• Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.

    Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
    Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.

    Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.

    User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.

WhatsApp - Payment

ANZEIGE

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.349
639
lej, sxf, txl
ANZEIGE
Seit dem 01.02 ist es ja nun möglich Geld zwischen Sparkassen und Volksbank Kunden (leider nur aktuell bis 30 Euro) zu senden oder anzufordern. Grundlage ist jeweils die VR Banking oder Kwitt App (Sparkasse). Aber auch diese App will natürlich auf die Kontakte in meinem Telefon zugreifen. Finde ich einen ersten guten Schritt, sicherlich wird der Messanger sich nicht etablieren, aber wer "nur" seiner Bank in Geldfragen vertraut, sollte ja dann auch mit dem hier vorerst zufrieden sein.

VB Leipzig
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.604
505
Der Beitrag hat wenigstens beide Seiten recht fair abgebildet.

In der Praxis hat man halt beides: Kartenzahlung und Bargeld. Frage bleibt wieviel Bargeld man konkret vorhält.

Flyglobal

Weder Missionar und Heilprediger der einen noch der anderen Seite.

Flyglobal
 
  • Like
Reaktionen: br33s

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
122
Visa Master EC WhatsApp PayPal Bargeld und was sonst noch durch das Gewässer schwabbelt...
Ich lebe da völlig stressfrei--->denn ich habe kein Geld:eek:
 

Olaf Berlin

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.142
27
Der Spruch, dass man bei Barzahlung sein Geld besser im Überblick hat, ist doch auch mittlerweile mehr als nur angestaubt...

Davon mal abgesehen ist der Beitrag mehr als grenzwertig und diese beiden Zwillinge nerven wie sonst was.

Nur weil ein Argument alt ist, muss es aber doch nicht falsch sein. Gibt ja nun tausende von uralten Weisheiten, die heute noch den Nagel auf den Kopf treffen. Es ist außerdem erwiesen, dass man das Ausgeben von physischen Geld immer als kleinen "Trennungsprozess" erlebt, das ist bei digitalen Zahlungen weniger bis gar nicht so. Die meisten werden sich wohl noch erinnern: "Ich möchte nicht meinen Hunderter anbrechen." "Oh, von den 200 Mark von Oma ist ja schon fast die Hälfte weg." Der Jäger und Sammler in uns sagt sich halt: "Ich gebe meins nicht leichtfertig aus der Hand, wenn will ich was besseres dafür." Solche Gefühle hat man doch nicht bei einer Zahl auf einem Display, ergo gibt man leichtfertiger Geld aus und verliert leichter mal den Überblick.
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
122
Es ist außerdem erwiesen, dass man das Ausgeben von physischen Geld immer als kleinen "Trennungsprozess" erlebt,

Tja, davon kenne ich auch einige "Ältere" Mitmenschen, die sich nur sehr ungern von ihren Papierschnipseln trennen können. Aber keine Sorge, die Erben freuen sich umso mehr.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Nur weil ein Argument alt ist, muss es aber doch nicht falsch sein.
...aber richtig muss es deswegen auch nicht sein.


Nun mag es schon eine gewisse Hemmschwelle geben, eine grosse Note "anzubrechen". Und auch den Überblick über den Bargeldbestand mag man besser behalten.

Diese Betrachtungsweise ist aber schlicht kurzsichtig und naiv. Denn mittel- bis langfristig sind die Ab- und Zunahmen des Bargeldbestands ziemlich irrelevant. Relevant sind vielmehr die Ausgaben und daraus resultierenden Änderungen des Vermögens.

Über diese Ausgaben hat man nun aber nicht deswegen besseren "Überblick", dass man in ein volles oder leeres Portemonnaie schaut. Und, sind wir ehrlich, buchführen in einem kleinen Büchlein oder App tut (konsequent) auch quasi niemand. Das bringt mich zum Punkt, gerade wenn es um die Analyse von Ausgaben, Budget und Sparmöglichkeiten geht...


"Ich gebe meins nicht leichtfertig aus der Hand, wenn will ich was besseres dafür." Solche Gefühle hat man doch nicht bei einer Zahl auf einem Display, ergo gibt man leichtfertiger Geld aus und verliert leichter mal den Überblick.
- Person A hebt fünfmal im Monat 150 EUR von seinem Konto am Geldautomaten hab.
- Person B zahlt im Alltag alles, auch Kleinbeträge (so möglich) mit Karte

Wer hat Ende Monat am ehesten und besten den "Überblick" wie oft er bei Starbucks war, und wieviel Geld er da gelassen hat?
 
