Informationen und Hilfe zu den Streiks bei LH

ANZEIGE
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.
F

feb

Guest
ANZEIGE
Es geht nicht um Ausnutzung, es geht vielmehr um Marktchancengleichheit gegenüber den Konkurrenten. Diese Chancengleichheit wird durch die Gewerkschaften rein auf Grund des längeren Bestehens des Unternehmens torpediert. Dagegen hilft zB. in den USA Chapter 11! In D muss die Gewerkschaft irgendwann nachgeben, oder es wird den echten Bankrott geben! Linke Politik und Arbeitnehmerrechte werden dabei auch in DACH die globale Entwicklung nicht verhindern. Ob leider oder zum Glück kann man gerne dahingestellt lassen. Aber wenn VC und UFO auch die neuen Gesellschaften der LH Gruppe beherrschen werden, hilft wohl nur noch das radikalste!

Diese Stellungnahme finde ich bemerkenswert und ich habe Mühe, meinen Blutdruck zu zähmen. Da wird doch allen Ernstes die Insolvenzregelung des US- Chapter 11 als Lösung vorgeführt! Möchtest du dann eventuell die permanenten Bruchlandungen der Swissair 2001 oder der Crossair bis hin zur Umbenennung in Swiss und die dann folgende Übernahme durch die Lufthansa als beispielshaft vorführen?

Werter eidgenössischer Mod, erzähle du uns bitte nichts über Airlineinsolvenzen und deren Vorteile!
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
1
Wiesloch,FRA,STR

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
1
Wiesloch,FRA,STR
Verstanden:idea:. Merci.

Aber derzeit ein Flugzeug, ab 03/2016 zwei Flugzeuge.... wie geht es weiter, was ist das Konzept?

Edit: Das besagt also, dass die Beschränkung der weiteren Verhandlungen auf deutsche Fluggesellschaften keine wirkliche Beschränkung ist?

Die Flugzeuge ,die du ansprichst werden von der deutschen EW von Wien aus fliegen,da EW E noch keine Crews zu diesem Zeitpunkt haben wird.
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Diese Stellungnahme finde ich bemerkenswert und ich habe Mühe, meinen Blutdruck zu zähmen. Da wird doch allen Ernstes die Insolvenzregelung des US- Chapter 11 als Lösung vorgeführt! Möchtest du dann eventuell die permanenten Bruchlandungen der Swissair 2001 oder der Crossair bis hin zur Umbenennung in Swiss und die dann folgende Übernahme durch die Lufthansa als beispielshaft vorführen?

Werter eidgenössischer Mod, erzähle du uns bitte nichts über Airlineinsolvenzen und deren Vorteile!

Und was genau wäre der bessere Weg für Swissair gewesen?

Und wem hätte ein Fehlen von Chapter 11 in Bezug auf AA und Co. geholfen? Den MA?
 

danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
Teammitglied
16.03.2010
6.068
2.665
Kloten, CH
Diese Stellungnahme finde ich bemerkenswert und ich habe Mühe, meinen Blutdruck zu zähmen. Da wird doch allen Ernstes die Insolvenzregelung des US- Chapter 11 als Lösung vorgeführt! Möchtest du dann eventuell die permanenten Bruchlandungen der Swissair 2001 oder der Crossair bis hin zur Umbenennung in Swiss und die dann folgende Übernahme durch die Lufthansa als beispielshaft vorführen?

Werter eidgenössischer Mod, erzähle du uns bitte nichts über Airlineinsolvenzen und deren Vorteile!

Ich hoffe Du spielst beim Wort Bruchlandung nicht im geringsten auf den SR111 an, das wäre geschmacklos, und meinst wirklich nur die Unfähigkeit der damaligen Swissairführung.
Beispielhaft war das nicht, auch absolut nicht so geplant, aber in der Rückschau wohl der krasse Einschnitt, welcher die jetzigen LX Angestellten zu für Schweizerverhältnisse tragbaren Löhnen gebracht hat.
Man sieht ja heute auch, welche Airline mit Fliegen innerhalb des LH Konzerns Geld verdienen kann! So gesehen war das Grounding im Nachhinein tatsächlich eine Erfolgsgeschichte!
Das LH die gesundete Swiss zum Schnäppchenpreis erwerben konnte, war wohl der grosse Glücksfall der Airline Übernahmen. Swissair hatte damals mit ihren zu teuren Übernahmen nicht solches Glück und dann auch noch das Pech, auf aktive Gewerkschaften zu treffen (Franzosen, Belgier).

