WWDC - neues Macbook Pro

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lh1351

Erfahrenes Mitglied
10.12.2009
662
1
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Auf jeden Fall rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft. So wie die jeweils neuen Macbooks immer pünktlich zum US-Semesterbeginn im Herbst verkauft werden.

stimmt. Bin jedenfalls mal auf die neuen Funktionen im Vergleich zum 4S gespannt.
 

DerEisbaer

Erfahrenes Mitglied
22.10.2011
437
0
in der Pfalz
Wenn ich mir den Administrationsaufwand für Linux in meinem Bekanntenkreis ansehe, weiss ich warum ich es nicht nutze.

Also die von mir genutzten Distributionen Ubuntu, XUbuntu, früher eine ganze Zeit lang die Suse-Versionen, haben keinen größeren Admin-Aufwand benötigt als das jeweils vergleichbare Windows. Die Update-Suche und Installation funktioniert seit Jahren stabil und zuverlässig.

Ich halte Linux sogar für gefährlicher wenn man lediglich die GUI nutzt und darüber hinaus keinerlei Grundkenntnisse besitzt. In der Vergangeheit gab es in den verschidensten Distributionen lücken oder "Tools" die standardmäßig gewisse Ports geöffnet haben was es Eindringlingen erlaubte root-Rechte zu erlangen.

Dann doch lieber ein OS welches man auch in Grundzügen versteht.

Grundsätzlich hat doch der Normalo-Anwender noch nicht mal eine Ahnung von Root-Rechten, klickt wie verrückt auf Batch-Dateien - weil sich dahinter 10.000 Status-Meilen versteckt haben sollen (...gute Idee für unsere viren-schreiber merke ich gerade(y)(y)).... geschweige denn kümmert er sich um irgendwelche Netzwerkports, kennt DOS oder Unix Befehle... Das WLAN muss anspringen und dann wird mit dem Retina-Display die verschachtelste Internet-News Seite gelesen oder schrumpelige Youtube-Videos geschaut.

Sicher ist die Treiberunterstützung manchmal nicht ganz so effektiv wie im Windows (Stromverbrauch, Leistungsausbeute)

Um noch mal meine Aussage von vorher weiter zu erläutern: ich halte eine gute Linux-Distribution auf einem 400€ Laptop im Privatgebrauch allemal sinnvoller (...und auch besser einsetzbar i.Vgl. zu einem Android-OS) als ein 3k€ MB Pro - dessen Leistung bei E-Mails, Facebook und Co. ja noch nicht mal gestreichelt wird....

Just my 2 cents - von mir aus soll jeder mit dem OS glücklich werden, dass Ihm gefällt. Und sei es das gute alte Symbian auf dem Nokia-Knochen. Ich für mich pers. (und das ist eine rein subjektive Einschätzung) kann mit Linux alle Features genießen die mir ein Mac oder Windows-Betriebssystem bietet und komme damit, zumal auf einem to-Go-stick installiert, bestens zurecht.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.488
11.392
irdisch
Heute hat doch jeder Privatmensch Photoshop, Filme und die neuesten Spiele auf dem Rechner. So anspruchslos ist das gar nicht.
Sonst tuts natürlich ein Netbook oder das Handy.
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
Also die von mir genutzten Distributionen Ubuntu, XUbuntu, früher eine ganze Zeit lang die Suse-Versionen, haben keinen größeren Admin-Aufwand benötigt als das jeweils vergleichbare Windows. Die Update-Suche und Installation funktioniert seit Jahren stabil und zuverlässig.



...

Damit bringst Du es genau auf den Punkt. Mir ist schon der Administrationsaufwand bei Windows zu hoch. Deswegen eben MacOS. Mein Firmen-Laptop ist noch kein Jahr alt und das gute Windows musste schon einmal wieder neu aufgesetzt werden. Eine sinnvolle Sicherung der Daten ohne Zusatzprogramm ist nicht möglich.
Mein Apple-Laptop der nun nach 5 Jahren wohl dem neuen MacBookPro weichen wird ist in dieser Zeit nicht ein einziges Mal neu aufgesetzt worden. Für jemand mit Windows ist das schier unvorstellbar. Noch niemals die Festplatte neu formatiert und das Betriebssystem neu installiert?
 