  • Like
Reaktionen: monk und JFI

Olaf Berlin

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.142
27
- Person A hebt fünfmal im Monat 150 EUR von seinem Konto am Geldautomaten hab.
- Person B zahlt im Alltag alles, auch Kleinbeträge (so möglich) mit Karte

Wer hat Ende Monat am ehesten und besten den "Überblick" wie oft er bei Starbucks war, und wieviel Geld er da gelassen hat?

Ich glaube wir meinen 2 unterschiedliche Arten von Überblick. Ich meine in dem Kontext mit Überblick "was hab ich, was kann ich ausgeben?" und nicht "wie oft war ich bei Starbucks?". Bei letzteren bist du mit einem modernen Konto mit Finanzplaner sicherlich klar im Vorteil. Die Hemmschwelle "unnötig" bzw. leichtfertig Geld auszugeben ist mit Bargeld aber einfach größer, ich zumindest erwische mich dabei auch oft - 18 Euro am Imbiss mit Karte tun einfach nicht weh, der Schein weniger im Portemonnaie ja. Mittlerweile habe ich es mir zwar ganz gut antrainiert unbare Zahlungen genauso zu kalkulieren wie Bargeld, aber ganz gelingt es mir immer noch nicht. Und ich bin schon jemand der viel rechnet und sehr gut mit Geld umgehen kann, was sehr viele Leute eben nicht können. Kenne auch so einige aus dem Bekanntenkreis, die lieber bar zahlen weil sie mit Karte den Überblick verlieren, allein schon weil ja manche Buchungen erst Tage später auf dem Konto sichtbar sind. Das Argument ergibt für mich also ganz klar Sinn, auch wenn es mich selbst gar nicht wirklich betrifft.
 
  • Like
Reaktionen: Moller

Olaf Berlin

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.142
27
Was ich habe, das zeigt mir meine Bank-App an...

Klasse, nun gibt es aber auch Leute, die möchten gar keine Banking App benutzen und haben vll. auch keine Lust ständig am PC zu gucken. Und alle Buchungen siehst du doch auch nicht sofort... Habe ja außerdem bereits gesagt, dass das Argument vielleicht nicht allgemeingültig ist, trotzdem trifft's auf viele Menschen voll zu. Was dein Post mir jetzt also sagen soll, muss ich ja nicht verstehen.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Ich meine in dem Kontext mit Überblick "was hab ich, was kann ich ausgeben?" und nicht "wie oft war ich bei Starbucks?"
Ich weiß ja nicht wie andere es halten, aber für Alltagskram im 1 bis 2-stelligen Bereich juckt es mich wenig, was ich diesen Monat so schon ausgegeben habe.
Am Ende des Monats stimmt die Abrechnungshöhe der Kreditkarte und alle Posten sind plausibel. Vollzahlung eingestellt, Dispo wird nicht genutzt.

Solange man mit Kreditkarte nicht flaschenweise den Krug kauft, geht sich das eigentlich aus.
 
Zuletzt bearbeitet:

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Ich glaube wir meinen 2 unterschiedliche Arten von Überblick.
Offensichtlich ;)

Ich sehe es nicht aus der Bestandsperspektive, sondern aus der Verwendungsperspektive. Letztere ist für mich auch viel wichtiger - auch im Hinblick darauf, was man "ausgeben kann".

Ich meine in dem Kontext mit Überblick "was hab ich, was kann ich ausgeben?" und nicht "wie oft war ich bei Starbucks?"
Das "was hab ich (an Bargeld), was kann ich ausgeben?" halte ich wie gesagt für relativ irrelevant - gerade auch im Hinblick auf das Bargeld, wo meine Frage auch mal wäre...

Mittlerweile habe ich es mir zwar ganz gut antrainiert unbare Zahlungen genauso zu kalkulieren wie Bargeld (...) Kenne auch so einige aus dem Bekanntenkreis, die lieber bar zahlen weil sie mit Karte den Überblick verlieren, allein schon weil ja manche Buchungen erst Tage später auf dem Konto sichtbar sind. Das Argument ergibt für mich also ganz klar Sinn, auch wenn es mich selbst gar nicht wirklich betrifft.
Die interessante Frage ist jetzt da: Weisst du, wissen diese Leute denn, "während sie mit Bargeld so schön den Überblick behalten" und Ausgaben tätigen, gleichzeitig auch ihren aktuellen (Bank-) Kontostand?

:confused:

Ohne explizit nachschauen zu müssen, meine ich. Und wieviele davon würden einfach mit einem App in ein paar Sekunden nachschauen können?
Wenn ja, gut. Das würde ich allerdings bei vielen dieser Bargeld-Nutzer zumindest vorsichtig anzweifeln.
Wenn nein, sie den aktuellen Kontostand also nicht aus dem Kopf sagen könnten...: ob das (verfügbare) Vermögen jetzt in Bargeld oder auf dem Konto gehalten wird, ist im Grunde ein Nullsummenspiel. Wenn man nicht beide kennt, hat man schlicht keinen richtigen Überblick, sondern allerhöchstens die Illusion eines "Überblicks". Vor allem in Bezug auf das "was man ausgeben kann".

