WESTIN Leipzig Buchungsverbot - Hausverbot

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toom

Erfahrenes Mitglied
12.07.2013
1.790
979
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Außerdem spielt hier sicherlich auch das Bestreben eine Rolle, einen Vorfall adäquat zu bearbeiten, der internationales Aufsehen erregt hat.
Ich hätte eher gedacht, dass bei nicht C-Promis die Behauptung "ist mir unter die Jacke gerutscht" als Schutzbehauptung abgetan wird und dass es dann am nicht C-Promi liegt, ein Gutachten beizubringen, das diese Aussage stützt.
 

endlichpleite

Erfahrenes Mitglied
02.02.2018
1.167
221
Ja. Auch wenn es hier aus dem Rahmen fällt, ist es keine Besonderheit, dass im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens ein Gutachten beauftragt wird. Die Auslagen können ggf. weiterberechnet werden (leichtfertige oder vorsätzliche Erstattung einer unwahren Anzeige; Verurteilung).



Der Sachverhalt ist aus juristischer Sicht nicht ganz so trivial, wie das in den Medien mitunter wirkt. Auf Grund des scheinbar unübersichtlichen Geschehens spielt hier eine entscheidende Rolle, wer wann was gesagt, gehört und gesehen hat. Das kann man nur per Rekonstruktion ermitteln, hatte ich schon weiter oben im Thread geschrieben. Dann kommen noch die wechselseitigen Anzeigen dazu (Ofarim hat den Hotelmitarbeiter wegen der angeblichen Äußerung angezeigt, der Hotelmitarbeiter hat Ofarim wegen Verleumdung angezeigt, Ofarim hat den Hotelmitarbeiter wegen falscher Verdächtigung [wohl in Bezug auf den Vorwurf der Verleumdung] angezeigt). Das lässt sich in dieser Komplexität nicht wie eine Standard-Streiterei über den Verweis auf zivilrechtliche Ansprüche oder Privatklage wegbügeln.

Außerdem spielt hier sicherlich auch das Bestreben eine Rolle, einen Vorfall adäquat zu bearbeiten, der internationales Aufsehen erregt hat.



Kann man nicht mit Pimmelgate vergleichen, da der Ausgangssachverhalt dort in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht einfacher gepimmelt, ähem, gelagert war.
Gut strukturiert "aufgedröselt"
 

MrSnoot

Erfahrenes Mitglied
25.12.2012
1.625
1.259
Ist hier eigentlich noch irgendetwas passiert oder hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren mittlerweile eingestellt?
 
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concordeuser

Erfahrenes Mitglied
01.11.2011
5.755
1.805
Hamburg
wahrscheinlich werden wir von dem mutmaßlich vorgetäuschten Angriff nie wieder etwas hören.
Da hat Herr Ofarim mutmaßlich viel Schaden angerichtet.
 

Fjaell

Erfahrenes Mitglied
19.05.2010
892
502
wahrscheinlich werden wir von dem mutmaßlich vorgetäuschten Angriff nie wieder etwas hören.
Naja, das glaube ich nicht.

Die Leipziger Justiz ist einfach zu laaaaaaaaaaangsam. Hier gab es -als Beispiel- vor langer Zeit mal einen medial-öffentlich viel beachtetenen Bus-Brand mit einem Toten. Da gibt es nach 7 (in Worten 'sieben') Jahren noch keinen Prozesstermin. Aus meiner Sicht eine für beide Seiten unerträgliche Zumutung durch die sächsische/leipziger Justiz.
 
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unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
5.438
7.392
Trans Balkan Express
Die Leipziger Justiz ist einfach zu laaaaaaaaaaangsam. Hier gab es -als Beispiel- vor langer Zeit mal einen medial-öffentlich viel beachtetenen Bus-Brand mit einem Toten. Da gibt es nach 7 (in Worten 'sieben') Jahren noch keinen Prozesstermin. Aus meiner Sicht eine für beide Seiten unerträgliche Zumutung durch die sächsische/leipziger Justiz.

Langsamkeit der Justiz ist generell ein Problem, nicht nur in Leipzig. Dennoch ist das Ganze nicht vergleichbar. Im von Dir benannten Beispiel geht es um die Terminierung der Hauptverhandlung durch das Landgericht. Dies ist - sehr stark vereinfacht - mißlich, weil im Falle einer Verurteilung schon die Verfahrensdauer zu einer Strafminderung führt. Je länger eine Tat her ist, umso besser kommt ein Straftäter davon (ich beschreibe das nur und habe die Regeln nicht gemacht). Noch ärgerlicher ist es, wenn so ein Fall in die Verjährung rutscht, siehe Loveparade in Duisburg.

