenzungen, 100% Zahnersatz sowie kieferchirurgische Leistungen,
auch freie Wahl der Krankenhäuser (inkl. Privatkliniken) und neben den von Dir aufgeführten, mind. 180 Tagen ebenfalls dazu noch
den Krankenrücktransport "sinnvoll & vertretbar" (,,,,und nicht "notwendig und angeordnet")
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.810
373
So war es nicht gemeint. Ich möchte auch Einzelzimmer. Aber dann würde ich zur Not zahlen. Das ist aber kein wirklicher Kostenfaktor.
Die faktorbegrenzung und Heilmittel allerdings schon
 

madger

Erfahrenes Mitglied
26.04.2014
1.376
1.379
Bonn
So war es nicht gemeint. Ich möchte auch Einzelzimmer. Aber dann würde ich zur Not zahlen. Das ist aber kein wirklicher Kostenfaktor.
Die faktorbegrenzung und Heilmittel allerdings schon
Weitere Punkte sind Psychotherapie und beim Zahnersatz Implantante.

Einbettzimmer ist oft auch graue Theorie und im Ernstfall nicht relevant. Die Wahlleistungen sind m.E. Goodies.
Unsere +0,5 ist gesundheitlich nicht optimal ins Leben gestartet und hat schon mehrere 10tsd. € an Arztrechnungen erzeugt. Nach Kinderintensivstation bin ich in Bezug auf Ein-/Zweibettzimmer bzw. Roaming-In geeredet. Das gibt es da nicht und einem dann auch nicht wichtig. Als Goodie gab es einige hundert € Erstattung durch Nichtwahl des Einzelzimmers, das ohnehin nicht gab. Sie ist durch Kindernachversicherung in meinem Tarif versichert worden. Da war auch der offene Heil- & Hilfsmittelkatalog im Nachgang sehr hilfreich.

Meiner Meinung nach ist bei der PKV der Blick in die Leistungen entscheidend. Es ist ein anderes System und ich finde den Preisvergleich den falschen Weg.
 

Benjamin_W

Aktives Mitglied
25.12.2023
196
241
Die Faktorbegrenzung ist doch gerade der
Punkt in dem die Debeka schwächelt?!
Was soll das heißen? Bis 3,5 zahlt doch eigentlich jede Versicherung. Ich war in den letzten 25 Jahren genau einmal in der Situation, dass ein (Zahn-)Arzt den 6fachen Satz haben wollte. Meine Versicherung hat es übernommen, aber selbst zahlen sollte dann doch auch kein Problem sein. Hier prahlen ja etliche damit, wieviel sie im „top Tarif“ jeden Monat sparen.
Und bei sehr neuen und extremst teuren Behandlungen befürchte ich, dass man auch im top- Tarif zusätzlich eine Rechtsschutzversicherung benötigt, um
eine volle Erstattung zu erhalten.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.810
373
Das kommt drauf an.entscheidender Punkt im Vertrag. Keine Faktorbehrenzung in goä und goz oder sog. Erstattung bis zu den höchstsätzen , nämlich 3.5.
Und GENAU DAS macht den Unterschied. Das Einzelzimmer sollte man immer aus eigener Tasche zahlen können aber bei umfangreichen therapien und Reha kann der Unterschied auch ganz locker ins 5 stellige gehen. Gibt auch sicher einzelne Fälle wo es 6 stellig sein kann, aber das sind dann extreme.
 