Die Hemmschwelle "unnötig" bzw. leichtfertig Geld auszugeben ist mit Bargeld aber einfach größer, ich zumindest erwische mich dabei auch oft - 18 Euro am Imbiss mit Karte tun einfach nicht weh, der Schein weniger im Portemonnaie ja.
Ich mag da nicht repräsentativ sein, aber bei mir ist's umgekehrt:

- 18 EUR am Imbiss in bar tun einfach nicht weh. Sofern noch andere Scheine im Portemonnaie sind, habe ich ja immer "noch genug Geld im Portemonnaie", das ich für irgendwelchen Mist* ausgeben kann. Und dann vermutlich auch tue ("weh tut" höchstens der allerletzte Schein, der rausgeht und die daraus entstehende Leere in meinem Portemonnaie. Aber dann wird halt wieder aufgefüllt...)
- 18 EUR auf Karte am Imbiss, beim Starbucks oder in einer Bar allerdings schon. Spätestens, wenn ich meine Kontobewegungen anschaue, oder Ende Monate meine Kreditkartenabrechnung sehe, die mich immer daran erinnern, und wo ich mich frage, ob die Ausgabe wirklich nötig war. Vor allem, wenn's kein gutes Essen war.

Mit einer Bargeld-Ausgabe vergesse ich die Verwendung viel eher, und sähe einfach eine Bargeldabhebung auf dem Konto, deren Verwendung ich nicht mehr so genau erinnern und aufschlüsseln könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: DerSimon

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
PS: Wird dann aber bzw. ist schon längst eine grundsätzliche Diskussion, die nicht mehr mit "WhatsApp - Payment" als Threadtitel zu tun hat, sondern dem Bereich Personal Finance zuzurechnen ist, und ihren eigenen Thread verdiente.

;)
 
  • Like
Reaktionen: bandito007

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.349
639
lej, sxf, txl
Du hast dann dort wahrgenommen das in Deutschland noch ca. 79% aller Käufe bar abgewickelt werden.

Jo die Quote hat mich verwundert, aber ich darf wirklich nicht von mir auf andere schließen. Aber hast du auch den Trend bei der Barzahlung von Rechnungen mitbekommen? 10 Euro Strafe Bar bezahlen mit 15 Euro Gebühren? Obwohl das Problem in der Reportage auch schlecht gelöst wurde, er hätte es ja nicht als "Zahlschein" machen müssen, sondern auf sein Konto einzahlen und dann überweisen, dann wäre es kostenfrei, aber dann hätte es auch nicht mehr als Barzahlung gezählt. Aber ich glaube das Beispiel verdeutlicht die Zukunft. Sicherlich wenn ich mal etwas in Bar für 1000 Euro bezahlen will, dann jucken mich die 15 Euro nicht, wenn ich allerdings kleinere Beträge begleichen will, ist es wirtschaftlich nicht sinnvoll.

Aber ich kenn das mit dem Bargeld ja auch noch, meine Eltern z.b. haben für jede Woche einen Briefumschlag zu Hause mit dem Haushaltgeld für die Woche. Ich sag immer warte mal die Bude brennt, oder sich jemand bedienen kommt. Aber irgendwie fühlen die sich halt besser, wenn sie wissen, das Geld für die nächsten 4 Wochen ist zu Hause. Auch wenn das total hohl ist!
 

Olaf Berlin

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.142
27
Ich weiß ja nicht wie andere es halten, aber für Alltagskram im 1 bis 2-stelligen Bereich juckt es mich wenig, was ich diesen Monat so schon ausgegeben habe.
Am Ende des Monats stimmt die Abrechnungshöhe der Kreditkarte und alle Posten sind plausibel. Vollzahlung eingestellt, Dispo wird nicht genutzt.

Solange man mit Kreditkarte nicht flaschenweise den Krug kauft, geht sich das eigentlich aus.

Mich wiederum interessiert nicht für was ich Geld ausgegeben habe, sondern nur was am Ende des Monats übrig bleibt. Kleinkram läppert sich halt auch und leider gehöre ich nicht zu den Leuten, die so reich sind, dass es ihnen wurscht sein kann.

Seltsam, denn sowohl bei Fidor, bunq und Revolut sehe ich sämtliche Buchungen direkt.