Und ganz nebenbei, die Umbenennung in SWISS erfolgte sofort mit der Einverleibung in die ehemalige Crossair.
Wenn LH durch LH Cityline übernommen werden könnte, und danach nur noch die Cityline-Tarife gelten würden, wär das derzeitige Personalproblem der LH wohl gelöst. :p
Geht aber rechtlich leider nicht so einfach, wie österreichisches Beispiel zeigt.:mad:

Zu Chapter 11, nenne mir bitte einen US Carrier, der schon zur IATA-Kartellzeit bestand und nicht auf diese Art irgendwelche Altlasten los wurde.
 
  • Like
Reaktionen: GoldenEye

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.584
777
Ich stimme Deiner Definition von "marktgerecht" zu.
Was die derzeitige Zuwanderung angeht, glaube ich nicht, das die durch Nachfrage dt. Unternehmen ausgelöst wurde, da sehe ich andere Gründe.
Hohe Fluktuation sehe ich nicht als Kennzeichen eines wirtschaftlich gesunden Unternehmens, eher ist doch schon das Gegenteil der Fall. Tatsächlich führt die angesprochene gegenseitige Wertschätzung aber dazu, das die Fluktuation unterdurchschnittlich niedrig ist.

Oh, es geht nicht um die derzeitige Zuwanderung von Flüchtlingen sondern um solche wegen Mangelberufen (Blue Card war der Name oder) oder Freizügigkeitsregelungen. Ja meine Aussage zur Fluktation war eher ironisch gemeint. Wie sieht den die Wertschätzung eines Unternehmens aus... Und um auf das Thema zurückzukommen: ist schon großartig wie viele hier rufen, die Priveligien der Vergangenheit können aufgrund der Konkurrenzsituation keinen Bestand haben und sich dann jene anzuschauen die im anderen Thread posten: Hilfe, meine Lifetime-Status ist wertlos, meine Priveligien zyx werden eingeschränkt/gestrichen...alles Überbleibsel der Vergangenheit, die nicht mehr zu finanzieren sind.
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person
B

Brain

Guest
Zu Chapter 11, nenne mir bitte einen US Carrier, der schon zur IATA-Kartellzeit bestand und nicht auf diese Art irgendwelche Altlasten los wurde.

Von Wiki: Wenn eine Unternehmung in Insolvenz verfällt, wenn also die Summe ihrer Verbindlichkeiten die Summe ihrer Werte übersteigt, so hat das Unternehmen nach dem Insolvenzrecht der Vereinigten Staaten dies dem dortigen Bundesinsolvenzgericht (federal bankruptcy court) zu melden. --> Chapter 11

Zum Glück ist es bei der LH noch ein weiter weg bis zur Insolvenz.

Und der Versuch/die Idee eine Insolvenz durch eine Insolvenz vermeiden zu wollen, wäre dann doch einigermaßen :doh::confused::doh:, oder?
 
  • Like
Reaktionen: dipoli

Lotus

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
480
0
Bonn
Oh, es geht nicht um die derzeitige Zuwanderung von Flüchtlingen sondern um solche wegen Mangelberufen (Blue Card war der Name oder) oder Freizügigkeitsregelungen. Ja meine Aussage zur Fluktation war eher ironisch gemeint. Wie sieht den die Wertschätzung eines Unternehmens aus... Und um auf das Thema zurückzukommen: ist schon großartig wie viele hier rufen, die Priveligien der Vergangenheit können aufgrund der Konkurrenzsituation keinen Bestand haben und sich dann jene anzuschauen die im anderen Thread posten: Hilfe, meine Lifetime-Status ist wertlos, meine Priveligien zyx werden eingeschränkt/gestrichen...alles Überbleibsel der Vergangenheit, die nicht mehr zu finanzieren sind.

Absolut, ich stimme Dir zu, Abschaffung von überkommenden Privilegien bei bestimmten Mitarbeitergruppen im Flugverkehr (Fluglotsen, Piloten, Flugbegleiter, Reihenfolge in abnehmender Dringlichkeit) ist durchaus vergleichbar mit der Zusammenstreichung von Privilegien bei dem Kundenbindungswerkzeug M&M: Beides ist nach Beurteilung der Geschäftsführung nicht länger wirtschaftich tragbar und muss deshalb angepasst werden. Beides beinhaltet das Risiko, das Kunden zukünftig verloren gehen (niedrigere Servicequalität einerseits, geringerer Kundennutzen andererseits), was von der GF pflichtbewusst abgewogen wurde.
Nur das im Fall der Ausnutzung des nicht mehr zeitgemässen Streikrechts durch privilegierte Mitarbeitergruppen alle möglichen "unschuldigen" stakeholder (andere Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden, die gesamte Gesellschaft) negativ betroffen sind, was ich als unverhältnismäßig betrachte. Während von einem Abwandern von M&M Kunden zu anderen Kundenbindungsprogrammen/Airlines nur M&M, die die Veränderung durchsetzten, betroffen sind. Nach Deiner Gleichsetzungslogik müssten eigentlich unzufriedene M&M Kunden Flugverkehr von M&M Fluglinien mit Gewalt verhindern, das wäre die logische Konsequenz. Aber wollen wir wirklich Flugzeugentführung/Startbahnblockaden/etc. als Grundrecht für unzufriedene Kunden?
Ich denke nicht. Und genauso ist das Streikrecht aus dem 19. Jahrhundert abschaffungs-/reformbedürftig.
 