Matze20111984

Erfahrenes Mitglied
08.12.2009
687
0
Das ist allerdings genau der Punkt. Die Kombination von MBP und OS X machen das Apple Produkt einzigartig. Wer kein OS X mag, der wird natürlich nie einen Apple kaufen. Ich habe beides im Einsatz, einen Win7 Desktop am Arbeitsplatz im Head Office und einen MBP mit OS X für unterwegs. Allerdings wechsele ich auch am Arbeitsplatz oft auf das mobile Gerät, da es sich für meinen Geschmack wesentlich runder und problemloser bedienen lässt. Mir wurde hier hintern von meinen IT Spezialisten erklärt und versichert, dass mit Windows 7 alles genauso gut sei, wie mit OS X. Ehrlich gesagt kann ich das nicht bestätigen. Microsoft hinkt weiterhin ziemlich hinterher, was den individuellen Bedienkonfort und die Nutzungsmöglichkeiten angeht. Aber das ist halt Geschmacksache.

Einen Effekt möchte ich aber nicht mehr missen bei Kunden:
Klassisches Meeting, alle öffnen ihre Klapprechner. Ich verbinde mich gefühlt ca. 0,5s später mit dem WLAN und habe fertig, während der Rest mit den Windosen minutenlang (Und das ist nicht übertrieben !) hektisch auf den Bildschirm starrt um endlich online und für das Meeting bereit zu sein. =;

Ich war auch mal jemand, der gesagt hat OS X ist nix für mich, einmal Windows immer Windows. Nun hat mich allerdings seit ca. 5 Jahren der Apple Virus infiziert und ich möchte OS X für nichts in der Welt wieder hergeben!

Zum neuen Macbook Pro kann man nur Eines sagen. Das Ding ist eine Höllenmaschine, mit der insbesondere Fotographen und Leute die mit Videos arbeiten jede Menge Freude haben werden.
 

DerEisbaer

Erfahrenes Mitglied
22.10.2011
437
0
in der Pfalz
Damit bringst Du es genau auf den Punkt. Mir ist schon der Administrationsaufwand bei Windows zu hoch. Deswegen eben MacOS. Mein Firmen-Laptop ist noch kein Jahr alt und das gute Windows musste schon einmal wieder neu aufgesetzt werden. Eine sinnvolle Sicherung der Daten ohne Zusatzprogramm ist nicht möglich.
Mein Apple-Laptop der nun nach 5 Jahren wohl dem neuen MacBookPro weichen wird ist in dieser Zeit nicht ein einziges Mal neu aufgesetzt worden. Für jemand mit Windows ist das schier unvorstellbar. Noch niemals die Festplatte neu formatiert und das Betriebssystem neu installiert?

Da gebe ich Dir Recht, auch dass ist dem Normal-Anwender fremd. Mein Linux-Stick läuft seit 1,5 Jahren ohne Probleme.... Meine Win2000 Konfiguration lief über 4 Jahre und mehrere unterschiedliche HW-Ausstattungen (inkl. Mainboard-Tausch) hinweg komplett ohne schwerwiegende Probleme - kommt natürlich auch auf den Nutzer und das Anwendungsgebiet an.

Ansonsten kann ich Matze2111984 zustimmen: Das Display wird den Fotofans das Grinsen ins Gesicht meisseln :)
 

Holzklasse

Erfahrenes Mitglied
20.01.2011
470
4
MIL und BER
Wenn Apple auch sehr viel falsch macht, dann zumindest in atemberaubender Geschwindigkeit und absolut anwenderfreundlich. Denn ich merke nichts davon. (y)
Erfreue dich an dieser Situation, aber versuche die Stichprobengröße nicht auf mehrere Millionen hochzuskalieren.

