[28.12.2014] Air Asia QZ8501 SUB nach SIN verschwunden

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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.425
2.014
Warum äußerst du dich zu einem Thema, von dem du keine Ahnung hast? Mach's doch wie ich: Ich lese interessiert mit, aber halte meine Klappe, weil ich weiß, dass ich nichts von diesen technischen Fragen und den damit verbundenen Kosten verstehe.

natürlich habe ich keine Ahnung, trotzdem habe ich das mit dem GPS nicht eingebracht - Kosten sind immer relativ - verliert das Flugzeug seine Zulassung, wenn ein Fluggast das Handy eingeschaltet lässt und sein GPS Signal sendet? Wohl nicht, weil man das gar nicht kontrollieren kann.... Es fragt sich nun-und da bin ich wirklich Laie - ob eine Airline von sich aus eine GPS Sensor im Flugzeug platzieren darf und diese Signale dann auswerten? Bedarf es hierfür die Genhemigung der Luftfahrbehörden? Welcher denn?
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
natürlich habe ich keine Ahnung, trotzdem habe ich das mit dem GPS nicht eingebracht - Kosten sind immer relativ - verliert das Flugzeug seine Zulassung, wenn ein Fluggast das Handy eingeschaltet lässt und sein GPS Signal sendet? Wohl nicht, weil man das gar nicht kontrollieren kann.... Es fragt sich nun-und da bin ich wirklich Laie - ob eine Airline von sich aus eine GPS Sensor im Flugzeug platzieren darf und diese Signale dann auswerten? Bedarf es hierfür die Genhemigung der Luftfahrbehörden? Welcher denn?

Hallo XT,
dein Gedanke ein simples Gerätchen zwischen Klo und Küchentür zu klemmen ist ja ganz in Ordnung. In der Fliegerei haben solche Rödeldraht Aktionen aber nichts verloren, darum ---->Prüfen, Prüfen, Prüfen, dann Zulassen = Teuer

Ich war mal bei einer Airline zum Infogespräch über den Beruf des Fluggerätemechanikers. Dort wurde uns gesagt wenn ein Flieger veräußert wird, ist der Frachtraum voll mit Aktenordnern mit Nachweisen Wer Was Wann an dem Vogel geschraubt hat. So lässt sich im Nachgang jederzeit feststellen wer die Scheißhaustür zusammen geklebt hat.
Glaubst du immer noch das dann dort einfach der Junior vom Vorstand seine "Bastelidee" irgendwie dazwischen tüttelt...?
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
7
MUC
Gerade habe ich das hier gefunden:

Absturz der AirAsia-Maschine: Flug QZ8501 möglicherweise zunächst erfolgreich notgelandet | Panorama

Angeblich soll das Flugzeug erfolgreich notgelandet sein. Wäre eine Erklärung dafür, warum die Leichen so gut erhalten sind :rolleyes: .

Das hat ähnlich viel Substanz wie alle anderen Spekulationen.Hauptsache man kann den alten Artikel um einen neuen Absatz ergänzen und erzeugt so etwas Aufmerksamkeit.

Ich hoffe mal die finden den CVR/FDR bald.
 
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Worldwide

Erfahrenes Mitglied
08.07.2013
801
0
Hallo XT,
dein Gedanke ein simples Gerätchen zwischen Klo und Küchentür zu klemmen ist ja ganz in Ordnung. In der Fliegerei haben solche Rödeldraht Aktionen aber nichts verloren, darum ---->Prüfen, Prüfen, Prüfen, dann Zulassen = Teuer

Ich war mal bei einer Airline zum Infogespräch über den Beruf des Fluggerätemechanikers. Dort wurde uns gesagt wenn ein Flieger veräußert wird, ist der Frachtraum voll mit Aktenordnern mit Nachweisen Wer Was Wann an dem Vogel geschraubt hat. So lässt sich im Nachgang jederzeit feststellen wer die Scheißhaustür zusammen geklebt hat.
Glaubst du immer noch das dann dort einfach der Junior vom Vorstand seine "Bastelidee" irgendwie dazwischen tüttelt...?

