Airport Berlin - Hauptstadtflughafen BER

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YuropFlyer

Guest
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In anderen Ländern passiert mit solchen Bürgermeistern auch gerne mal sowas:

WSJ

In Berlin hingegen.. :doh:
 

hilmer

Erfahrenes Mitglied
13.12.2010
580
0
In anderen Ländern passiert mit solchen Bürgermeistern auch gerne mal sowas:

WSJ

In Berlin hingegen.. :doh:
glauben Sozen das Wahlergebnis wegdemonstrieren zu können - und bringen schon mal einen neuen Zehn-Punkte-Plan.
Demokratie sieht bei mir anders aus.
Und Verantwortung "übernimmt" man, in dem was tut?
Aber Wowereit will wieder den Aufsichtsratsvorsitz? Was bekommt der da eigentlich? Klar, vor dem Winter sammeln alle Eichhörnchen (litauisch ....) Vorräte.
 
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Interflug

Erfahrenes Mitglied
14.06.2012
1.987
20
TXL, LHR
5.000.000.000 Euro ist viel Geld! Wie kann man nur so viel Geld in den märkischen Sand setzen?
Umgerechnet sind das 125 Bischhofssitze in Limburg.

Also wenn der Bischhof von Limburg zurücktreten muss, dann sollte Wowereit 125 mal zurücktreten.

Nur mal so zum Vergleich. In LHR hat man das neue Terminal 2 mit etwa der gleichen Kapazität (30 Mio. Paxe p.a.) in der halben Zeit (2009- 2014) im Vergleich zu BER (2006 - 2015?) und für die Hälfte der Kosten gebaut.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
Ich finde, das ist jetzt auch schon egal angesichts der Kostenexplosion. Hauptsache das Ding wird mal fertig.

Genau davon profitiert die unheilige Allianz aus Korruption und Inkompetenz, daß man immer noch mehr d'raufpacken kann, und jeder zuckt mit den Schultern und sagt "Hauptsache, 's wird fertig". :sick:
 
F

feb

Guest
Ramsauer glänzt einmal wieder mit einem seehr schlechten Erinnerungsvermögen (dpa- Meldung veröffentlicht auf finanzen.net):

Als Vorbild für Airport-Neubauten lobte der CSU-Politiker den Münchner Franz-Josef-Strauß-Flughafen. "München wurde pünktlich fertig und blieb im Kostenrahmen."

Die ersten Planungen für den Flughafen München II begannen 1960. Die Planfeststellung erfolgte 1979. Ostern 1981 stoppte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof den Bau und hob diesen Stopp erst 1985 wieder auf. Im Mai 1992 wurde der München II im Erdinger Moos eröffnet. Die Kosten waren von geschätzten 3,5 Milliarden Euro 1985 auf 8,5 Milliarden Euro 1992 gestiegen.

BERLIN (dpa-AFX)
 
Y

YuropFlyer

Guest
Die ersten Planungen für den Flughafen München II begannen 1960. Die Planfeststellung erfolgte 1979. Ostern 1981 stoppte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof den Bau und hob diesen Stopp erst 1985 wieder auf. Im Mai 1992 wurde der München II im Erdinger Moos eröffnet. Die Kosten waren von geschätzten 3,5 Milliarden Euro 1985 auf 8,5 Milliarden Euro 1992 gestiegen.

Ich wusste gar nicht, das Deutschland schon 1985 den Euro hatte..

Der Satz würde überhaupt nur folgendermassen einen Sinn ergeben, wenn jeweils angegeben würde, das die Kosten damals natürlich in Mark angelaufen sind, und zur heutigen Kaufkraft umgerechnet worden sind. Auch ist die Technik eine andere, und BER ist noch dazu ganz anders dimensioniert als MUC..