Aus näherem Umfeld kann ich dir von folgenden Fällen berichten:
2010er Imac27": WLAN-Verbindung bricht sporadisch (ca. zwei bis drei mal am Arbeitstag) ab: Problem wird von Apple hartnäckig negiert, externer WLAN-USB-Stick löst das Problem aber einwandfrei
2010er AppleTV2: findet trotz angezeigter Verbindung zum WLAN keine Verbindung zum Netz oder kann keine Verbindung über Bonjour zu einem anderen Apple-Gerät aufbauen: Reset durch ziehen des Stromkabels beseitigt das Problem kurzzeitig. Apple-Support teilt mit, dass das Problem nicht mehr existiert, weil es ja vom User bereits behoben wurde.
2011er MacbookPro: kann WLAN-Verbindung nach Sleep-Modus nicht aufbauen: bisher nur Frickellösung von Apple (speziellen Systemspeicher über Tastenkombination und Reboot löschen, bis das Problem wieder auftritt).
Das alles in diversen Konfigurationen wo externe Störfaktoren (u.a. Router, andere WLAN-Netze und andere Teilnehmer des gleichen WLANs) sehr leicht und eindeutig auszuschliessen sind.
Apple Support in den bemühten Fällen negiert jegliche Verantwortung, auch wenn google mir hunderte ähnliche oder identische Fehlerbeschreibungen ausgibt. Thread-Einträge in Apple-eigenen Foren werden gelöscht. Apple hat die gleichen Probleme wie viele anderen Hard- und Software-Hersteller auch. Nur hat Apple den großen Vorteil, dass der Fehler erstmal auf Layer 8 gesucht wird, dann wird die Verantwortung auf nicht-Apple-Geräte im Netzwerk geschoben und völlig überteuerte Apple-Netzwerk-Hardware verkauft, die den Fehler auch nicht behebt, dann gehts auf Tauchstation, und mit viel Glück gibt es irgendwann mal einen Bugfix. Wahrscheinlicher als eine Bugfix von Apple ist es aber, das ich für einen morgigen Flug nach LAX in der Lufthansa-Först noch auf Meilen einen Platz bekomme.
 

Monty_GER

Reagenzglaskellner
21.11.2010
1.383
3
43
Niederrhein
Damit bringst Du es genau auf den Punkt. Mir ist schon der Administrationsaufwand bei Windows zu hoch.

Vor Windows7 hätte ich das auch gesagt. Seit dem habe ich Windows auf meinem Desktop-PC nur einmal neu installieren müssen. Weil ich eine neue Festplatte installiert habe.

Alles andere läuft stabil und schnell, mit zwei Bildschirmen, reichlich unterschiedlichster Software und verschiedenster Hardware. Ohne Probleme. Das Einzige, was bei Windows lästig ist, ist der häufige Neustart nach Updates.
Ich bin vollumfänglich zufrieden.

Auf dem 5 Jahre alten HP Compaq Notebook habe ich ebenfalls Win7 und Ubuntu. Letzteres ist (das war mal anders) auch für Laien völlig problemlos zu bedienen. Windows ist das übrigiens hauptsächlich drauf, weil Netflix in den USA nur mit MS Silverlight funktioniert, für das es zur Zeit noch keine Ubuntu-Unterstützung gibt und wahrscheinlich auch nicht geben wird.

Deswegen eben MacOS. Mein Firmen-Laptop ist noch kein Jahr alt und das gute Windows musste schon einmal wieder neu aufgesetzt werden. Eine sinnvolle Sicherung der Daten ohne Zusatzprogramm ist nicht möglich.

Würde ich nicht so unterschreiben. Das geht alles. Im Zweifel ist eine Acronislizenz nicht teuer und kann alles, was das Herz begehrt.

Mein Apple-Laptop der nun nach 5 Jahren wohl dem neuen MacBookPro weichen wird ist in dieser Zeit nicht ein einziges Mal neu aufgesetzt worden. Für jemand mit Windows ist das schier unvorstellbar. Noch niemals die Festplatte neu formatiert und das Betriebssystem neu installiert?

Doch. In der Regel, weil ich da was ändern wollte oder eine neue Festplatte bzw. neue Hardware installiert habe.

Ich habe ja auch durchaus verständnis für User, die den Mac toll finden. Aus welchen Gründen auch immer. Ich lach mich nur jedesmal kaputt, wenn sich jemand einen 2000 Euro IMac oder ein Macbook pro kauft, um darauf dann Youtubevideos zu schauen und EMails zu lesen. Würden sich die gleichen Leute dafür einen High-End PC kaufen, wären sie das Gespött der Leute.

S.
 

Sunchaser

Erfahrenes Mitglied
12.09.2011
746
0
ZRH
Was macht denn ein Network engineer ??
Wenn der "nur" die Routing Tables der switches bearbeitet, dann kann er das natürlich mit jedem Betriebssystem, denn er muss sich dazu ja immer mit telnet auf den Router einloggen, da ist das Betriebssystem letztendlich wurscht...

Vielleicht hätte ich (Windows) System Engineer sagen sollen, denn ich meine damit auch die Serveradministration auf Windows Systemen.;) Das ist halt öfters mal übergreifend. Du hast schon Recht, natürlich kann die Router-/Switch Konfiguration über ein Telnet oder SSH Tool für OS X erfolgen. Es gibt allerdings einige Tools von Cisco u.s.w., welche meines Wissens nur auf Windows laufen.

