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Wirklicher Bedarf an girocard

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Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
3.500
1.341
Main-Taunus-Kreis
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Aldi Süd.

Die Händler mit Verifone V400c waren nach meiner Erfahrung auch meist sehr schnell.
Das bei weitem langsamste Terminal (H5000) wird ja jetzt zum Glück überall abgelöst so langsam.
Bei Aldi Süd habe ich in letzter Zeit den Eindruck, dass es langsamer geworden ist (mit Amex).
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.908
1.316
Lieber Ochse. Die Verbreitung von aldi im Ausland wird wohl das Ergebnis von "Abspachen" der beiden
"Schwesterfirmen" sein. Seit in paar Jahren wird sehr viel mehr koordiniert, besprochen und auch
miteinander "abgestimmt".:idea:
 
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DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
1.285
975
Lieber Ochse. Die Verbreitung von aldi im Ausland wird wohl das Ergebnis von "Abspachen" der beiden
"Schwesterfirmen" sein. Seit in paar Jahren wird sehr viel mehr koordiniert, besprochen und auch
miteinander "abgestimmt".:idea:
Stimmt. Überall wo es erlaubt ist und nicht reguliert ist haben die Deutschen Ketten auch Sonntags auf und verkaufen überall Plastiktüten. In DE hat Aldi Nord schon vor Jahren aus "Image" Gründen Tüten abgeschafft, hier verkaufen sie weiterhin ganz normal Tüten. Das ist schon echt Kundenverarsche. Selbe Firma macht in DE einen auf Öko und verkauft keine Tüten mehr(nicht mal Papier), und in anderen Ländern verkaufen sie Plastiktüten ohne Ende.

Oder wie krass Aldi hier klimatisiert. Ist immer eiskalt, selbst jetzt wo es draußen nur noch 24 Grad sind. Man denkt man erfriert.
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.137
6.043
Bei Aldi Süd habe ich in letzter Zeit den Eindruck, dass es langsamer geworden ist (mit Amex).
Das Gefühl habe ich tatsächlich auch schon gehabt. Vermutlich noch irgendwelche extra Schleifen in der Kassensoftware…
In Spanien nehmnen komischerweise die deutschen Ketten alle Amex, aber die spanischen nicht, dafür nimmt dann nebenan die Bruchbudenbar Amex, aber die große Kette nicht.
Da sehe ich sowieso kein System drin. Heute bei LIDL GR keine Amex akzeptiert. Bei LIDL DE geht die jede Woche problemlos. Wenn das noch nicht mal innerhalb des gleichen Konzerns homogen möglich ist dann sollte Amex wahrscheinlich wirklich mal an die Vertragsgestaltung ran…
Girocard hatte ich nicht ausprobiert aber hätte mich nicht gewundert wenn es funktioniert hätte 😂
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
1.285
975
Das Gefühl habe ich tatsächlich auch schon gehabt. Vermutlich noch irgendwelche extra Schleifen in der Kassensoftware…

Da sehe ich sowieso kein System drin. Heute bei LIDL GR keine Amex akzeptiert. Bei LIDL DE geht die jede Woche problemlos. Wenn das noch nicht mal innerhalb des gleichen Konzerns homogen möglich ist dann sollte Amex wahrscheinlich wirklich mal an die Vertragsgestaltung ran…
Girocard hatte ich nicht ausprobiert aber hätte mich nicht gewundert wenn es funktioniert hätte 😂
Mittlerweile weiss ich, dass alle Terminals von der Caixa Bank (größte Bank Spanien) immer Amex nehmen. Aber das Problem ist, dass die kleinen Läden oft selbst nicht wissen ob sie Amex nehmen oder nicht. Dann haben sie 3 Terminals von 3 Banken, aber nur bei 2 geht Amex. Etc. Visa / MC geht natürlich immer.
 

tix

Erfahrenes Mitglied
20.02.2011
3.469
1.753
Hier in ES kann ich den beliebigen Arzt einfach nach Fachbereich und Distanz in der App buchen, in DE müsste ich wahrscheinlich 20 Ärzte anrufen damit ich heute noch oder morgen zB einen Hautarzttermin bekomme.
Du solltest dazusagen, daß das nur für privat Versicherte gilt. Mit der gesetzlichen Versicherung kannst Du meines Wissens nach nur bei Deinem Hausarzt einen Termin buchen, aber das auch online. Falls ich mich hier irren sollte, wäre ich sehr interessiert zu erfahren, in welcher Autonomen Gemeinschaft das anders ist.