Kostenangaben von Projekten von vor 30 Jahren im Vergleich zu Heute machen sowieso kaum bis gar keinen Sinn. Oder vergleicht jemand den Bau des Gotthardtunnels mit dem Bau des Basistunnels? Wir haben wenigstens noch immer die gleiche Währung.. trotzdem würde das niemanden in den Sinn kommen..
 

hudriwudri

Erfahrenes Mitglied
13.03.2012
1.456
2
SZG
Naja mit Kostenrahmen hat der Ramsi vielleicht gar nicht so unrecht. :p 3,5 versus 8,5 Mrd. ist ja im Falle solcher Bauten wirklich "im" Rahmen.
Sind ja wirklich "nur" 5.000.000.000 mehr.
 
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hilmer

Erfahrenes Mitglied
13.12.2010
580
0
Aus dem Handelsblatt :
"Klaus Wowereit kann’s nicht lassen: Der Ex-Aufsichtsratschef des Berliner Pannenflughafens will sein eigener Nachfolger werden. Nachdem das oberste Kontrollgremium erneut ohne Spitze ist, drängt es den Regierenden Bürgermeister wieder auf den Posten. Dagegen formiert sich Widerstand. Favorit der Wowi-Gegner ist der erfolgreiche Unternehmer und CDU-Justizsenator Thomas Heilmann. Der braucht den Flughafen-Job zwar nicht. Aber vielleicht könnte der Flughafen einen wie ihn gut gebrauchen."
:(
 
F

feb

Guest
Aus dem Handelsblatt :
"Klaus Wowereit kann’s nicht lassen: ...

Ich habe hier Wowi schon ein paar Male gegen das Knallblatt mit den Großbuchstaben und deren eifrige Leser in Schutz genommen, wenn die Vorwürfe allzu abstrus wurden...
...
...
aber mir ist jetzt wirklich nicht klar, warum er den AR- Posten wieder anstrebt. Das muss ein Traumjob sein. Er will an die groooßen Erfolge der Vergangenheit anknüpfen?
 
F

feb

Guest
Ich wusste gar nicht, das Deutschland schon 1985 den Euro hatte...

Sorry: 3x:doh:

Der Satz würde überhaupt nur folgendermassen einen Sinn ergeben, wenn jeweils angegeben würde, das die Kosten damals natürlich in Mark angelaufen sind, und zur heutigen Kaufkraft umgerechnet worden sind.(...)
Kostenangaben von Projekten von vor 30 Jahren im Vergleich zu Heute machen sowieso kaum bis gar keinen Sinn.

Yurop: 3,5 zu 8,5 kannst du rein mathematisch schon ins Verhältnis setzen, oder?

Und ja: Meine Kernaussage war, dass sich der Verkehrsminister Ramsauer (...aus meinem Nachbarlandkreis, seufz) tatsächlich erdreistet, MUC hinsichtlich Terminplanung und Kostenplanung als Musterbeispiel darzustellen. Hat der Knabe keinen Referenten, der ihm die tatsächlichen Daten/ Zahlen liefert oder ist er einfach nur rotzfrech?
 
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YuropFlyer

Guest
feb, ist ja gut, Wowi ist der beste, BER ist der grösste Nettozahler in der BRD, alles ist super duper, der Flughafen wurde pünktlich 2011 eröffnet mit einer grossen Eröffnungssause, und überhaupt, Berlin ist reich und unsexy.. :rolleyes:
 
F

feb

Guest
feb, ist ja gut, Wowi ist der beste, BER ist der grösste Nettozahler in der BRD, alles ist super duper, der Flughafen wurde pünktlich 2011 eröffnet mit einer grossen Eröffnungssause, und überhaupt, Berlin ist reich und unsexy.. :rolleyes:

Entspann dich und lese meinen Post #2438.

Nebenbei: Hast du ein Kommentar zu der Aussage des Verkehrsministers Ramsauer? Oder stimmst du diesem Kurzzeitgedächtnisolympioniken vorbehaltslos zu?
 
