Diskussionen zu den LH-Pilotenstreiks

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A

Anonym-36803

Guest
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Ein großes Problem ist m.E., dass sich hier zwei Sturköpfe gegenübersitzen zu scheinen, die an ihren Maximalforderungen festhalten.

Zum Einen muss LH doch klar sein, dass man den Arbeitnehmern nicht so einfach etwas komplett wegnehmen kann, was früher mit Gehaltsverzicht oder geringeren Gehaltserhöhungen vereinbart wurde und dass VC dem nicht so einfach zusieht. Irgendein Kompromissangebot muss es hier doch geben - wie auch immer das dann letztendlich aussehen mag (und sei es eine höhere Gehaltserhöhung für die Neu-Piloten, damit diese selbst für den Vorruhestand vorsorgen können, oder bspw. Zahlungen auf einem gewissen Niveau (geringer als heute) und wer mehr will, muss dies selbst finanzieren).

Zum Anderen muss VC aber auch die schwierige Marktsituation der LH einsehen und verstehen, dass man bei Managemententscheidungen (Wings) nicht mitreden darf - egal wie fraglich diese Entscheidungen auch sein mögen - und nicht weiterhin auf einer Gesamtschlichtung bestehen, zu der LH nicht zustimmen kann, weil man Wings sonst gleich wieder sein lassen kann.

Außerdem verstehe ich nicht, wie LH den Konflikt so lange vor sich her schieben kann. Wenn ich Spohr wäre, wäre mir alles dran gelegen, das Problem so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen, weil die Unsicherheit nicht gut für das Unternehmen ist - grade wenn Zuverlässigkeit etwas ist, für das mein Unternehmen bekannt ist. Man müsste den Personalvorstand und den Gewerkschaftsführer so lange bei Wasser und Brot in einer dunklen Kammer einsperren und sie erst dann wieder raus lassen, wenn sie sich geeinigt haben.
 
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Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.492
20
Farewell City
Außerdem verstehe ich nicht, wie LH den Konflikt so lange vor sich her schieben kann.

Weil Du nicht weisst, was die wissen?

Wenn ich Spohr wäre, wäre mir alles dran gelegen, das Problem so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen...

Spohr ist vieles - aber nicht doof. Insofern spricht alles dafür dass er nicht anders kann als er tut!

...weil die Unsicherheit nicht gut für das Unternehmen ist - grade wenn Zuverlässigkeit etwas ist, für das mein Unternehmen bekannt ist.

Wie gesagt - vielleicht kann er nicht !?!?!
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
...

Außerdem verstehe ich nicht, wie LH den Konflikt so lange vor sich her schieben kann. Wenn ich Spohr wäre, wäre mir alles dran gelegen, das Problem so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen, weil die Unsicherheit nicht gut für das Unternehmen ist - grade wenn Zuverlässigkeit etwas ist, für das mein Unternehmen bekannt ist. Man müsste den Personalvorstand und den Gewerkschaftsführer so lange bei Wasser und Brot in einer dunklen Kammer einsperren und sie erst dann wieder raus lassen, wenn sie sich geeinigt haben.

Wobei man feststellen kann, dass die LH zunehmend zuverlässig ist, trotz der Streiks. Bei den letzten Streiks fanden ungefähr die Hälfte aller Flüge trotzdem statt und die restlichen Passagiere wurden umgebucht. Zumindest in der Schadensminimierung ist LH doch inzwischen recht gut.
 

phxsun

Erfahrenes Mitglied
02.01.2010
1.747
61
OWL
Wobei man feststellen kann, dass die LH zunehmend zuverlässig ist, trotz der Streiks. Bei den letzten Streiks fanden ungefähr die Hälfte aller Flüge trotzdem statt und die restlichen Passagiere wurden umgebucht. Zumindest in der Schadensminimierung ist LH doch inzwischen recht gut.

Das kann ich persönlich nicht bestätigen, umgebucht ja, aber auf einen Flug der 1,5 Tage später stattfand. [emoji107][emoji35]
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
...
Zustimmung. In der Geschichte unseres Landes hat es mutmaßlich Hunderttausende einvernehmliche Tarifabschlüsse gegeben. Die LH schert da komplett aus der Reihe..... liegt dies an der LH oder an den Gewerkschaften?
...

Das ist hier vermutlich die Gretchenfrage. LH hat in den letzten Monaten gezeigt, dass sie kompromissfähig sind, mit Verdi, mit Ufo, in AT und in CH. Bei VC fällt mir spontan kein Kompromiss der jüngeren Vergangenheit ein. (Auch nicht bei einer anderen deutschen Airline. )
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
.......