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Kimsbrand

Erfahrenes Mitglied
28.04.2014
275
88
Ich meine die Beihilfe, das war nämlich einer meiner entscheidenden Punkte gegen die Debeka damals (und die nicht ganz optimal formulierte Weltgeltung). An sich sehe ich es genau wie du: Hoffentlich und wahrscheinlich braucht man diese Klausel mit den Höchstsätzen nie, aber wenn doch, dann war es jeden Euro wert.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.810
373
Mir ist kein Beihilfe Tarif einer privaten bekannt, der über 3.5 ersetzt.
Wenn es das gibt, wäre das wissenswert.
Eigentlich sind diese Tarife nämlich an die Beihilfen gekoppelt
 
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hippo72

Erfahrenes Mitglied
11.03.2009
11.511
4.030
Paralleluniversum
Wir haben doch einen der besten PKV-Versicherungsmakler Deutschlands - wenn nicht sogar weltweit - hier im Forum. Vielleicht kann er hierzu was beitragen, obwohl im das ja sein Geschäft kaputt macht.
 

Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
513
725
Ich gehöre zu den doch recht raren Organtransplantierten unter den PKV-Vollversicherten (und das sind keine 10% der PKV-Kunden) und bin damit sicherlich ein eher außergewöhnlicher Fall, gehe so langsam auf Ende 40 zu.

Ich hab PKV (100% alles außer Zahnarzt: dort 100% bis 550 Euro, darüber 75%), tariflich sind das PKV-Tarif mit 10% gesetzlichem Zuschlag - das sind ca. 555 Euro, dazu PV 76 Euro, Krankentagegeld ab 43. Tag 110 Euro/Tag = 25 Euro (ergänzend stockt meine Firma auf das Nettoeinkommen auf, solange AU besteht) und eine zusätzliche Beitragsanpassungskomponente namens MBZ200 (63 Euro) fürs Alter - in der nicht immer realistischen, aber doch wieder bestehenden Hoffnung, das Rentenalter nach einer lebensverkürzenden und einer überstandenen terminalen Prognose doch noch zu erreichen.

Nach meiner Erfahrung mit gut 6 Monaten in Kliniken in den letzten 5 Jahren:
Vergesst Einzelzimmer - die gab es nur in der Reha-Klinik (und ich bekam genau dafür Geld zurück, weil ich dort die Regelversorgung “gewählt“ hatte.
Einzelzimmer habe ich bekommen, wenn eine medizinische Indikation zur (Umkehr-)isolation (in meinem Fall schwere Neutropenie) vorlag.
Sonst blieb vielleicht mal ein zweiter Platz für ein paar Tage leer.
Zweibettzimmer ist sinnvoll, aber in der Realität der Krankenhäuser nicht immer just-in-time vorhanden, manchmal steht man auch mit dem Bett (und Rolltischchen) auf dem Flur oder zieht sich morgens im Geräteraum ins OP-Zeug um und springt auf dem Flur ins bereitstehende Bett in der Hoffnung, dass durch Entlassung anderen Patienten im Laufe des Vormittags anschließend ein Platz irgendwo in einem Zimmer frei wird.
Und ja, ich hab auf Intensiv (nach TX) auch schon 1 Woche (von 2 insgesamt) männlich/weiblich gemischt gelegen - Plastikvorhang dazwischen und jeder mit einer Batterie von 10 Medikamentenpumpen, ständig war irgendwo Alarm. Nicht perfekt aber ich bin ja auch nicht aus Wellness-Gründen da gelandet.

Und ich habe den 3,5fachen Satz mehr als einmal gesehen, darüber jedoch nicht. Insgesamt über die letzte 5 Jahre im mittleren 6-stelligen Bereich, teilweise im Extrem Rechnungen von insgesamt knapp 50K in einer Woche bekommen und direkt bezahlt. Meine Hallesche Nationale war dann auch SEHR schnell (nix 30 Tage) und das Geld stand - Rechnung per Email eingereicht - binnen 2 Tage bei mir wieder auf dem Konto. Denn die nächste Woche kam direkt danach in ähnlicher Höhe. Und diese Art Buchhaltung muss ich selber leisten, es waren mit Arztbriefen, Untersuchungsergebnissen, Rechnungen/Belegen und Leistungsabrechnungen gedruckt etwa 1 Leitzordner pro Quartal im ersten Jahr. Und dafür hab ich als alleinlebender Mensch sowohl für Krankenhaus als auch für lange Reisen eine Postumleitung auf Caya (Scandienstleister), Onlinebanking und heutzutage nicht nur Email sondern auch eine App die PDFs nimmt. Sonst steht nach einem Monat irgendwann dein Arzt bei der Visite vor Dir und wundert sich über unbezahlte Rechnungen.
Deswegen sind bei mir Handy, Tablet und mobiler Router auch auf Intensiv dabei gewesen, auf Normalstation auch ein per WLAN angebundenes mobiles Multifunktionsgerät (Scanner, Drucker).

