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Bei so einer Aussage bestätigt das nur meine Aversion gegen LH und Konsorten
Wenn das so stimmt, ist es ein Beleg für den erklärten Unwillen, aus erkannten Ursachen die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
Bei so einer Aussage bestätigt das nur meine Aversion gegen LH und Konsorten
Dann sind wir aber wieder beim Thema, dass Terroristen diese Person/en bedrohen würden um den Zugang zu erzwingen. Ich glaube kaum, dass dann sämtliche bedrohte Personen mit dem sicheren Tod vor Augen schweigen würden. Leider wird das Ganze hier wohl als tragischer Einzelfall abgestempelt werden und sich womöglich Nichts ändern. Vergleich doch mal Bodenkontrollen nach einem versuchten oder gar geglückten Attentat. Ein marginale Zeitspanne später wird längst nicht mehr so penibel kontrolliert. Auch das wird man leider nie ändern können, da der Risikofaktor Mensch größtenteils so tickt.Bei MS hat leider die Tür die nicht gepanzert war auch keine Menschenleben gerettet
Zurück zur Sache:
Man müsste einfach einen Mechanismus entwickeln, der autorisierte Crewmitglieder automatisch hineinlässt, selbst wenn dwr Pilot es nicht möchte.
Wenn das so stimmt, ist es ein Beleg für den erklärten Unwillen, aus erkannten Ursachen die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
Braucht man als FA jetzt ein erweiterte Ausbildung zur Selbstverteidigung?
Ich kann mir nicht helfen, aber ich bin noch nicht von der Version Selbstmord überzeugt. Irgendwas stinkt hier noch. Airbus hatte schon einige Probleme in der Vergangenheit und wirtschaftlich hängt von Airbus, gerade in Frankreich und Deutschland jede Menge ab.
Ich meine nur, nicht dass man hier ein Bauernopfer gefunden hat. Für Hersteller, Airlines und auch für die Politik wäre diese Version einfach zu schön, um wahr zu sein.
Ich kann mir nicht helfen, aber ich bin noch nicht von der Version Selbstmord überzeugt. Irgendwas stinkt hier noch. Airbus hatte schon einige Probleme in der Vergangenheit und wirtschaftlich hängt von Airbus, gerade in Frankreich und Deutschland jede Menge ab.
Ich meine nur, nicht dass man hier ein Bauernopfer gefunden hat. Für Hersteller, Airlines und auch für die Politik wäre diese Version einfach zu schön, um wahr zu sein.
(ohne jeden Anhaltspunkt)
Ich kann mir nicht helfen, aber ich bin noch nicht von der Version Selbstmord überzeugt. Irgendwas stinkt hier noch. Airbus hatte schon einige Probleme in der Vergangenheit und wirtschaftlich hängt von Airbus, gerade in Frankreich und Deutschland jede Menge ab.
Ich meine nur, nicht dass man hier ein Bauernopfer gefunden hat. Für Hersteller, Airlines und auch für die Politik wäre diese Version einfach zu schön, um wahr zu sein.
Weshalb soll so eine Aussage wie diese dann nicht iieber auch einem Experten überlassen sein?
Ich kann mir nicht helfen, aber ich bin noch nicht von der Version Selbstmord überzeugt. Irgendwas stinkt hier noch. Airbus hatte schon einige Probleme in der Vergangenheit und wirtschaftlich hängt von Airbus, gerade in Frankreich und Deutschland jede Menge ab.
Ich meine nur, nicht dass man hier ein Bauernopfer gefunden hat. Für Hersteller, Airlines und auch für die Politik wäre diese Version einfach zu schön, um wahr zu sein.
Ich denke, er muss diese Position erstmal vertreten bei den juristischen Fragen/Schadensersatzansprüchen, die nun auf Lufthansa zukommenWenn das so stimmt, ist es ein Beleg für den erklärten Unwillen, aus erkannten Ursachen die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
Wenn das so stimmt, ist es ein Beleg für den erklärten Unwillen, aus erkannten Ursachen die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
selbst wenn es so wäre: Wie soll das die Öffentlichkeit erfahren? Die Aufnahme des Voice-Recorders werden sie wohl eher nicht zur Verfügung stellen.
