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Auf jeden Fall rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft. So wie die jeweils neuen Macbooks immer pünktlich zum US-Semesterbeginn im Herbst verkauft werden.
stimmt. Bin jedenfalls mal auf die neuen Funktionen im Vergleich zum 4S gespannt.
Auf jeden Fall rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft. So wie die jeweils neuen Macbooks immer pünktlich zum US-Semesterbeginn im Herbst verkauft werden.
Wenn ich mir den Administrationsaufwand für Linux in meinem Bekanntenkreis ansehe, weiss ich warum ich es nicht nutze.
Ich halte Linux sogar für gefährlicher wenn man lediglich die GUI nutzt und darüber hinaus keinerlei Grundkenntnisse besitzt. In der Vergangeheit gab es in den verschidensten Distributionen lücken oder "Tools" die standardmäßig gewisse Ports geöffnet haben was es Eindringlingen erlaubte root-Rechte zu erlangen.
Dann doch lieber ein OS welches man auch in Grundzügen versteht.
Also die von mir genutzten Distributionen Ubuntu, XUbuntu, früher eine ganze Zeit lang die Suse-Versionen, haben keinen größeren Admin-Aufwand benötigt als das jeweils vergleichbare Windows. Die Update-Suche und Installation funktioniert seit Jahren stabil und zuverlässig.
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Das ist allerdings genau der Punkt. Die Kombination von MBP und OS X machen das Apple Produkt einzigartig. Wer kein OS X mag, der wird natürlich nie einen Apple kaufen. Ich habe beides im Einsatz, einen Win7 Desktop am Arbeitsplatz im Head Office und einen MBP mit OS X für unterwegs. Allerdings wechsele ich auch am Arbeitsplatz oft auf das mobile Gerät, da es sich für meinen Geschmack wesentlich runder und problemloser bedienen lässt. Mir wurde hier hintern von meinen IT Spezialisten erklärt und versichert, dass mit Windows 7 alles genauso gut sei, wie mit OS X. Ehrlich gesagt kann ich das nicht bestätigen. Microsoft hinkt weiterhin ziemlich hinterher, was den individuellen Bedienkonfort und die Nutzungsmöglichkeiten angeht. Aber das ist halt Geschmacksache.
Einen Effekt möchte ich aber nicht mehr missen bei Kunden:
Klassisches Meeting, alle öffnen ihre Klapprechner. Ich verbinde mich gefühlt ca. 0,5s später mit dem WLAN und habe fertig, während der Rest mit den Windosen minutenlang (Und das ist nicht übertrieben !) hektisch auf den Bildschirm starrt um endlich online und für das Meeting bereit zu sein.![]()
Damit bringst Du es genau auf den Punkt. Mir ist schon der Administrationsaufwand bei Windows zu hoch. Deswegen eben MacOS. Mein Firmen-Laptop ist noch kein Jahr alt und das gute Windows musste schon einmal wieder neu aufgesetzt werden. Eine sinnvolle Sicherung der Daten ohne Zusatzprogramm ist nicht möglich.
Mein Apple-Laptop der nun nach 5 Jahren wohl dem neuen MacBookPro weichen wird ist in dieser Zeit nicht ein einziges Mal neu aufgesetzt worden. Für jemand mit Windows ist das schier unvorstellbar. Noch niemals die Festplatte neu formatiert und das Betriebssystem neu installiert?
Erfreue dich an dieser Situation, aber versuche die Stichprobengröße nicht auf mehrere Millionen hochzuskalieren.Wenn Apple auch sehr viel falsch macht, dann zumindest in atemberaubender Geschwindigkeit und absolut anwenderfreundlich. Denn ich merke nichts davon.![]()
Damit bringst Du es genau auf den Punkt. Mir ist schon der Administrationsaufwand bei Windows zu hoch.
Deswegen eben MacOS. Mein Firmen-Laptop ist noch kein Jahr alt und das gute Windows musste schon einmal wieder neu aufgesetzt werden. Eine sinnvolle Sicherung der Daten ohne Zusatzprogramm ist nicht möglich.