Ich hätte mit Anerkennung Schwerbehinderung auch direkt in die GKV wechseln können, aber die PKV bietet mir die Möglichkeit, ambulant bei dem Arzt im Krankenhaus in Behandlung zu bleiben, der mir letztlich mit Qualifikation, Erfahrung und Intuition 2019 bei einem akuten Mehrfachorganversagen (Leber, Niere, Blut) das Leben gerettet hat und mich auch im Transplantationszentrum angemeldet hat. Zudem hab ich mit dem Krankenhaus (ein großer Regionalversorger mit über 2000 MA) im Ernstfall sehr schnell Zugriff auf die notwendigen Ressourcen - und vor allem Verlässlichkeit. Im Ernstfall auch immer zuerst dorthin, im Zweifelsfall wird dann ggf. per Helikopter verlegt.

Beim Hausarzt hat man mir 4 Tage nach Listung erklärt, dass man mich nun im Weiteren nur noch palliativ behandeln zu wollen (ich arbeite übrigens seit über 3 Jahren wieder Vollzeit und rund um die Welt) - für mich der Zeitpunkt um zu erkennen, dass ich beim Hausarzt mit meinem Krankheitsbild falsch bin, da dieser weder diagnostisch noch therapeutisch etwas beitragen konnte) und in die Hand von den besten Spezialisten gehöre die ich irgendwo bekommen konnte. Ich mache übrigens bis heute einen Riesenbogen um Hausärzte, gehe aber gerne zu meinen Spezialisten, gehöre dort auch sowohl hinsichtlich der Vorgeschichte als auch der weiteren Entwicklung zu den außergewöhnlich interessanten und auch motivierenden Fällen. Denn für einen Krankenhausarzt, dem normalerweise die komplizierteren Fälle vor die Füße fallen und diese dann zustandsgebessert oder tot das Krankenhaus verlassen ist es auch befriedigend, einen terminal erkrankten Patienten wieder im normalen Leben zu sehen.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.810
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Garatuliere, dass es dir gut geht und du unter uns weilst.
Die Hallesche ist vorbild in den Aufnahmekriterien. >Extremst streng. Dafür alle wichtige Sachen vorhanden. Bin da auch , aber auch in einem Arzt/Zahnarzt Tarif.
Bei mir auch seit Jahren vorbildlich in erstattung. Aus meinem beruflichem Feld allerdings erweist sich die HAllesche im Bereich Zahn als äussrest resistent und renitent.
Aber gut, es gibt $2(1), da kann die auch nichts machen.

Muss man in deinem Fall aber auch wirklich ausdrücklich hinweisen, dass das ein 6 Er im Lotto war.
 
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Kimsbrand

Erfahrenes Mitglied
28.04.2014
275
88
H
Mir ist kein Beihilfe Tarif einer privaten bekannt, der über 3.5 ersetzt.
Wenn es das gibt, wäre das wissenswert.
Eigentlich sind diese Tarife nämlich an die Beihilfen gekoppelt
Hier mal die von mir dann gewählte Barmenia: Das erste Beispiel geht gleich von einem höheren Satz aus (4,5 fach; stationäre Behandlung).

 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.810
373
Ja stationär ist völlig korrekt.aber die Beihilfe zahlt ja auch da nicht.
Beihilfe ist nicht wirklich privat.