Was du hier forderst ist eine Aufforderung zum Steuerbetrug.
Ich kann Deine Argumente und Nöte ja nachvollziehen, aber ich finde es schon amüsant, daß die einzige Option bei einem Ausfall des Terminals dann noch Barzahlung ist, um Steuerbetrug zu vermeiden… :)

Für mich ist das auch ein Beispiel für die fehlschlagende Digitalisierung im Lande der Dichter und Denker. Es liegt ja nicht an fehlender Technologie, sondern am falschen Mindset. Auf der einen Seite melden die Gesundheitsämter Covid-Infektionen per Fax, aber nicht am Wochenende und freitags nur bis 13:00 Uhr, auf der anderen Seite wird für den Einzelhandel ein derartiges Digitalmonster geschaffen, das kaum mehr beherrschbar ist und keine Flexibilität zulässt. Der Hilfsausdruck hierfür lautet wohl „Autobahn-Maut“.

Digitalisierung soll helfen, unterstützen und vereinfachen, und nicht umgekehrt.

Und um noch etwas zum Thema zu schreiben: wir haben in diesem Thread sicherlich mehrere zweifelsfreie Nachweise gesehen, daß es eines Fallbacks auf Bargeld unbedingt braucht. Dadurch wird dann die Girocard komplett obsolet, da sich der Fall „Nur Girocard“ auf den Fall „Keine Kartenzahlung“ zurückführen läßt.

Mit anderen Worten: eine Möglichkeit zur Barzahlung braucht man immer. Dort, wo nur Girocards akzeptiert werden, kann man auch bar bezahlen. Folglich braucht man keine Girocard.

War doch gar nicht so schwer. :)
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.281
7.311
Ich kann Deine Argumente und Nöte ja nachvollziehen, aber ich finde es schon amüsant, daß die einzige Option bei einem Ausfall des Terminals dann noch Bahrzahlung ist, um Steuerbetrug zu vermeiden… :)

Für mich ist das auch ein Beispiel für die fehlschlagende Digitalisierung im Lande der Dichter und Denker. Es liegt ja nicht an fehlender Technologie, sondern am falschen Mindset.
Naja vor Einführung der neuer, ach so sicheren Software, wäre der schnelle Tausch auf ein SumUp Terminal kein Problem gewesen. Das Problem entstand durch die Regulierung durch die Regierung, weil Steuerhinterziehung nun einmal so schwer wie möglich gemacht werden sollte. Die Software dazu ist noch nicht besonders lange auf dem Markt, und noch nicht besonders gut ausgereift.

Wir habe vorher in 10 Jahren ein Update der Software gebraucht, in den letzten 24 Monaten gab es gefühlt Updates im Monatstakt, und die Software kann noch nicht das was sie eigentlich können sollte.

Ich denke das eines der Probleme ist das man in Sachen Digitalisierung in DE immer denkt das Software Wunder erledigt, dem ist aber nicht so.

Damit will ich in diesem Zusammenhang z.B. sagen das Software alleine sicher nicht reicht um Steuerhinterziehung unmöglich zu machen, man hätte hier mit weniger Aufwand höhere Sicherheit schaffen können, aber es musste eine Verschlüsselung her die Militärstandards entspricht, hat es aber bis heute nicht geschafft das die Systeme überhaupt dem Finanzamt gemeldet werden können.

Die Software ist seit 01.01.2020 Pflicht, gemeldet werden kann sie noch nicht, voraussichtlich soll das dann ab 01.09.2023 möglich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
1.285
975

Leider ist der Artikel auch mit bypass nicht lesbar. Ich würde gerne die abenteuerlichen Begründungen wissen (ohne dass wahrscheinlich wieder auf den wahren Grund eingegangen wird)
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Leider ist der Artikel auch mit bypass nicht lesbar. Ich würde gerne die abenteuerlichen Begründungen wissen (ohne dass wahrscheinlich wieder auf den wahren Grund eingegangen wird)