Y

YuropFlyer

Guest
Entspann dich und lese meinen Post #2438.

Nebenbei: Hast du ein Kommentar zu der Aussage des Verkehrsministers Ramsauer? Oder stimmst du diesem Kurzzeitgedächtnisolympioniken vorbehaltslos zu?

Da ich 1985 noch nicht wirklich politisch interessiert war, und Flughäfen zwar benutzte, aber weder wusste was eine Lounge, noch ein Vielfliegerprogramm, geschweige den Kostenüberschreitungen sind, kann ich mich hier fachlich nicht besonders gut dazu äussern. Bloss mag ich mich erinnern das Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre mein Sparbüchlein jedes Jahr fette "Zinsen" von heute astronomischen 6.x% oder gar 7.x% aufgewiesen hat, für ein Jahr sind sogar 8.x% ausgewiesen, was auf eine sehr hohe Inflation in der damaligen Zeit hinweist, da Banken ja nie etwas zu verschenken haben. Wenn man also für die Zeit der 80er bis frühen 90er Jahre eine gewisse Inflation annimmt, welche deutlich höher ist, als die sehr tiefe Inflation die seit einiger Zeit in Deutschland herrscht, dann hätte man jedenfalls schon einmal einen guten Teil der Mehrkosten von Faktor 2.4 erklärt - gewiss, nicht alles, aber zumindest einen Teil. Dann müsste man auch noch vergleichen ob es zu Bauänderungen, zB für die S-Bahn, um den Einbau von neuen Techniken - wenn ich nicht irre, waren die späten 80er absolute Boom-Jahre, was den Einsatz von Elektronik angeht, welche wenige Jahre zuvor noch zu langsam/zu gross war - angeht. Da kann dann, aufgrund technischer Neuerungen, gewisse Kostensteigerungen durchaus erklärt werden. Das in MUC sicher auch nicht alles perfekt lief, vom ersten Spatenstich bis zu Eröffnung, ist mir sehr wohl auch bewusst. Das Endergebnis in München lässt sich aber durchaus sehen. Vom Netto-Bezieher zu einem grossen (grössten?) Einzahler hat es Bayern nicht einfach so gebracht, sondern weil man gezielt zukunftsgerichtet investierte.

Das in Deutschland aber mittlerweile Grossprojekte praktisch nicht mehr realisierbar sind, oder wenn nur mit erheblichen Schwierigkeiten, ist mittlerweile ein völliges Unding, und wird mittel-langfristig auch horrende Auswirkungen haben für die Wirtschaft, und damit auch die Bevölkerung. Nicht umsonst nimmt der Mittelstand Jahr für Jahr ab, auch wenn die Politik dies noch schönrechnen will.
 
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feb

Guest
Das in MUC sicher auch nicht alles perfekt lief, vom ersten Spatenstich bis zu Eröffnung, ist mir sehr wohl auch bewusst. Das Endergebnis in München lässt sich aber durchaus sehen.

So isses. MUC ist mein Lieblingsflughafen (ja, ein wenig Lokalpatriotismus...). Freilich liegen die Kostensteigerungen bei BER noch deutlich niedriger im Vergleich zu MUC.

Das in Deutschland aber mittlerweile Grossprojekte praktisch nicht mehr realisierbar sind, oder wenn nur mit erheblichen Schwierigkeiten, ist mittlerweile ein völliges Unding, und wird mittel-langfristig auch horrende Auswirkungen haben für die Wirtschaft, und damit auch die Bevölkerung. (...)

Das ist nicht richtig. Dies gilt nicht nur für deine das/dass- Schwäche :p.Glaublich in diesem Fred habe ich mit Quellenangabe (jetzt bin ich zu faul zu suchen) nachgewiesen, dass rd. 95% aller Großbauprojekte unterhalb (!) oder innerhalb des geplanten Kostenrahmens errichtet wurden. Yurop, sei mir bitte nicht gram, aber Du argumentierst nach dem Prinzip: Only bad news are good news.
 