Für mich ist es bedrückend, wie hier im Forum dem ansonsten wirklich wenig geschätzen LH-Vorstand devot an der großen Zehe gesaugt wird, nur weil es gegen die Mitarbeiter, seien es Piloten, seien es die FB (hier immer noch gerne Saftschubsen genannt), geht.

Ich erkläre diese eher weniger arbeitnehmerfreundliche Grundhaltung vieler Foristen (ohne eine Wertung vorzunehmen) hier mit der gelderwerbenden Funktion unserer Foristen als
- Selbstständiger,
- Partner-/ Kanzleiangehöriger
- Mitglied-/ Partner von Unternehmensberatungen
- Klein- oder Mitteständischer Unternehmer,
- Geschäftsführer,
- Niederlassungsleiter eines Grußen Konzerns
- etc. etc.

die hier erwartungsgemäß bei der vielfliegenden Fraktion deutlich häufiger ausgeptägt vertreten sein sollten als bei der Durschschnittsbevölkerung.
Entsprechend finden ja hier auch 5star Hotels, Luxusurlaube, Business und First Tarife mehr Diskussionsresonanz als Pauschalresien nach Malle, Eco Tarife usw.

Auch in der politischen Einstellung war hier im Schnitt gefühlt mehr FDP nähe als Nähe zur Linkspartei zu sehen.

Mit dem LH Vorstand bildet sich daher bei diesem Thema bei den angesprochenen Foristen wohl so eine art virtuelle Solidargemeinschaft, weil man selber auch nicht gerne in so einer Situation stecken möchte.

GRuss

Flygobal
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.122
848
im Paralleluniversum
Damit liegst Du wahrscheinlich gar nicht mal so falsch.

Ich denke aber auch, dass das Verständnis für einen Streik einer Berufsgruppe ganz stark stiatuionsbezogen ist.

Würden Friseure streiken, weil sie trotz 40 Stunden Job und unbezahlten Überstunden dennoch mit HIV ihr Gehalt aufstocken müssten, würde ich mit auf die Strasse gehen.
Wenn Vorfeld-VW-Busfahrer für 30% mehr Gehalt erstreiken will, möchte ich ihm raten, durch aktive und mehrmalige Teilnahme an der Ice-Bucket-Challenge sich das Hirn freizupusten.
Wenn Pilolten - die eh schon nicht wirklich schlecht gestellt sind - sich den Erhalt von Priviligeien erstreiken wollen, die außer den Piloten wirklich niemand versteht, dann kann ich jeden verstehen, der sich mit denen solidarisiert, die das nicht zulassen wollen.
 

brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.131
237
FRA
quote

Vor dem Hinblick immer längerer Lebensarbeitszeit (mir kann keiner erklären, dass ein heute 25jähriger Neu-Pilot nicht bis 60 arbeiten kann und zwingend ab 55 in den Vorruhestand gehen können muss) und den Kompromissen, zu denen Kabine, Bodenpersonal und Technik bereit waren, sieht mir das doch sehr vernünftig aus.

unquote

Obiges ist mit VC Zustommung/Unterschrift z.B. bei LH Cargo bereits umgesetzt. Da fliegen die Piloten bereits bis zum 60.
 
A

Anonym-36803

Guest
quote

Vor dem Hinblick immer längerer Lebensarbeitszeit (mir kann keiner erklären, dass ein heute 25jähriger Neu-Pilot nicht bis 60 arbeiten kann und zwingend ab 55 in den Vorruhestand gehen können muss) und den Kompromissen, zu denen Kabine, Bodenpersonal und Technik bereit waren, sieht mir das doch sehr vernünftig aus.

unquote

Obiges ist mit VC Zustommung/Unterschrift z.B. bei LH Cargo bereits umgesetzt. Da fliegen die Piloten bereits bis zum 60.

Weißt Du auch, wie die Höhe der ÜV bei Cargo ist verglichen mit Mainline?

Wäre die Ausdehnung der Cargo-Regeln auf die Neupiloten nicht ein gangbarer Kompromiss?
 

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Ein großes Problem ist m.E., dass sich hier zwei Sturköpfe gegenübersitzen zu scheinen, die an ihren Maximalforderungen festhalten.

Das erklärt es nicht, beide Seiten haben ja im Zuge der Verhandlungen bereits auf Teile ihrer Forderungen verzichtet.

Karsten Spohr dürfte indes längst erkannt haben, daß dieses Mal "große Weichen" gestellt werden müssen, damit Lufthansa international nicht kontinuierlich die Spurweite abhanden kommt. Die erste Angriffswelle des Wettbewerbs durch asiatische Carrier, wie CX, SQ und TG, wurde noch freundlich ignoriert, man flog einfach 10 Jahre fröhlich weiter mit Großbildschirm in Y, mit Rutsche in C und Mäusekino in F; der zweiten, aktuellen aus dem Nahen Osten dürfte man vermutlich nicht mehr gewachsen sein, wenn nicht umgehend interveniert wird.