Was der Benutzer XT600 meint, ist nicht an das Flugzeug etwas anzubauen (was zertifiziert werden müsste), sondern eine Lösung a la "dem Piloten ein GPS in die Tasche stecken". Also dass die Airline beispielsweise intern vorschreiben würde, ähnlich wie Ihren Ausweis müsste die Cockpitcrew bei jedem Flug ein aktiviertes GPS mitführen. Ganz ohne Schrauben, Basteln und Zertifizieren. Das kostet dann auch wirklich nicht viel.
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
Was nix kostet taugt auch nicht...
Da ein solcher GPS Tracker nur sinnvoll ist wenn er auch wirklich zu 100% funktioniert wird es halt doch nicht so einfach.
Denn nicht immer und überall im Flieger hat er Empfang, wie sieht es mit der Sendeleistung aus? Via Handynetz aus 12000 Meter Höhe über dem großen Teich?
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.399
266
Bielefeld
Was nix kostet taugt auch nicht...
Da ein solcher GPS Tracker nur sinnvoll ist wenn er auch wirklich zu 100% funktioniert wird es halt doch nicht so einfach.
Denn nicht immer und überall im Flieger hat er Empfang,

Mir ist so ein kleiner Tracker mal während des Fluges runtergefallen... lag den ganzen Flug dann unter dem Sitz hinter mir und hat trotzdem alles ohne Unterbrechung aufgezeichnet. Auch auf einem Gangplatz gab's keine Empfangsprobleme, da sollte es im Cockpit erst recht funktionieren.

wie sieht es mit der Sendeleistung aus? Via Handynetz aus 12000 Meter Höhe über dem großen Teich?

Satellitentelefon.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Was der Benutzer XT600 meint, ist nicht an das Flugzeug etwas anzubauen (was zertifiziert werden müsste), sondern eine Lösung a la "dem Piloten ein GPS in die Tasche stecken". Also dass die Airline beispielsweise intern vorschreiben würde, ähnlich wie Ihren Ausweis müsste die Cockpitcrew bei jedem Flug ein aktiviertes GPS mitführen. Ganz ohne Schrauben, Basteln und Zertifizieren. Das kostet dann auch wirklich nicht viel.

So hatte ich das auch verstanden und die Idee finde ich gut. Wenn sich der verdacht bewahrheitet, dass eine mehr oder minder erfolgreiche Landung geglückt ist, dann wird Echtzeit-Tracking hoffentlich zum internationalen Standard.

Zu der Theorie mit der geglückten Landung: Richtig gut geglückt kann die nicht gewesen sein, sonst hätte die Crew sicher noch die Position übermittelt. Aber wie schon mal geschrieben: Ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass es Überlebende gab, die inzwischen Ertrunken sind weil man die Absturzstelle nicht schnell genug fand.
 
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no_way_codeshares

Guest
Gerade habe ich das hier gefunden:

Absturz der AirAsia-Maschine: Flug QZ8501 möglicherweise zunächst erfolgreich notgelandet | Panorama

Angeblich soll das Flugzeug erfolgreich notgelandet sein. Wäre eine Erklärung dafür, warum die Leichen so gut erhalten sind .

Diese Version halte ich für äusserst unwahrscheinlich.
MLang2 hat schon in Post #299 deutlich gemacht, wie unwahrscheinlich dies mit einem intakten Jet mit Triebwerken unter den Tragflächen im offenen Meer und bei diesen Witterungsbedingungen gewesen wäre. Wer sich die Steigrate und Sinkrate in meinem Post #271 ansieht (und das ganze innerhalb von 70 Sekunden und bei zuletzt einer Geschwindigkeit von unter 85 Knoten über Grund) wird aber womöglich nicht mehr zwingend von einer intakten und flugfähigen Maschine ausgehen.
Die angeblich bei einem Opfer gefundene Schwimmweste hatte sich als Falschmeldung herausgestellt, allerdings finde ich auch keine Bestätigung mehr dafür, die geborgenen Leichen seien nahezu unbekleidet gewesen.
Die gefundenen Notrutschen waren definitiv nicht aufgeblasen und stammen nur von den hinteren Ausgängen.
Ich fürchte, hier wird erst die Auswertung der Wrackteile Klarheit schaffen, nicht die Flugschreiber.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
15.071
10.760
Dahoam
Mir ist so ein kleiner Tracker mal während des Fluges runtergefallen... lag den ganzen Flug dann unter dem Sitz hinter mir und hat trotzdem alles ohne Unterbrechung aufgezeichnet. Auch auf einem Gangplatz gab's keine Empfangsprobleme, da sollte es im Cockpit erst recht funktionieren.

