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pute vom brandenburger ökobauer.
und ich überlege evt bei foodsharing teilzunehmen - falls ich mal wieder zu viel eingekauft habe
FOODSHARING ist eine Internet-Plattform, die Privatpersonen, Händlern und Produzenten die Möglichkeit gibt, überschüssige Lebensmittel kostenlos anzubieten oder abzuholen. Über FOODSHARING kann man sich auch zum gemeinsamen Kochen verabreden, um überschüssige Lebensmittel mit Anderen zu teilen, statt sie wegzuwerfen.
Gibt es in verschiedenen Städten.
Lebensmittel teilen, statt wegwerfen - foodsharing.de
Entschuldigung, wenn ich in die weihnachtliche Stimmung platze und die voreiligen Dankesdrücker vielleicht düpiere.
Aber was für ein Schmarren!
Wir kochen viel und werfen nichts weg. Alles lässt sich weiterverarbeiten. Fast alles Verarbeitete lässt sich einfrieren.
Vor allem gilt es vorausschauend einzukaufen.
Jetzt frage ich mich: Welche Mengen muss man zu viel eingekauft haben, damit es sich lohnt, das abzugeben und vor allem abzuholen?
Soll jemand für zwei Becher Sahne durch München fahren?
Für eine Stange Lauch durch Köln?
Für drei Packungen Butter durch Berlin?
Kauft vernünftig ein, verarbeitet Überschüssiges z.B. in Aufläufe und friert es ein, und wenn ihr mal wieder Erwarten viel zu viele Konserven etc. haben solltet, die sonst ablaufen, dann spendet sie der örtlichen Tafel oder schenkt sie dem Nachbarn.
Ich finde es eine Schande, wenn Lebensmittel weggeworfen werden, aber dafür braucht man nicht "Foodsharing" - das stinkt doch schon danach, dass der gemeinnützige Verein eher kurz- als mittelfristig über Gutmenschenpolitiker Fördergelder für die ökologische Sache abzapfen möchte.
Fällig zum Fest waren:
Lachs
Lamm
Kalb
Schwein
Rind
Und es wird nichts weggeworfen!