Natürlich kann man schlussendlich z.B. mit Parallels alles auch auf einem MacBook machen, ich habe selbst schon so einiges damit konfiguriert.
Es wird einfach insbesondere mit dem Mac Tastaturlayout sehr schnell mühsam, wenn ich auf einem Windows System arbeite. Ich bin dann mit einem anderen Gerät sehr viel effizienter.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.909
13.345
FRA/QKL
Erfreue dich an dieser Situation, aber versuche die Stichprobengröße nicht auf mehrere Millionen hochzuskalieren.
In meinem Umfeld mit ca. 20 MBP, ca. 30 iPad und mind. 50 iPhones kenne ich genau ein Vebindungsproblem eines iPhone mit dem Telekom Mobilnetz, mit WLAN jedoch kein mir bekanntes Problem. Das betreffende Gerät (eines unserer Firmengeräte) war 2x bei den Telekomikern erfolglos zur Reparatur. Danach hat uns die Telekom einen Kontakt zum Appleservice geschaltet. Diese haben das Gerät kurz geprüft und dann problemlos getauscht, obwohl die Garantiezeit schon abgelaufen war.

Die Stichprobengröße ist gering, in der Tat. Aber der Positivrate bei dieser relativ geringen Stichprobengröße ist 100%.

Ach ja, ein Mitarbeiter meint der Lüfter seines privaten und ansonsten ganz tollen MacBook sei subjektiv gesehen recht laut. Das sind dann die Luxusprobleme... ;)
 

Hausmarke

Erfahrenes Mitglied
15.11.2011
402
137
Aber für 2200 USD ein verdammt schlechtes P/L-Verhältnis.

im Vergleich zu..?
es gibt kein vergleichbares Produkt auf dem Markt, deshalb ist das eine rein subjektive Bewertung.
Und solange Apple technologieführer ist kann Apple den Preis bestimmen.

Aber ich gebe Dir recht das Apple im allgm. preislich über dem Markt liegt.
Aber solange mit den hohen Gewinnmargen erfolgreich, warum sollte Apple etwas ändern?
 
A

Anonym9971

Guest
abgesehen von dem retina mbp - kein anderes notebook ist so schick und gut verarbeitet. ueberall anders bekommt man plastik - manchmal schoeneres und manchmal nicht. ich fuer meinen teil freue mich jedesmal wenn ich mein macbook sehe ;)
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
Also zu den Preisen gibt es gerade im MacTechnews ein interessanten Screenshot.

Rüstet man normales MB Pro und MB Retina gleich aus (Speicher / SSD etc)
Ist das Retina billiger :cool:

438721.png
 
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SaschaT82

Erfahrenes Mitglied
23.01.2012
2.422
15
ich bin absolut kein MAC Fan. Aber was mir gefällt ist, dass es ein 16:10 Display und nicht den 16:9 Schrott hat. Hoffe Lenovo zieht da nach.
 

GlobetrotterVIE

Erfahrenes Mitglied
14.11.2011
512
0
VIE
Ich halte Linux sogar für gefährlicher wenn man lediglich die GUI nutzt und darüber hinaus keinerlei Grundkenntnisse besitzt. In der Vergangeheit gab es in den verschidensten Distributionen lücken oder "Tools" die standardmäßig gewisse Ports geöffnet haben was es Eindringlingen erlaubte root-Rechte zu erlangen.

Dann doch lieber ein OS welches man auch in Grundzügen versteht.

Ich halte MacOS für gefährlicher wie Linux weil es mittlerweile es mittlerweile als Consumer OS immer stärker verbreitet ist und es basiert übrigens ebenfalls auf Unix/Linux mit den gleichen Risiken - eine Linux Distribution kriegt man kaum vorinstalliert und muss sich somit zumindest ein klein wenig mit dem OS auseinander setzen.

Das Display (sofern auch non-glare verfügbar) vom neuen MBP fänd ich schon genial - vor allem für die Fotobearbeitung, allerdings bin ich nicht bereit für den angebissenen Apfel am Notebook schnell mal € 500-1000 extra zu zahlen. Lieber ein zB: HP 8460p mit 512GB SSD und 8 GB RAM für unter € 2000,-- mit non-glare WXGA+ Display (1600x900) - wenns im Standby ist dann gehts auch nach 2-3 sekunden ins WLAN und braucht keine Minuten - selbst booten geht dank SSD in Sekunden...
 
