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Zum Glück auch nicht mehr immer und überall. So etwas nerviges, dass man da für fünf Dinge zwei oder gar dreimal Müll geschenkt bekommt, nur weil eine Flüssigkeitspackung ein Quart ist. Was hierzulande viel zu selten anzutreffen ist: Self Service Kassen. Einfach selber alles Scannen und fertig. Kontrolle erfolgt von einem Mitarbeiter für sechs oder acht Kassen gleichzeitig. Da kann man auch selbst bestimmen, wie viele Tüten es sein sollen, wenn man schon keine eigenen mit dabei hat.In den USA kriegt man seine kostenlosen Tüten an der Kasse fertig gepackt.
Zum Einsteigen: wenn man oft genug unterwegs ist, kennt man seine Handgriffe was Sachen für "am Sitzplatz" auspacken und Rest verstauen angeht. Da schleicht sich Routine ein. Vorbereitung beginnt spätestens in der Jetbridge. Jemand, der ein oder zwei Mal im Jahr fliegt, hat da leider keine Routine. Analog gilt das bspw. für Boarding bei Vorfeld Position in z.B. FRA, wenn der Flieger vorn und hinten mit Treppen zum Einsteigen versehen ist. Ein Vielflieger weiß in etwa, wo die Mitte ist, bzw. der eigene Platz. Dementsprechend spaziert man nur max. durchs halbe Flugzeug. Das die Reihen von 1 bis n nahezu fortlaufend nummeriert sind, ist zum einen nicht überall üblich, zum anderen kennt nicht jeder bei jedem Flugzeugtyp n (wüsste ich auch nicht). Wenn man seinen Sitzplatz dann nicht selbst gewählt hat, sprich nie vorab in die Sitzpläne geschaut hat, weiß man auch nicht, wie weit hinten man sitzt und ob somit die hintere Tür die günstigere wäre. Das ganze passiert dann natürlich noch in Kombination damit, dass es vielen schlicht egal ist, weil die Kiste eh erst los macht, wenn alle drin sind. Und eher da ist man ja auch nicht, nur weil man schnell beim Einsteigen ist.