Hier geht es daber darum, dass ein Staatsanwalt ermitteln muss (ggf. durch Auswertung von Kamerabildern usw.). Dann muss er entscheiden, ob er Anklage erhebt oder einstellt und das bei wechselseitigen Vorwürfen (wieder vollkommen wertfrei). Die Verfahren werden auch nicht die einzigen sein, die auf seinem Tisch liegen.

Eigentlich sollte es auch so sein (wieder allgemein gesprochen), dass von staatsanwaltlichen Ermitlungen nichts an die Öffentlichkeit gerät.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.253
3.085
Hier geht es daber darum, dass ein Staatsanwalt ermitteln muss (ggf. durch Auswertung von Kamerabildern usw.). Dann muss er entscheiden, ob er Anklage erhebt oder einstellt und das bei wechselseitigen Vorwürfen (wieder vollkommen wertfrei). Die Verfahren werden auch nicht die einzigen sein, die auf seinem Tisch liegen.
Das kann aber doch nicht so schwer sein. Kamerabilder auswerten ist doch keine grosse Sache und die Protokolle sind mit Sicherheit auch schon gemacht. Der einzig plausible Grund ist für mich die Überlastung der Gerichte. Wahrscheinlich gibt es einfach viel zu viele "leichtfertige" Klagen (irgendein Baum, von dem ein Ast über die Grenze hängt oder man hat jemand während der Corona-Zeit schlitteln gesehen), worunter übrigens diese Sache - je nachdem, was wirklich passiert ist - auch fallen könnte.
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
5.438
7.392
Trans Balkan Express
Das kann aber doch nicht so schwer sein. Kamerabilder auswerten ist doch keine grosse Sache und die Protokolle sind mit Sicherheit auch schon gemacht. Der einzig plausible Grund ist für mich die Überlastung der Gerichte. Wahrscheinlich gibt es einfach viel zu viele "leichtfertige" Klagen (irgendein Baum, von dem ein Ast über die Grenze hängt oder man hat jemand während der Corona-Zeit schlitteln gesehen), worunter übrigens diese Sache - je nachdem, was wirklich passiert ist - auch fallen könnte.

Nein. Gericht ist etwas vollkommen anderes als Staatsanwaltschaft. Bitte nicht Äpfel und Birnen durcheinander bringen. Hier geht es nicht um die Überlastung der Gerichte, sondern die Tätigkeit des zuständigen Staatsanwalts.

Die Verfahren der Zivilgerichtsbarkeit gehen kontinuierlich zurück und selbst wenn ein Amtsrichter einen Nachbarrechtsstreit zu entscheiden hat, wirkt sich das nicht auf die Arbeitskraft eines Staatsanwalts aus.

Staatsanwälte sind weisungsgebundene Beamte. Die Staatsanwaltschaft führt aufgrund offizieller Kenntnisnahme oder in Fall von Strafanzeigen Ermittlungsverfahren durch bzw. lässt diese durch die Polizei durchführen. Wenn alles ausermittelt ist, wird entweder eingestellt oder Anklage erhoben, wobei sich die Frage zu welchem Gericht Anklage erhoben wird, nach dem zu erwartenden Strafmaß bestimmt. Hier würde der Fall wohl beim Amtsgericht (Einzelrichter) landen.

Dann erst würde das Gericht prüfen, ob es die Anklage zulässt (ist der Regelfall).

In der mündlichen Verhandlung würde der Staatsanwalt nach der Beweisaufnahme xy beantragen, der Verteidiger xy-a und der unabhängige Richter entscheiden.

Das von @Fjaell beschriebene Verfahren befindet sich bereits beim Landgericht.

Coronaverfahren sind id.R. Ordnungswidrigkeitenverfahren und keine Strafverfahren. Hier läuft alles zunächst über die Ordnungsbehörde. Es kann sein, dass diese Verfahren das Referat eines Amtsrichters verstopfen. Aber auch das wird keine Auswirkung auf das hiesige Verfahren haben, der Stau läge dann eher beim Amtsgericht. Ich habe länger keine Owi Verfahren mehr vertreten. Aber früher war es so, dass Freitag Nachmittag im Halbstundentakt verhandelt wurde und ein Staatsanwalt an der mündlichen Verhandlung gar nicht teilnahm. Wenn dann wird zu solchen Verfahren der Referendar geschickt, so dass die Arbeitskraft des Staatsanwalts auch nicht in Anspruch genommen wird.

Hier ist das Ermittlungsverfahren noch nicht abgeschlossen oder es gab Einstellungsverfügungen von denen die Öffentlichkeit keine Kenntnis erlangt hat.

Das Problem der Justiz ist ein anderes. Sie ist als Arbeitgeber nicht sonderlich attraktiv. Speziell für Sachsen. Viele junge Richter, die anfang der 90er Jahre in den sächischen Justizdienst eingetreten sind, gehen bald in den Ruhestand, so dass der Nachwuchs fehlt.