Ach ja, es ist ja jetzt die Norm, dass man all seine Finanzen via Fintech App Banking abwickelt. Wir führen hier übrigens keinen Dialog, ich habe nicht gesagt, dass DerEineArsch mit Bargeld besseren Überblick behält sondern, dass es für viele Leute zutrifft. Ich habe begriffen, dass du dich nicht dazu zählst.

Offensichtlich ;)

Ich sehe es nicht aus der Bestandsperspektive, sondern aus der Verwendungsperspektive. Letztere ist für mich auch viel wichtiger - auch im Hinblick darauf, was man "ausgeben kann".


Wir haben ja das Argument aus dem Video aufgegriffen und da meinte der gute Mann sicherlich die "Bestandsperspektive". Die "Verwendungsperspektive" kann ja in Bezug auf Bargeld schlecht gemeint gewesen sein - Bargeld dokumentiert sich ja schließlich nicht automatisch beim Verlassen der Börse.

Die interessante Frage ist jetzt da: Weisst du, wissen diese Leute denn, "während sie mit Bargeld so schön den Überblick behalten" und Ausgaben tätigen, gleichzeitig auch ihren aktuellen (Bank-) Kontostand?

:confused:

Ohne explizit nachschauen zu müssen, meine ich. Und wieviele davon würden einfach mit einem App in ein paar Sekunden nachschauen können?
Wenn ja, gut. Das würde ich allerdings bei vielen dieser Bargeld-Nutzer zumindest vorsichtig anzweifeln.
Wenn nein, sie den aktuellen Kontostand also nicht aus dem Kopf sagen könnten...: ob das (verfügbare) Vermögen jetzt in Bargeld oder auf dem Konto gehalten wird, ist im Grunde ein Nullsummenspiel. Wenn man nicht beide kennt, hat man schlicht keinen richtigen Überblick, sondern allerhöchstens die Illusion eines "Überblicks". Vor allem in Bezug auf das "was man ausgeben kann".

Auch ich kann nicht für alle sprechen, aber was kannst du leichter ausrechnen? 1000 - 200 -200 -200 = oder 1000 - 8,60 - 5,24 - 47,33 - 4,15- 55,88 - 35,02 - 2,14 - 14,87 - 20 weitere kleine Beträge = ???

Ich habe bis vor ca. 10 Jahren, mit Ausnahme der monatlichen Lastschriften, wirklich fast ausschließlich bar bezahlt. Man weiß ja welche Fixkosten man hat und was man danach noch ausgeben kann, den Kontostand kann man bequem bei jeder Bargeldabhebung erfragen. Ich jedenfalls hatte auch damit keine Probleme.

Und wie gesagt: ich zahle auch fast alles mit Karte, meistens komme ich mit 50 - 100€ Bargeld im Monat aus, dennoch kann ich das Argument nachvollziehen und kenne viele Leute auf die es voll zutrifft. Ich sage nicht Amic, Simon, ThatOneAss oder wer auch immer hätten mit Bargeld ihre Finanzen besser im Griff.
 
  • Like
Reaktionen: Captian Sheridan

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Jo die Quote hat mich verwundert, aber ich darf wirklich nicht von mir auf andere schließen. Aber hast du auch den Trend bei der Barzahlung von Rechnungen mitbekommen? 10 Euro Strafe Bar bezahlen mit 15 Euro Gebühren?

Die Gebühren für Bareinzahlungen auf fremde Konten sind eine Unverschähmtheit - 15€ habe ich noch nicht erlebt aber 10€ (bei der Volksbank) und 5€ (bei der Deutschen Bank).
 
  • Like
Reaktionen: br33s

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.349
639
lej, sxf, txl
ANZEIGE
Telegram plant einen ähnlichen Dienst. Allerdings wollen die wohl das payment 2.0. Das bedeutet keine Zahlungen via Euro oder USD (FIAT) sondern via TON, einer eigenen CryptoCurrency. Man nimmt als Vorbild WeChat, wo man allerdings in CNY bezahlt.

https://techcrunch.com/2018/01/08/telegram-open-network/

Heißt dann wohl das die Telegram App nicht nur als Messanger fungiert sondern auch als Wallet für TON. Ich kann mir vorstellen, das man seine Euro in TON tauscht, diese dann halt instant zwischen den Teilnehmern hin und her schicken kann.

Muss natürlich eine gewisse Akzeptanz finden und natürlich auch Sicherheit bieten. ( Sicherheit sowohl was Diebstahl und co betrifft als auch was Wertstabilität angeht)
Sonst würde wohl keiner seine schwer verdienten Euro in TON tauschen. Kann ich mir eigentlich noch nicht für Deutschland vorstellen. Das muss sich wohl erst in Asien/Afrika/Südamerika etablieren, bevor wir in der EU auf den Zug springen.