Alles was die Airline dauerhaft im Flugzeug installieren will muss zertifiziert werden. Sei es gegen elektromagnetischer Strahlung oder gegen Brand. Gerade die Datenübermittlung nach außen erfordert einen ausreichend starken Sender und der darf nicht einfach in der Kabine angeschaltet rumliegen. Und sobald man an Flugzeugdaten ran will ist eine Zertifizierung unausweichlich.

Das ist in der Luftfahrt leider nicht so einfach wie beim Auto wo jeder rumschrauben kann. Selbst beim Auto muss vieles beim TÜV überprüft werden.

Will nicht wissen was los ist wenn der Sender der in der Tasche vom Piloten liegt einen Brand verursacht oder andere Systeme gravierend stört.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
Was nix kostet taugt auch nicht...
Da ein solcher GPS Tracker nur sinnvoll ist wenn er auch wirklich zu 100% funktioniert wird es halt doch nicht so einfach.

Diese "Denke" ist genau eines der Probleme in vielen Großunternehmen (unabhängig von der Luftfahrt): Irgendeiner findet sich immer, der einen Cousin seines Nachbarn kennt, der schonmal einen Fall gesehen hat, wo das nicht funktioniert.

Ich bin sehr für 100%-Lösungen, dort wo sie "mission-critical" bzw. - wie beim Fliegen - sogar überlebenswichtig sind. Aber dort wo dies nicht der Fall ist, laßt uns doch erst einmal die 99,5%-Lösung hier und jetzt machen, und über die restlichen 0,5% können wir uns anschließend immer noch Gedanken machen.

Denn es ist ja immer so: Mit 20% des Aufwands (finanziell, geistig, zeitlich) erreicht man 95% oder 98% der Lösung, und für die restlichen 2% oder 1% oder 0,5% betreibt man dann nochmals 80% des Aufwands.
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
Diese "Denke" ist genau eines der Probleme in vielen Großunternehmen (unabhängig von der Luftfahrt):

Stimme dir ja voll zu, kenne ich selber aus eigener Erfahrung.

Ich bin sehr für 100%-Lösungen, dort wo sie "mission-critical" bzw. - wie beim Fliegen - sogar überlebenswichtig sind. Aber dort wo dies nicht der Fall ist, laßt uns doch erst einmal die 99,5%-Lösung hier und jetzt machen, und über die restlichen 0,5% können wir uns anschließend immer noch Gedanken machen.

Und das ist ja das was ich oben gemeint habe. Wenn ein GPS Tracker nachgerüstet wird, muss dieser auch zu 100% funktionieren, sprich Empfang und Sendung muss sicher gestellt sein. Das bekommt man mit einem "Bastelgerät" oder nur in der Bin liegend eben nicht hin. Zumal ja auch Statusmeldungen über den Flugzeugzustand mitgesendet werden sollen. Da sind wir dann bei den geforderten 100%. Siehe doch mal den Text von MANAL

Denn es ist ja immer so: Mit 20% des Aufwands (finanziell, geistig, zeitlich) erreicht man 95% oder 98% der Lösung, und für die restlichen 2% oder 1% oder 0,5% betreibt man dann nochmals 80% des Aufwands.

Das haben uns doch die Russen vorgemacht. Statt wie die Amis einen Kuli zu entwickeln der kopfüber schreiben kann wegen Schwerelosigkeit haben sie einfach einen Bleistift mit ins All genommen.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
11.184
10.262
LEJ
Denn es ist ja immer so: Mit 20% des Aufwands (finanziell, geistig, zeitlich) erreicht man 95% oder 98% der Lösung, und für die restlichen 2% oder 1% oder 0,5% betreibt man dann nochmals 80% des Aufwands.