Außerdem, falls noch irgend ein Gutachter beauftragt wurde, dauert das auch. Hinzukommt natürlich, dass der Staatsanwalt sich hier - wie auch immer er entscheidet - nicht nur Freunde machen wird.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.016
7.082
Der einzig plausible Grund ist für mich die Überlastung der Gerichte.
Was hat die Überlastung der Gerichte damit zu tun wenn noch nicht einmal klar ist ob überhaupt Anklage erhoben wird? Wenn dann könnte es aktuell nur an der Überlastung der Staatsanwaltschaft liegen, und die beschäftigen sich nicht mit leichtfertigen Zivilklagen bzw. lehnen Ermittlungen auch oft einfach ab, da kein öffentliches Interesse besteht.
 
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Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.843
10.968
Hier geht es nicht um die Überlastung der Gerichte, sondern die Tätigkeit des zuständigen Staatsanwalts.

Die Verfahren der Zivilgerichtsbarkeit gehen kontinuierlich zurück und selbst wenn ein Amtsrichter einen Nachbarrechtsstreit zu entscheiden hat, wirkt sich das nicht auf die Arbeitskraft eines Staatsanwalts aus.

Ganz globalgalaktisch könnte man sagen, dass eine überlastete Zivilgerichtsbarkeit dazu führt, dass für die Staatsanwaltschaft weniger Ressourcen (Budget und Personal) zur Verfügung stehen.
(Ausdrücklich nicht als Korrektur Deiner Aussage gedacht.)


Das Problem der Justiz ist ein anderes. Sie ist als Arbeitgeber nicht sonderlich attraktiv. Speziell für Sachsen. Viele junge Richter, die anfang der 90er Jahre in den sächischen Justizdienst eingetreten sind, gehen bald in den Ruhestand, so dass der Nachwuchs fehlt.

Meinst Du, dass in Sachsen die Probleme besonders groß sind, weil dort jetzt die ausgeprägte Pemsionierungswelle ansteht oder bereits im Gang ist? Das ist klar und logischerweise im gesamten Beitrittsgebiet so. Oder meinst Du, dass gerade in Sachsen die Justiz besonders unattraktiv als Dienstherr ist? Falls letzteres, interessierten mich die Gründe dafür.
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
5.438
7.392
Trans Balkan Express
Meinst Du, dass in Sachsen die Probleme besonders groß sind, weil dort jetzt die ausgeprägte Pemsionierungswelle ansteht oder bereits im Gang ist? Das ist klar und logischerweise im gesamten Beitrittsgebiet so. Oder meinst Du, dass gerade in Sachsen die Justiz besonders unattraktiv als Dienstherr ist? Falls letzteres, interessierten mich die Gründe dafür.

Die Pensionierungswelle betrifft tatsächlich den ganzen Osten:


Am kritischsten und unattraktivsten ist es wohl tatsächlich in Sachsen-Anhalt.

Ich würde es eher darauf schieben, dass die sächsische und die anhaltinische Provinz doch recht abgelegen sind und die tiefste Provinz ist nicht gerade zentral gelegen. Leipzig und Dresden habe diese Standortnachteile selbstverständlich nicht. Sachsen ist aber auch nicht sonderlich beliebt, bei Lehramtsabsolventen. Und angehende Ärzte werden von der KV damit geködert, dass ihnen ihr Studium in Pecs bezahlt wird, wenn sie sich verpflichten, sich in der Provinz niederzulassen. Das spricht nicht für die Attraktivität der Region (wiederum ausgenommen Leipzig und Dresden).

Was die sächsische Justiz betrifft, die Zeiten des Sachsensumpfes sind vorbei. Nachzulesen was passiert sein könnte hier:


Das Buch von Mandy K. ist übrigens sehr lesenswert:


Zur Problematik des Sachsensumpfs werde ich mich öffentlich nicht äußern, nur soviel: Interessant ist, dass Mandy K. und der Journalist, der alles aufgedeckt hat, die einzigen waren, gegen die ein Strafverfahren eingeleitet wurde. Aber wie geschrieben. Diese Zeiten sind Gott sei Dank vorbei und werden bei der Berufswahl junger Leute keine Rolle mehr spielen.
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.360
5.463
Am kritischsten und unattraktivsten ist es wohl tatsächlich in Sachsen-Anhalt.

Ich würde es eher darauf schieben, dass die sächsische und die anhaltinische Provinz doch recht abgelegen sind und die tiefste Provinz ist nicht gerade zentral gelegen. Leipzig und Dresden habe diese Standortnachteile selbstverständlich nicht. Sachsen ist aber auch nicht sonderlich beliebt, bei Lehramtsabsolventen. Und angehende Ärzte werden von der KV damit geködert, dass ihnen ihr Studium in Pecs bezahlt wird, wenn sie sich verpflichten, sich in der Provinz niederzulassen. Das spricht nicht für die Attraktivität der Region (wiederum ausgenommen Leipzig und Dresden).