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.800
5.095
Leider ist der Artikel auch mit bypass nicht lesbar. Ich würde gerne die abenteuerlichen Begründungen wissen (ohne dass wahrscheinlich wieder auf den wahren Grund eingegangen wird)
Ich kann ihn mit Firefox mit Baypass Paywall Clean problemlos lesen. Es wird ein Beispiel für eine Döner-Bude gegeben, wonach eine Zahlung per "EC-Karte" 10 Cent, per Kreditkarte 18 Cent Zahlungskosten verursachen würde. Zu Bargeld wird nur hingewiesen, dass dabei natürlich Personalaufwand für zählen, wegbringen u.ä. entsteht. Der Artikel ist übrigens keineswegs Anti-Kartenzahlung.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.908
1.316
Ich finde es immer "rührend", wie sich unser "lieber Ochse" aus dem Karten "Paradies" Spanien um uns "arme Seelen"
in der "Bargeld Hölle" Deutschland sorgt! Er ist wahrlich ein würdiger Nachfolger (oder Inkarnation?? wer weis schon?)
des seligen Erstellers des "Kreditkarten Akzeptanz" Threads. So sieht halt wirkliche "Solidarität" und "Mitgefühl" aus!:rolleyes:
 
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vuc

Aktives Mitglied
27.05.2022
106
59
Stimmen die angegeben Kosten aus diesen Berichten noch, demnach währen die Gebühren für eine Kreditkarte 3 mal so hoch wie für eine Girokarte?


Giro Karte: Rund 0,23 bis 0,30 Prozent des Betrags.
Kredit Karte: Rund 1 bis 3 Prozent des Betrags.



Maestro, VPay, Mastercard- und Visa-Debitkarten 0,89%
Mastercard, Visa 1,19%
American Express 1,5%
JCB / CUP / Diners 1,9%
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
1.285
975
Ich kann ihn mit Firefox mit Baypass Paywall Clean problemlos lesen. Es wird ein Beispiel für eine Döner-Bude gegeben, wonach eine Zahlung per "EC-Karte" 10 Cent, per Kreditkarte 18 Cent Zahlungskosten verursachen würde. Zu Bargeld wird nur hingewiesen, dass dabei natürlich Personalaufwand für zählen, wegbringen u.ä. entsteht. Der Artikel ist übrigens keineswegs Anti-
Wegen 10 Cent kann ich also keine Karte akzeptieren?
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.908
1.316
Ich denke, die Zahen "stimmen" einigermaßen. Allerdings fehlen wahrhscheinlich ein "paar" divesre Gebühren von Visa bzw. Mastercard.
Somit sind es nicht nur 10 ct. Sondern "erhebliche" Mehrkosten. Dazu kommt. Bei der Girocard bleibt das Geld "im alnde".
Bei Kreditkarte landen erheblichen Summen in den Taschen von Visa und Mastecard!
 
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vuc

Aktives Mitglied
27.05.2022
106
59
Ich habe einmal mit unserem Imbissbetreiber neben unserem Werksgelände (Gewerbegebiet) gesprochen.
Die Tagesumsätze sind sehr unterschiedlich, an Regentagen ca 200€ und an guten Tagen bis zu 800 €.
Das macht dann etwa 10000 Euro Umsatz im Monat.
Die Kreditkartengebühren würden also bei 1,5% nicht 10 Cent sondern 150 Euro betragen.
 
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DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
1.285
975
Ich denke, die Zahen "stimmen" einigermaßen. Allerdings fehlen wahrhscheinlich ein "paar" divesre Gebühren von Visa bzw. Mastercard.
Somit sind es nicht nur 10 ct. Sondern "erhebliche" Mehrkosten. Dazu kommt. Bei der Girocard bleibt das Geld "im alnde".
Bei Kreditkarte landen erheblichen Summen in den Taschen von Visa und Mastecard!
Und die nehmen ja meistens nicht mal girocard.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich habe einmal mit unserem Imbissbetreiber neben unserem Werksgelände (Gewerbegebiet) gesprochen.
Die Tagesumsätze sind sehr unterschiedlich, an Regentagen ca 200€ und an guten Tagen bis zu 800 €.
Das macht dann etwa 10000 Euro Umsatz im Monat.
Die Kreditkartengebühren würden also bei 1,5% nicht 10 Cent sondern 150 Euro betragen.
Wie kommst du auf 150€?
Selbst wenn stellt sich immer noch die Frage warum es in jedem Land außer in DE und AT funktioniert. 🤠

außerdem nehmen doch auch in DE viele Bäckereien Karte ab dem
1 Cent. Warum soll das also nicht auch bei Imbissen gehen?!
 