Grundsätzlich und unabhängig des Themas:
Wie du so richtig schreibst können mit wenig Aufwand 98% des Zieles erreicht werden.
Nur schlägt dann die wahrscheinlich deutsche "geht nicht, war schon immer so, da könnte ja jeder kommen" - Mentalität zu.
Es wird an den zwei % herumgedoktort und das Kernproblem vergessen und wenn in China ein Sack Reis umkippt, dann könnte er mit der Lösung des Problems zu tun haben. In der Zwischenzeit rennt die Konkurrenz vorbei und lacht sich in Fäustchen.
 

FlyingT

Erfahrenes Mitglied
17.11.2010
2.777
0
@Goldeneye

Bzgl. deiner Bewertung der Kosten und des Aufwands, der zu betreiben ist um die obersten paar Prozent zu erreichen, bin ich bei dir.

Allerdings teile ich deine Einschätzung bzgl. des Worts "Großunternehmen" nicht.
Ob groß oder klein spielt in gewissen Bereich keine Rolle - Verlässlichkeit und Betriebssicherheit sind hier die Stichworte.

Und ja, genau da sind wir dann in einem kleinen Markt, der vieles abermals ob der geringen Stückmengen bei gleichzeitig hohen Anforderungen verteuert.

Nimm zB den professionelen Kamera-Markt (für Einsätze außerhalb eines Studios):
Alle verfügbaren Kamera-Systeme arbeiten mittlerweile digital, alle Speichermedien sind digital. Der nominelle GAP zwischen der Pro- und der Consumer-Welt ist auf dem Papier sehr gering.
Und dennoch haben sich zwei große Kamera-Hersteller mit abermals untypischen Speichermedien durchgesetzt - wie schon damals zu analogen Zeiten: Sony mit der XD-CAM und Panasonic mit der P2-Karte.
Jeder von uns verfügt wahrscheinlich über eine SD-Karte, welche sich in den letzten Jahren massiv entwickelt hat.
Aber die SD-Karte entspricht nunmal nicht den Anforderungen, insbesondere seitens der Robustheit und der Zuverlässigkeit, professionellen Anforderungen.
Folglich wird im Pro-Bereich auf eine Technik gesetzt, die im Consumer-Markt versagt hat - weil zu teuer.
Der Markt für diese Technik ist nachgehend sehr klein, was die Stückkosten massiv in die Höhe treibt - und zugegebener Maßen auch die Margen der wenigen Anbieter. Aber dafür funktioniert das Zeug auch imRahmen der geforderten Parameter zuverlässig.
Und hierbei reden wir von Lösungen/Techniken, die lediglich deinen geforderten 99,5% entsprechen - in einem Umfeld, in dem es nicht im Ansatz um Leben oder Tod geht.


Aber es sind mitunter auch schon die kleinen Details, die die Preise für Kleinserienprodukte massiv in die höhe treiben können:

Im professionellen Umfeld wird auch heute noch, nach der Digitalisierung der Welt in gewissen Bereich bei koaxialen Kabelverbindungen auf die Steckervariante BNC gesetzt.
Und das, wo wir normalen Konsumenten doch so wunderbar mit der Variante Chinch zurecht kommen.
Der Unterschied der Verbindungstypen liegt preislich im Einkauf letztlich im Cent-Bereich - die Sicherheit der Verbindung ist aber merklich abweichend.
 

ckx2

Erfahrenes Mitglied
07.11.2012
2.270
940
LAS/DEN
Grundsätzlich und unabhängig des Themas:
Wie du so richtig schreibst können mit wenig Aufwand 98% des Zieles erreicht werden.
Nur schlägt dann die wahrscheinlich deutsche "geht nicht, war schon immer so, da könnte ja jeder kommen" - Mentalität zu.
Es wird an den zwei % herumgedoktort und das Kernproblem vergessen und wenn in China ein Sack Reis umkippt, dann könnte er mit der Lösung des Problems zu tun haben. In der Zwischenzeit rennt die Konkurrenz vorbei und lacht sich in Fäustchen.