Mein Apple-Laptop der nun nach 5 Jahren wohl dem neuen MacBookPro weichen wird ist in dieser Zeit nicht ein einziges Mal neu aufgesetzt worden. Für jemand mit Windows ist das schier unvorstellbar. Noch niemals die Festplatte neu formatiert und das Betriebssystem neu installiert?
Was macht denn ein Network engineer ??
Wenn der "nur" die Routing Tables der switches bearbeitet, dann kann er das natürlich mit jedem Betriebssystem, denn er muss sich dazu ja immer mit telnet auf den Router einloggen, da ist das Betriebssystem letztendlich wurscht...
In meinem Umfeld mit ca. 20 MBP, ca. 30 iPad und mind. 50 iPhones kenne ich genau ein Vebindungsproblem eines iPhone mit dem Telekom Mobilnetz, mit WLAN jedoch kein mir bekanntes Problem. Das betreffende Gerät (eines unserer Firmengeräte) war 2x bei den Telekomikern erfolglos zur Reparatur. Danach hat uns die Telekom einen Kontakt zum Appleservice geschaltet. Diese haben das Gerät kurz geprüft und dann problemlos getauscht, obwohl die Garantiezeit schon abgelaufen war.Erfreue dich an dieser Situation, aber versuche die Stichprobengröße nicht auf mehrere Millionen hochzuskalieren.
Aber für 2200 USD ein verdammt schlechtes P/L-Verhältnis.
Ich halte Linux sogar für gefährlicher wenn man lediglich die GUI nutzt und darüber hinaus keinerlei Grundkenntnisse besitzt. In der Vergangeheit gab es in den verschidensten Distributionen lücken oder "Tools" die standardmäßig gewisse Ports geöffnet haben was es Eindringlingen erlaubte root-Rechte zu erlangen.
Dann doch lieber ein OS welches man auch in Grundzügen versteht.
Ich halte MacOS für gefährlicher wie Linux weil es mittlerweile es mittlerweile als Consumer OS immer stärker verbreitet ist und es basiert übrigens ebenfalls auf Unix/Linux mit den gleichen Risiken - eine Linux Distribution kriegt man kaum vorinstalliert und muss sich somit zumindest ein klein wenig mit dem OS auseinander setzen.
Das Display (sofern auch non-glare verfügbar) vom neuen MBP fänd ich schon genial - vor allem für die Fotobearbeitung, allerdings bin ich nicht bereit für den angebissenen Apfel am Notebook schnell mal € 500-1000 extra zu zahlen. Lieber ein zB: HP 8460p mit 512GB SSD und 8 GB RAM für unter € 2000,-- mit non-glare WXGA+ Display (1600x900) - wenns im Standby ist dann gehts auch nach 2-3 sekunden ins WLAN und braucht keine Minuten - selbst booten geht dank SSD in Sekunden...
. Allerdings wird Mac OS dadurch auch immer attraktiver für Trojaner, Viren, etc.. Die schöne heile Mac OS Welt wird auch bald Geschichte sein, wenn auch nicht so schlimm wie Windows.![]()
Na wenn man bedenkt das originäre Trojaner, Viren usw. auch bei Windows sehr, sehr selten programmiert werden, sondern meist nur von irgendwelchen Scripkids quasi im Baukastenprinzip zusammengebastelt werden. Dann fehlt bei Linux und MacOS zunächst die Grundlage, nämlich Schädlinge die man modifizieren kann.
Die Betonung liegt auf "meist" und daher ja auch der Zusatz "wenn auch nicht so schlimm wie Windows". Abwarten...![]()
Die Betonung liegt auf "meist" und daher ja auch der Zusatz "wenn auch nicht so schlimm wie Windows". Abwarten...![]()
Unter OSX poppt dann immer ein Fenster auf, wenn sich irgendetwas installieren will, denn für die Installation braucht man immer den Admin-Account. Somit hat man immer die volle Kontrolle was auf dem Mac abgeht.
Nee, nix abwarten.
Man arbeitet einfach nicht unter dem Admin-Account und gut ist. Unter OSX poppt dann immer ein Fenster auf, wenn sich irgendetwas installieren will, denn für die Installation braucht man immer den Admin-Account. Somit hat man immer die volle Kontrolle was auf dem Mac abgeht.