Um mal wieder einen leichten Bogen in Richtung Gegenstand des Forums zu schlagen: Es ist halt schon bezeichnend, dass Sachsen-Anhalt das einzige deutsche Bundesland (abgesehen von Berlin, wo der Flughafen kurz hinter der Landesgrenze liegt) ohne Verkehrsflughafen mit regelmäßigen Linienflügen ist. Da sind selbst Thüringen und Meck-Pomm besser dran.
 

Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.843
10.968
Wenn Schönefeld für Berlin mitzählt, zählt Leipzig für Halle mit. Letztlich finde ich den Ansatz aber nicht gut, weil er mehr auf formale und im Ergebnis bedeutungslose Ländergrenzen abstellt als auf tatsächliche Erreichbarkeit - die in Sachsen-Anhalt gar nicht so schlecht ist. Die Flughäfen sind da, nur liegen sie eben knapp außerhalb der Landesgrenzen.
 

freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
6.498
6.365
Jedes funktionierende Bundesland braucht einen gut erreichbaren Verkehrsflughafen, dieser muss aber nicht zwangsläufig im Bundesland selbst liegen. Von Magdeburg zum BER sind es gerade mal 90 Autominuten, die beinahe-Hauptstadt Halle liegt direkt am LEJ. Mehr braucht's echt nimmer, das muss selbst ich zugeben.
 

red_travels

Megaposter
16.09.2016
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10.034
www.red-travels.com
.... mmmh ...

Auch die Franken haben ihren internationalen Fliechhafen ausserhalb und müssen bis MUC ;-)

bis MUC muss man von hier nun wirklich nicht. So beschissen wie der angebunden ist, ist selbst FRA angenehmer.

Jedes funktionierende Bundesland braucht einen gut erreichbaren Verkehrsflughafen

Abwarten wie lange es HHN noch gibt :p aus mancher Ecke in RLP kann es schon sehr weit zum nächsten Flughafen werden.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
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7.253
der Ewigkeit
Jedes funktionierende Bundesland braucht einen gut erreichbaren Verkehrsflughafen, dieser muss aber nicht zwangsläufig im Bundesland selbst liegen. Von Magdeburg zum BER sind es gerade mal 90 Autominuten, die beinahe-Hauptstadt Halle liegt direkt am LEJ. Mehr braucht's echt nimmer, das muss selbst ich zugeben.
Das hat NRW vorzüglich gelöst:
CGN => Kompetenz in Fracht
DUS => Kompetenz in Passagier
 
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Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.328
1.143
.... mmmh ...

Auch die Franken haben ihren internationalen Fliechhafen ausserhalb und müssen bis MUC ;-)
Da das ganze eh nix mehr mit dem Topic zu tun und und eben jenes eh inzwischen völlig irrelevant ist: "international" <> "interkontinental". Aus Nürnberg erreicht man meines Wissens viele internationale Destinationen ohne vorherigen Umstieg.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Abwarten wie lange es HHN noch gibt :p aus mancher Ecke in RLP kann es schon sehr weit zum nächsten Flughafen werden.
Was ist "sehr weit"? Gute 2 Stunden sollten akzeptabel sein, und innerhalb derer schafft es auch der letzte Rheinland-Pfälzer zum FRA, CGN, LUX, FKB, STR,... und zum HHN (solange es ihn gibt) sowieso.
 
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freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
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Da das ganze eh nix mehr mit dem Topic zu tun und und eben jenes eh inzwischen völlig irrelevant ist: "international" <> "interkontinental". Aus Nürnberg erreicht man meines Wissens viele internationale Destinationen ohne vorherigen Umstieg.
... und davon liegen HRG, SAW, ADB, AYT, ADA, ESB, BJV, DLM und ASR nicht auf unserem Kontinent. Über LCA, FUE, LPA, ACE, TFS und vor allem FNC und PDL lässt sich streiten.
 
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red_travels

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16.09.2016
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www.red-travels.com
Da das ganze eh nix mehr mit dem Topic zu tun und und eben jenes eh inzwischen völlig irrelevant ist: "international" <> "interkontinental". Aus Nürnberg erreicht man meines Wissens viele internationale Destinationen ohne vorherigen Umstieg.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Was ist "sehr weit"? Gute 2 Stunden sollten akzeptabel sein, und innerhalb derer schafft es auch der letzte Rheinland-Pfälzer zum FRA, CGN, LUX, FKB, STR,... und zum HHN (solange es ihn gibt) sowieso.

wenn man kein Auto hat, können die von dir genannten eben schon sehr weit sein und innerhalb von 2 Stunden ist man wohl nicht in STR mit der Bahn.
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
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