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Ich kann Wero jetzt in der App aktivieren.
Leider wohl noch ohne QR-Code-Funktion und ich kann keine E-Mail hinterlegen, nur Mobilnummer.
Leider wohl noch ohne QR-Code-Funktion und ich kann keine E-Mail hinterlegen, nur Mobilnummer.
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Sowohl auf meinem Android als auch iPhone. Beide haben die App in Version 8.32.1 installiert.
Nein, Wero ordnet die Handynummer genau einem Konto zu. Mehrere unter derselben Nummer sind nicht möglich und man erhält eine Fehlermeldung in der ING App.
Eine E-Mail kann man bei der ING aktuell nucht hinterlegen, wäre aber genauso.
Hätten sie doch lieber eine eigene App gemacht - so wird dann auch jede Bank automatisch unterstützt und man ist nicht auf Konto X beschränkt oder muss mehrere Mobilfunknummern dafür benutzenIst ja "super durchdacht" von Wero ...
Die wollen als PayPal-Konkurrent auftreten und erlauben nur ein Bankkonto ...
Ich finde die Initiative grundsätzlich richtig, aber wenn das schon so anfängt
Vergiss das Narrativ mit dem "Paypal-Konkurrenten"; das schreibt die Presse zwar ständig, aber es beschreibt Wero nicht angemessen.
Wero ist der Service, den die Bank zum Girokonto bietet, als Bezahlungsdienst. Hauptziel ist, Zahlungsumsätze von Visa/Mastercard abzuziehen und die Bargeldnutzung zu reduzieren, die für die Banken ja nur Kosten, aber idR. keine Einnahmen bedeuten.
Ich glaube nicht dass dies einen wirklich erfolgsrelevanten Faktor darstellt.Ich finde die Initiative grundsätzlich richtig, aber wenn das schon so anfängt
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Die App ist nicht das Problem. Es gibt sogar eine eigene Wero App.Hätten sie doch lieber eine eigene App gemacht - so wird dann auch jede Bank automatisch unterstützt und man ist nicht auf Konto X beschränkt oder muss mehrere Mobilfunknummern dafür benutzen
Der Punkt ist die Funktionsweise. Es gibt kein "Wero-Konto", sondern Weo ist nur eine auf SEPA Instant basierende Zahlungsart ähnlich einer Debitkarte.
Was Du skizzierst, ist ein komplett anderer Dienst, ähnlich wie z.B. Paypal. Das genau wollen die Banken aber nicht, weil es nicht ihrem Geschäft entspricht und auch aus regulatorischen Gründen wohl problematisch wäre.
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Frag das am besten im Revolut-Faden oder gleich den Revolut-Kundendienst.
Ja und Ja. Man kann auch frei eine oder auch mehrere Emailadressen hinterlegen. Ob die dann funktionieren habe ich aber nicht getestet.
Ist es nicht eher dafür gedacht Überweisungen zwischen hauptsächlich Privatpersonen zu vereinfachen? Man benötigt schließlich keine eh schlecht merkbare IBAN mehr, Handynummer oder Mail Adresse reicht ja. Wero ist da schon eher der angesprochene Paypal Gegenpart, das passt schon besser. Wie Wero jetzt ernsthaft Visa/Mastercard Konkurrenz machen will, sehe ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Im Zahlungsverkehr vor Ort wird das sicherlich gar nichts…
Ich denke auch nicht. Die Konsumenten fummeln sicher nicht mit ihrer Banking App rum und scannen nen QR Code an der Kasse, wenn sie einfach das Handy oder die. Karte ranhalten können.
Wenn du den „Wero“ Knopf in der App nicht hast, kannst Du auf dem Home Bildschirm in der Revolut App oben in die Suche „Wero“ eintippen.
Bislang ist das der einzige angebotene Dienst, sozusagen zum Anfüttern und um erstmal Nutzer anzuziehen, denn ohne eine gewisse Nutzerbasis ist es schwer, Händler von der Akzeptanz (das ist die nächste Stufe und das eigentliche Ziel) zu überzeugen.
Stand heute ja, aber das ist das Ziel. Davon, dass sich irgendwelche Privatpersonen Geld hin- und herschicken, hat keine Bank was; damit verdient sie kein Geld. Deswegen macht EPI nicht Wero.
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Ich persönlich würde das auch sagen, aber genau das ist das Ziel von Wero. Wir werden sehen, inwieweit es klappt.