Ich denke, er muss diese Position erstmal vertreten bei den juristischen Fragen/Schadensersatzansprüchen, die nun auf Lufthansa zukommen
Weil niemand, der noch alle Sinne beisammen hat, sich und 149 andere Menschen freiwillig in den Tod reißt.
Ich habe das auch so verstanden, würde aber nicht zu viel darauf geben. Spohr war, aus verständlichen Gründen, total fertig während der Pressekonferenz. Wenn sich der Schock gelegt hat, wird die Lufthansa sicher darüber nachdenken, ob die Prozesse an Bord optimiert werden können.
Wenn man Flugbegleiter ins Cockpit lässt, erhöht man nur den Kreis der potentiellen Täter. Mit genügend Planung ist es auch bei 2 Personen im Cockpit möglich, die andere zu überwältigen(z.B. mit der Axt).
Und das Risiko einer solchen Tat halte ich bei FA für deutlich höher(stressiger, schlecht bezahlter Job, keine ausgiebige psychologische Untersuchung, fast jeder kann FA werden)
Wer sich selbst töten will, hat im Moment seiner Handlung nahezu nie "alle Sinne beisammen".
Hoffentlich wird die Regel, dass nie ein Besatzungsmitglied alleine im Cockpit sein darf, schnellstmöglich weltweit eingeführt.
15:07 Uhr: Spohr: "In Amerika ist es so, dass, wenn ein Pilot das Cockpit verlässt, ein anderes Crewmitglied ins Cockpit muss. Bei uns ist das nicht so." Er sehe nicht die Notwendigkeit, das zu ändern. Es handle sich hier um einen Einzelfall.
Spohr sagt auch (lt. Spiegel), dass diese Lock-Funktion bei der LH fuenf Minuten lang vorhalte. Da der Sinkflug laenger als fuenf Minuten dauerte, muesste diese dann ein zweites mal aktiviert worden sein.
Aktuell: Spohr hält eine Änderung der Regel nicht für nötig (PK).
Jeder Selbstmörder (im Sinne von Freitod ohne Zwang von außen) hat psychische Probleme, der Selbstmord ist ein Symptom dieser Probleme. Insofern sind entsprechende "Spekulationen" zwangsläufig korrekt, sofern es sich hier denn um einen Selbstmord handelt.
Dann sitzen da aber zwei Personen.Flugbegleiter kommen auch jetzt schon ins Cockpit... Sie brauchen nur den Code eingeben und warten das die Tür aufgemacht wird...
Das Problem ist, das auch aus meiner Sicht, niemand alleine im Cockpit sein sollte, Stichwort Hemmschwelle, Zeitgewinn etc...
Germanwings kann man jetzt vermutlich dicht machen.
Diese Regelung besteht in den USA, weil man verhindern möchte, dass durch die nun stark gesicherte Tür plötzlich keiner mehr ins Cockpit kommt. Soll heißen ein Pilot verlässt das Cockpit, der andere wird ohnmächtig. Die/Der im Cockpit anwesende FB kann dem anderen Piloten Zugang verschaffen und ihn auch eventuell informieren. Vielleicht hilft diese Maßnahme auch gegen die Gefahr eines durchgedrehten Piloten, aber das nicht in erster Linie Sinn und Zweck der 2-Mann-Regel.Wie funktioniert dann diese 2-Mann-Regel in den USA? Ist die Crew dort anders ausgebildet?
Abgesehen davon, viele FA sind weiblich. Wie sollen sie ich gegen einen männlichen Kollegen gewaltsam durchsetzen? Braucht man als FA jetzt ein erweiterte Ausbildung zur Selbstverteidigung?
Diese Ausbildung wird durchaus angeboten, auch bei der Lufthansa. Hatte sogar einmal eine Ausbilderin in der F als meine FB, sie hatte es schon vor dem Start mit einem highly-intoxinated Pax auf 1F zu tun und meinte zu mir (2F), dass sie ihn nach Rücksprache mit dem Kapitän nur ausnahmsweise mitfliegen lassen, weil sie über eine entsprechende Ausbildung verfüge und sich zutraut, es im Notfall mit ihm aufzunehmen.
Wer sich selbst töten will, hat im Moment seiner Handlung nahezu nie "alle Sinne beisammen".