Auf der anderen Seite hat VC schlichtweg geschlafen, die Pläne für 4U waren bekannt. Nun versuchen sie zu retten, was zu retten ist, aber geben durch die Blume zu, daß es nicht primär um die Bewahrung der üppigen Altersversorgung oder den 10 Jahre früheren Ruhestand ggü. durchschnittlichen Arbeitnehmern geht, sondern vielmehr um die rapide Erosion des KTV und der damit verbundenen, heutzutage wohl mit Alleinstellungsmerkmal versehenen Privilegien. Jene sind durch die Auslagerung der Wings-Gruppe an ausländische Standorte Vergangenheit, somit ist jeder LH-Pilot, dem man anbietet, fortan für Wings zu fliegen oder zu gehen, akut betroffen. Der Bezug auf die Frührente ist also nichts weiter, als ein juristischer Kunstgriff, denn VC darf nicht im Vorgriff auf künftige Verträge, sprich, den kommenden zwischen EW und Piloten streiken, anderenfalls würden sie voll regreßpflichtig.

Bei VC fehlt meiner unmaßgeblichen Meinung nach die generelle Einsicht, daß die Tarifwelt der 90er nahezu nichts mehr mit der wirtschaftlichen Realität von heute zu tun hat. Wenn von 30 Mrd € Umsatz nur 300 Mio € Gewinn nach Steuern übrig bleiben und die Konkurrenz täglich neu an allen Ecken und Enden drückt, sollte man zusammen stehen, um den Herausforderungen adäquat begegnen zu können und die Hansa überlebt. Nahezu alle Mitarbeiter haben das erkannt und verzichten bereits.

Außer Cockpit. :rolleyes:
 
F

feb

Guest
(...) Nun versuchen sie zu retten, was zu retten ist, aber geben durch die Blume zu, daß es nicht primär um die Bewahrung der üppigen Altersversorgung oder den 10 Jahre früheren Ruhestand ggü. durchschnittlichen Arbeitnehmern geht, sondern (...)

Und wieder einmal eine dreiste und offen zu Tage liegende Lüge: Das durchschnittliche tatsächliche Renteneintrittsalter in D liegt bei 61,7 Jahren (Überblick: Rentenalter in den 27 EU-Staaten), das derzeitige durchschnittliche Renteneintrittsalter (genauer: Eintrittsalter in die ÜV) der Piloten nach übereinstimmenden Angaben der LH und VC bei 59 Jahren.
 
P

pmeye

Guest
Und wieder einmal eine dreiste und offen zu Tage liegende Lüge: Das durchschnittliche tatsächliche Renteneintrittsalter in D liegt bei 61,7 Jahren (Überblick: Rentenalter in den 27 EU-Staaten), das derzeitige durchschnittliche Renteneintrittsalter (genauer: Eintrittsalter in die ÜV) der Piloten nach übereinstimmenden Angaben der LH und VC bei 59 Jahren.

Was allerdings wiederum "eine dreiste und offen zu Tage liegende" ;) Irreführung ist, denn der Normalrentner bezahlt den verfrühten Renteneintritt normalerweise mit *deutlichen* Abschlägen!
 

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Noch einmal für Ärzte und Polizisten, das Thema "Rente mit 67" scheint sich noch nicht überall herumgesprochen zu haben:

Renteneintrittsalter 2015 - Änderungen, Fakten & Hintergründe


• 2015 liegt die Regelaltersgrenze bei 65 Jahren und 4 Monaten, unser Muster-Neu-Rentner wird dann durchschnittlich und aufgerundet ab Mai etwa 1300 € ausgezahlt bekommen, die u.U. schon jetzt steuerpflichtig sind

• unser ehemaliger Muster-LH-Pilot erfreut sich bereits seit 10 Jahren des Ruhestandes und bezieht seitdem 120.000 € brutto vor Steuern p.a. (60% von ca. 200.000 € letzter Verdienst)


Man sieht also, daß es um außerirdisch hohe Rentenzahlungen für LH-Piloten im vorzeitigen Ruhestand geht, Spohr muß hart bleiben!
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
Noch einmal für Ärzte und Polizisten, das Thema "Rente mit 67" scheint sich noch nicht überall herumgesprochen zu haben:

Renteneintrittsalter 2015 - Änderungen, Fakten & Hintergründe


• 2015 liegt die Regelaltersgrenze bei 65 Jahren und 4 Monaten, unser Muster-Neu-Rentner wird dann durchschnittlich und aufgerundet ab Mai etwa 1300 € ausgezahlt bekommen, die u.U. schon jetzt steuerpflichtig sind

• unser ehemaliger Muster-LH-Pilot erfreut sich bereits seit 10 Jahren des Ruhestandes und bezieht seitdem 120.000 € brutto vor Steuern p.a. (60% von ca. 200.000 € letzter Verdienst)


Man sieht also, daß es um außerirdisch hohe Rentenzahlungen für LH-Piloten im vorzeitigen Ruhestand geht, Spohr muß hart bleiben!