Na dann können wir ja alle froh sein, nicht in den Anfangsjahren des Jet-Zeitalters in die Genuß der Fliegerei gekommen zu sein. 100% gab es wohl in der Theorie auf dem Papier. :sick:
 

FlyingT

Erfahrenes Mitglied
17.11.2010
2.777
0
Na dann können wir ja alle froh sein, nicht in den Anfangsjahren des Jet-Zeitalters in die Genuß der Fliegerei gekommen zu sein. 100% gab es wohl in der Theorie auf dem Papier. :sick:

100% gibt es auch heute nur auf dem Papier.

IMHO sollte uns allen PAXen aber die 99,9% durchaus einen gewissen Preis wert sein.
Es hat durchaus seinen Grund warum die Luftfahrt mit ihrer Protokollierung eigentlich Allens zu jeder Zeit in jedem Stadium bei jeder Aktion/Maßnahme/Veränderung auf Papier ganze Wälder vernichtet/verbraucht.

Was kostenseitig dabei heraus kommt, wenn der Markt noch kleiner wird und zeitgleich die 99,9999% gefordert werden, sieht man in der Raumfahrt - wohl auch ein Unterpunkt der Luftfahrt.
 

Weltenbummlerin

QE-Sittenpolizei
08.12.2011
3.688
-60
FRA/SXF/MUC
Unabhängig von all den technischen Details und Diskussionen, die auch ich sehr interessant und wichtig finde, danke dafür,
erschüttern mich die Berichte, daß die Opfer wohl noch einiges mitbekommen haben, ziemlich.

Haltet Ihr das für "wahrscheinlich/möglich"?

News-Ticker zu Flug QZ8501: AirAsia-Maschine könnte Notlandung gelungen sein - Live-Ticker QZ8501 - FOCUS Online - Nachrichten

Die erwähnten Schwimmwesten von Leichen sind ein weiterer Hinweis.

Solche letzten Minuten zu haben, wünscht man keinem Menschen, voller Panik und Verzweiflung.

Einfach furchtbar...


Wenn die Wellen erst mal abschwächen, wird eine Bergung wohl nicht das große Problem werden, wenigstens das ein winziger Trost für die Angehörigen, daß sie ihre Lieben bestatten können.

RIP.

edit: Sorry,
ich habe den anderen vorherigen Beitrag dazu übersehen und gerade erst bemerkt-
aber mich erschüttert der tragische menschliche Aspekt...
 
Zuletzt bearbeitet:

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
15.071
10.760
Dahoam
edit: Sorry,
ich habe den anderen vorherigen Beitrag dazu übersehen und gerade erst bemerkt-
aber mich erschüttert der tragische menschliche Aspekt...

Du hast sicher recht was die Tragödie für die Opfer und deren Angehöriger angeht. Wie so oft wenn viele Menschen auf einmal umkommen.

In der Flugunfalluntersuchung darf man sich allerdings nicht mit dieser grausigen Seite befassen sonst bekommt man den Kopf nicht klar um nach Ursachen zu suchen und möglichen Lösungen zu finden die zukünftige Katastrophen verhindern.
 
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Reaktionen: Weltenbummlerin

langley

Erfahrenes Mitglied
16.05.2012
960
0
Ich glaube mal gehört zu haben ( Doku ), dass die Air Force One und andere größere Regierungsmaschinen live trackbar sind. Ist da was dran?
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
Ich glaube mal gehört zu haben ( Doku ), dass die Air Force One und andere größere Regierungsmaschinen live trackbar sind. Ist da was dran?

Davon kannst du ausgehen. Ebenso haben diese Flieger Verteidigungsmittel an Bord und weitere "Gimmick´s"
Neben dem exklusiven Service für den Präsidenten und seinem Anhang findest du noch vieles andere wovon der normale Fluggast selbst in der Firstclass nicht zu träumen wagt.

Nebenbei, was verstehst du unter "Live trackbar"?
Wenn du dir Flightradar anschaust findest du viele Flieger die sich tracken lassen...