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ckone501

Erfahrenes Mitglied
22.11.2009
4.251
12
Ich halte MacOS für gefährlicher wie Linux weil es mittlerweile es mittlerweile als Consumer OS immer stärker verbreitet ist und es basiert übrigens ebenfalls auf Unix/Linux mit den gleichen Risiken - eine Linux Distribution kriegt man kaum vorinstalliert und muss sich somit zumindest ein klein wenig mit dem OS auseinander setzen.

Das Display (sofern auch non-glare verfügbar) vom neuen MBP fänd ich schon genial - vor allem für die Fotobearbeitung, allerdings bin ich nicht bereit für den angebissenen Apfel am Notebook schnell mal € 500-1000 extra zu zahlen. Lieber ein zB: HP 8460p mit 512GB SSD und 8 GB RAM für unter € 2000,-- mit non-glare WXGA+ Display (1600x900) - wenns im Standby ist dann gehts auch nach 2-3 sekunden ins WLAN und braucht keine Minuten - selbst booten geht dank SSD in Sekunden...

Im ersten Moment mag es schön sein wenn ein OS sich weiter verbreitet. Allerdings wird Mac OS dadurch auch immer attraktiver für Trojaner, Viren, etc.. Die schöne heile Mac OS Welt wird auch bald Geschichte sein, wenn auch nicht so schlimm wie Windows. ;)
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.439
30
. Allerdings wird Mac OS dadurch auch immer attraktiver für Trojaner, Viren, etc.. Die schöne heile Mac OS Welt wird auch bald Geschichte sein, wenn auch nicht so schlimm wie Windows. ;)

Na wenn man bedenkt das originäre Trojaner, Viren usw. auch bei Windows sehr, sehr selten programmiert werden, sondern meist nur von irgendwelchen Scripkids quasi im Baukastenprinzip zusammengebastelt werden. Dann fehlt bei Linux und MacOS zunächst die Grundlage, nämlich Schädlinge die man modifizieren kann.
 

ckone501

Erfahrenes Mitglied
22.11.2009
4.251
12
Na wenn man bedenkt das originäre Trojaner, Viren usw. auch bei Windows sehr, sehr selten programmiert werden, sondern meist nur von irgendwelchen Scripkids quasi im Baukastenprinzip zusammengebastelt werden. Dann fehlt bei Linux und MacOS zunächst die Grundlage, nämlich Schädlinge die man modifizieren kann.

Die Betonung liegt auf "meist" und daher ja auch der Zusatz "wenn auch nicht so schlimm wie Windows". Abwarten... ;)
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.439
30
Die Betonung liegt auf "meist" und daher ja auch der Zusatz "wenn auch nicht so schlimm wie Windows". Abwarten... ;)

Vor allem mal abwarten wie lange Apple den momentanen Siegeszug fortsetzen kann. Im Bereich Mobil Telefone ist das iPhone ja längst nicht mehr das ausschliessliche Mass der Dinge. Und Android gewinnt von Tag zu Tag. Und so Tricksereien wie eingeklebte Akkus oder verklebte Tastaturen (MBA), und damit verbundene teurere Reperaturen verärgern gerade Durchschnittsuser.
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
Die Betonung liegt auf "meist" und daher ja auch der Zusatz "wenn auch nicht so schlimm wie Windows". Abwarten... ;)

Nee, nix abwarten.
Man arbeitet einfach nicht unter dem Admin-Account und gut ist. Unter OSX poppt dann immer ein Fenster auf, wenn sich irgendetwas installieren will, denn für die Installation braucht man immer den Admin-Account. Somit hat man immer die volle Kontrolle was auf dem Mac abgeht.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.439
30
Unter OSX poppt dann immer ein Fenster auf, wenn sich irgendetwas installieren will, denn für die Installation braucht man immer den Admin-Account. Somit hat man immer die volle Kontrolle was auf dem Mac abgeht.

Naja Sinn und Zweck von Schadsoftware ist es ja solche Sicherungen zu umgehen. Und wer sagt dir nicht das Schädlinge z.B. in Updates oder originärer Software versteckt werden? Möglichkeiten gibt es da sicher.
 

Monty_GER

Reagenzglaskellner
21.11.2010
1.383
3
43
Niederrhein
Nee, nix abwarten.
Man arbeitet einfach nicht unter dem Admin-Account und gut ist. Unter OSX poppt dann immer ein Fenster auf, wenn sich irgendetwas installieren will, denn für die Installation braucht man immer den Admin-Account. Somit hat man immer die volle Kontrolle was auf dem Mac abgeht.

Das gleiche ist doch bei Windows auch möglich.