Also bei allem Verständnis für notwendige Anpassungen beiden LH Piloten, aber der hier hochgewürdigte Beitrag hat ja wieder mal eine typische Neidkomponente

Anne: bist du selber bereit bei deiner Rente auf den oben erwähnten Durchschnittsbetrag runter zu gehen? Oder zumimdest um den Prozentatz den auch die LH Piloten beitragen sollen. Zum wohle noch ärmerer schlucker? (wobei ich vermute, dass du irgendwo zwischen dem Durchschnitt und den Piloten liegst).

Bei anderen mit höheren Beträgen lässt sich immer wieder was fordern- nur bei einem selber nicht.

Flyglobal

PS: ich will auch nix hergeben.
 

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
...hat ja wieder mal eine typische Neidkomponente


Du irrst, ich sehe das aus rein unternehmerischer Sicht, zumal sich die durchschnittliche Lebenserwartung immer weiter erhöht, das bedeutet, alle Renten und Pensionen müssen für einen längeren Zeitraum, als früher erwirtschaftet und ausgekehrt werden.

Lufthansa kann sich das, wie viele andere Unternehmen in Deutschland, schlechterdings leisten, erst recht, wenn dieser merkwürdige Draghi die Zinsen weiter unten hält.

Und was mich anbetrifft: wenn das Haus brennt, wird Wasser aus allen Schläuchen gebraucht. Die Hand, die nährt, beißt man nicht - ich würde abgeben, selbstverständlich.:)
 
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POCTOB

Erfahrenes Mitglied
31.10.2010
625
33
CGN/ EDKB
Also bei allem Verständnis für notwendige Anpassungen beiden LH Piloten, aber der hier hochgewürdigte Beitrag hat ja wieder mal eine typische Neidkomponente

Ich verstehe bei solchen Diskussionen eins nicht: warum bekommt man eigentlich immer das Totschlagargument "Neiddebatte" vorgehalten, wenn man (ausnahmsweise) mal konkreter wird?
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
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300x250
Du irrst, ich sehe das aus rein unternehmerischer Sicht, zumal sich die durchschnittliche Lebenserwartung immer weiter erhöht, das bedeutet, alle Renten und Pensionen müssen für einen längeren Zeitraum, als früher erwirtschaftet und ausgekehrt werden.

Lufthansa kann sich das, wie viele andere Unternehmen in Deutschland, schlechterdings leisten, erst recht, wenn dieser merkwürdige Draghi die Zinsen weiter unten hält.

Und was mich anbetrifft: wenn das Haus brennt, wird Wasser aus allen Schläuchen gebraucht. Die Hand, die nährt, beißt man nicht - ich würde abgeben, selbstverständlich.:)

Anne,
das war dann eine gute Antwort.

Bei der Einschätzung durchschnittlichen Lebenserwartung und auch bei der erforderlichen Anpassung des Renteneintrittsalters für alle Berufsgruppen bin ich übrigens bei dir.

Mich hat lediglich die Heraushebung der Gehälter der Piloten gestört.

Bei der Frage der Renten für neue Piloten steht die LH gegen den Wunsch der Bundesregierung die betriebliche Altersversorgung als zweite Säule der Alterssicherung weiterzuentwickeln wie es erst kürzlich allgemein zu lesen war.

Bereits vor Monaten hatte ich mal als Kompromiss 'angeregt', daß man auch zu einer Mischfinanzierung als Lösung für neue Piloten kommen könnte, indem z.B. die LH anbietet sich mit einem Sockelbetrag (z.B. Copilot für eine A320) zu beteiligen, die der Copilot/ Pilot dann im Laufe der Jahre selbst aufstocken/ ergänzen kann um damit auch die hohen Gehälter der Großraumflieger abzusichern.

So eine Mischfinanzierung gibt es übrigens bei vielen Unternehmen.

Nur eine Anregung. Ich finde ganz ohne Kompromiss wird die LH am Ende da nicht rauskommen, auch wenn die Forenmehrheit das gerne anders sähe.

Gruß

Flyglobal