Arnuntar

Erfahrenes Mitglied
16.07.2014
1.034
882
BFV
Die nackte Kartengebühr ist in der EU aber inzwischen begrenzt:
0,3 Prozent für Kreditkarten und 0,2 Prozent für Debitkarten.
Keine Ahnung was die Dienstleister da noch aufschlagen.
 

kammann

Aktives Mitglied
23.06.2017
144
137
Stimmen die angegeben Kosten aus diesen Berichten noch, demnach währen die Gebühren für eine Kreditkarte 3 mal so hoch wie für eine Girokarte?


Giro Karte: Rund 0,23 bis 0,30 Prozent des Betrags.
Kredit Karte: Rund 1 bis 3 Prozent des Betrags.
Gerade kleine Händler schließen oft Akzeptanzverträge über die örtliche VR-Bank oder Sparkasse ab. Zumindest bei den VR-Banken gilt es dabei immer eine Grundsatzentscheidung zu treffen: Entweder den Einheits/Staffelpreis von VR-Payment aktzeptieren (fixe monatliche Umsatzpakete S/M/L/XL für 0,8%-1,3% für alle Karten (außer Business). Oder Girocard-Einzelvertrag, da sind es dann die 0,23-0,3% (je nach Bank der Karte des zahlenden Endkundens) + fixer Preis pro Transaktion. Hier bei uns im Ort verlangt die Bank z.B. 0,17€/Transaktion, was schon recht hoch ist und Auslöser für die Hinweise "Kartenzahlung erst ab 10€" oder "nur Girocard" sein dürfte.
Es gibt leider kein Abrechnungsmodell, bei dem bei Kleinstbeträgen keine Transaktionsgebühr fällig wird und bei höheren Beträgen Girocardzahlungen günster als Kreditkarten sind. Das ist aus Händlersicht irgendwie blöd, führt es doch dazu, dass bei Zahlbeträgen bis ca. 15€ die Akzeptanz einer Kreditkarte (über VR-Payment) günstiger ist als eine Girocard (über örtlichen Vertrag mit der Bank). Bei durchschnittlichen Zahlbeträgen unter ca. 15€ ist also VR-Payment günstiger (und es ist egal, ob die Kunden mit Giro- oder sonstiger Debit/Kreditkarte bezahlen.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.281
7.311
Die nackte Kartengebühr ist in der EU aber inzwischen begrenzt:
0,3 Prozent für Kreditkarten und 0,2 Prozent für Debitkarten.
Keine Ahnung was die Dienstleister da noch aufschlagen.
Das stimmt doch nicht, das ist die Interbankgebühr, die beschränkt wurde, nicht die Kartengebühren.

Aber dann hätten wir z.B. aktuell für die letzte Woche, das geht on top der normalen Kartengebühr, das ganze dann bei mir mal 6 und mal 52/53 (macht bei 52 Wochen 2542,80€ - einfach so on top.

incl. Acquirer Autorisierung Gebühr EUR 0,31-
incl. Cross-border Gebühr EUR 6,25-
incl. Reported Transaction Fee EUR 0,39-
incl. German Payment Fee EUR 0,46-
incl. Processing & Association Fee EUR 0,19-
incl. Domestic Acceptance Gebühr EUR 0,06-
incl. MC/ MS Germany Innovation Fund EUR 0,04-
incl. International Acquiring Service Fee EUR 0,45-





 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
2.779
2.744
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Wegen 10 Cent kann ich also keine Karte akzeptieren?

. Allerdings fehlen wahrhscheinlich ein "paar" divesre Gebühren von Visa bzw. Mastercard.
Somit sind es nicht nur 10 ct. Sondern "erhebliche" Mehrkosten. Dazu kommt. Bei der Girocard bleibt das Geld "im alnde".
Kartenzahlung ist aus einem ganz anderen Grund für die Dönerbude richtig, richtig teuer…