Moderiert:

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Zur Sache:


Wenn man MUC und BER abseits des Planfeststellungsverfahrens und aller möglichen Vorgeplänkel zum Stichtag "Spatenstich" miteinander vergleichen will, ergibt sich zunächst, grob überschlagen, eine ähnlich lange Zeit bis zum ersten startenden Flugzeug:

Baubeginn MUC: 1980
Inbetriebnahme: 1992

Baubeginn BER: 2006
Inbetriebnahme: 2016/17?

-

Zu berücksichtigen ist allerdings, daß zwischen 1981 und ´85 Baustopp in MUC herrschte, die reine Bauzeit hätte also mit allem drum und dran in etwa 7-8 Jahre betragen.

Zu berücksichtigen gilt ebenso, daß BER bei Spatenstich eine solch lange Unterbrechung durch Anwohnerklagen kaum zu fürchten hatte, da diese schon im Vorfeld juristisch geklärt worden waren.

-

Die eigentliche Katastrophe BER beinhaltet doch das nahezu vollständige Versagen des Aufsichtsrats als Kontrollinstanz. Entweder hat sich niemand interessiert oder sich permanent Sand in die Augen streuen lassen. In beiden Fällen kann doch nicht der letzte Aufsichtsratsvorsitzende auch der zukünftige sein, der nicht sah oder sehen wollte. Daß die Verweigerung simpler, behördlicher Genehmigungsvorgänge (Brandschutzanlage) den mehrfach verschobenen Start zwangsläufig ins zeitliche Nirwana befördern mussten, zumal immer noch der Vorwurf der Architekten im Raum steht, daß die Politik mit endlosen Änderungswünschen ganz maßgeblich zu den Verzögerungen beitrug, kommt hinzu und läßt offen, warum ein Regierender Bürgermeister Berlins da nicht nachfragt:

BER-Desaster: Sonderwünsche für A 380 waren*offenbar keine Ausnahme - BER - Berlin - Tagesspiegel

Auch täte man gut daran, die Vorwürfe des BER Chef-Architekten, der auch schon TXL entwarf, ernst zu nehmen:

Flughafen-Architekt Gerkan hat Buch über BER-Pannen geschrieben

-

Nein, Klaus Wowereit hat grandios versagt, nicht nur bei BER, aber er verdrängt konsequent und entschuldigt mit scheinbarer Alternativlosigkeit, addiert um ein merkwürdiges Verständnis von Verantwortung:

Klaus Wowereit: Verantwortung übernehmen und für Aufarbeitung sorgen


Da isser wieder, der stets leicht wurschtig und hemdsärmlig daherkommende Lichtenrader, den nur der Berliner CDU/SPD- (ja, die waren auch dabei!:idea:) Bankenskandal an die Tröge der Macht spülte. Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen, zwangsläufig durch die SPD sozialisiert und viel Wut auf die Gesellschaft im Bauch, aber eben auch arrogant, kritik- und beratungsresistent, nachzulesen in seiner Biografie:

Klaus Wowereit: Die Autobiographie - ... und das ist auch schlecht so - Politik - S

-

Ich persönlich gönne ihm und seinem Lebenspartner jedes Glas exzellenten Bordeaux auf Luciens traumhafter Terrasse und genauso im heimischen Wilmersdorfer Dachgeschoß mit 2 wachenden Schupos am Preußenpark.

Aber von BER sollte er bitte zukünftig die Finger lassen. (y)
 
F

feb

Guest
(...)Wenn man MUC und BER abseits des Planfeststellungsverfahrens und aller möglichen Vorgeplänkel zum Stichtag "Spatenstich" miteinander vergleichen will, ergibt sich zunächst, grob überschlagen, eine ähnlich lange Zeit bis zum ersten startenden Flugzeug:
Baubeginn MUC: 1980
Inbetriebnahme: 1992
Baubeginn BER: 2006
Inbetriebnahme: 2016/17?
Zu berücksichtigen ist allerdings, daß zwischen 1981 und ´85 Baustopp in MUC herrschte, die reine Bauzeit hätte also mit allem drum und dran in etwa 7-8 Jahre betragen.

Du blendest aus, dass der Aufsichtsrat von MUC die Verzögerung durch gerichtlichen Baustopp in völlig identischer Weise zu vertreten hatte wie der Aufsichtsrat von BER die aktuellen Probleme (Brandschutz etc.)


(...) Ich persönlich gönne ihm und seinem Lebenspartner jedes Glas exzellenten Bordeaux auf Luciens traumhafter Terrasse und genauso im heimischen Wilmersdorfer Dachgeschoß mit 2 wachenden Schupos am Preußenpark.

Anne, gehe bitte in DICH: Hättest du dies auch gepostet, wenn Wowi eine Gattin hätte?

Aber von BER sollte er bitte zukünftig die Finger lassen. (y)

Ja, das wäre auch meine Empfehlung.
 

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Du blendest aus, dass der Aufsichtsrat von MUC die Verzögerung durch gerichtlichen Baustopp in völlig identischer Weise zu vertreten hatte wie der Aufsichtsrat von BER die aktuellen Probleme (Brandschutz etc.)

Nein, wieso?

Festgeschrieben Brandschutzauflagen zu erfüllen ist doch rein technokratisch und umfänglich verifizierbar. Entweder erfüllt die Anlage die gestellten Bedingungen oder eben nicht.

Anwohnerklagen im Vorfeld auszuloten und auf Erfolg abzuklopfen zeugt dagegen von Weitsichtigkeit und damit verbundener, späterer Planungssicherheit. Insofern ist BER sogar mit diesem Vorteil gestartet.


Ich denke, daß die Qualifikation des Aufsichtsrats sich deshalb darüber definiert, wie sie mit letzterem umgegangen ist.


Anne, gehe bitte in DICH: Hättest du dies auch gepostet, wenn Wowi eine Gattin hätte?

Selbstverständlich.

Schwul/Lesbisch/Irgendetwas sein ist in Berlin an der Tagesordnung und stört auch kaum jemanden. Und das ist auch der einzige Grund, warum ich das hier noch aushalte, der Rest ist nämlich oft ...:censored:



Ja, das wäre auch meine Empfehlung.

Danke vielmals.(y)
 
F

feb

Guest
Nein, wieso? Festgeschrieben Brandschutzauflagen zu erfüllen ist doch rein technokratisch und umfänglich verifizierbar. Entweder erfüllt die Anlage die gestellten Bedingungen oder eben nicht.
Anwohnerklagen im Vorfeld auszuloten und auf Erfolg abzuklopfen zeugt dagegen von Weitsichtigkeit und damit verbundener, späterer Planungssicherheit. Insofern ist BER sogar mit diesem Vorteil gestartet.

Huchz.
Ironie on:
Technische Normen einzuhalten ist problemlos, simpel, Alltagsjob?
Geltende Gesetze einzuhalten ist dagegen seeehr schwer und muss erst durch Gerichte durchgesetzt werden?
Ironie off.
 

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Huchz.
Ironie on:
Technische Normen einzuhalten ist problemlos, simpel, Alltagsjob?

Als ausgebildeter Techniker sage ich eindeutig ja.


Geltende Gesetze einzuhalten ist dagegen seeehr schwer und muss erst durch Gerichte durchgesetzt werden?
Ironie off.

Also, feb, jetzt enttäuscht Du mich!

Wie soll man ernsthaft kalkulieren, ob sich jemand qua lex aufschwingt, ein Gericht anzurufen?

Es ist doch kein verbrieftes Grundrecht, keinen Flughafen vor die Gartenpforte gesetzt zu bekommen?