F

feb

Guest
Ich hoffe Du spielst beim Wort Bruchlandung nicht im geringsten auf den SR111 an, das wäre geschmacklos, und meinst wirklich nur die Unfähigkeit der damaligen Swissairführung.

Ja, nur die finanziellen Bruchlandungen waren gemeint. Sorry, dass das Mißverständnis überhaupt aufkommen konnte.

Beispielhaft war das nicht, auch absolut nicht so geplant, aber in der Rückschau wohl der krasse Einschnitt, welcher die jetzigen LX Angestellten zu für Schweizerverhältnisse tragbaren Löhnen gebracht hat.
Man sieht ja heute auch, welche Airline mit Fliegen innerhalb des LH Konzerns Geld verdienen kann! So gesehen war das Grounding im Nachhinein tatsächlich eine Erfolgsgeschichte!
Das LH die gesundete Swiss zum Schnäppchenpreis erwerben konnte, war wohl der grosse Glücksfall der Airline Übernahmen. Swissair hatte damals mit ihren zu teuren Übernahmen nicht solches Glück und dann auch noch das Pech, auf aktive Gewerkschaften zu treffen (Franzosen, Belgier).(...) Zu Chapter 11, nenne mir bitte einen US Carrier, der schon zur IATA-Kartellzeit bestand und nicht auf diese Art irgendwelche Altlasten los wurde.

Bei Insolvenzen werden Insolvenzgläubiger geschädigt. Ich kenne Vielflieger, die mittel- und langfristig buchen und eine Vorfinanzierung deutlich im 5-stelligen Bereich vor sich herschieben....

Ist man ein Kaufmann alter (oder veralteter?) Schule, wenn man Insolvenzen "nicht mag"?
 

trichter

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.450
3
Ist man ein Kaufmann alter (oder veralteter?) Schule, wenn man Insolvenzen "nicht mag"?

Ja. Insolvenzen gehören zu einer Marktwirtschaft wie Neugründungen. Insofern ist das nichts schlechtes weil es die Leistungsfähigkeit der gesamten Wirtschaft erhält. Der (gescheiterte) Versuch das zu verhindern weil es ach so populär ist war schön am Beispiel der Holzmann AG zu sehen.

Nur warum beim Thema LH immer gleich über Insolvenzen schwadroniert wird ist mir nicht ganz klar. Für mich ist das ein kerngesundes Unternehmen auch wenn für die Zukunft Handlungsbedarf besteht. Aber in welchem Unternehmen gibt es keinen Handlungsbedarf?
 
  • Like
Reaktionen: GoldenEye
F

feb

Guest
(...) Und genauso ist das Streikrecht aus dem 19. Jahrhundert abschaffungs-/reformbedürftig.

Da du dich wiederholst - nichts dagegen - wiederhole auch ich: Wir haben in D ein sehr eng bemessenes Streikrecht. Eine weitere Einengung würde auf die Abschaffung hinauslaufen und das ist nach meinem Verständnis von Verfassung und Menschenrechtskonvention nicht möglich.
 
F

feb

Guest
Ja. Insolvenzen gehören zu einer Marktwirtschaft wie Neugründungen. Insofern ist das nichts schlechtes weil es die Leistungsfähigkeit der gesamten Wirtschaft erhält. Der (gescheiterte) Versuch das zu verhindern weil es ach so populär ist war schön am Beispiel der Holzmann AG zu sehen.

OK, I agree to disagree. Für mich ist die Insolvenz ein unternehmerischer/ kaufmännischer Unfall und kein Sanierungskonzept - für das betroffene Unternehmen vielleicht schon, nicht aber für die Wirtschaft und insbesondere nicht die Insolvenzgläubiger.

Nur warum beim Thema LH immer gleich über Insolvenzen schwadroniert wird ist mir nicht ganz klar. Für mich ist das ein kerngesundes Unternehmen auch wenn für die Zukunft Handlungsbedarf besteht. Aber in welchem Unternehmen gibt es keinen Handlungsbedarf?

Zustimmung. Das Thema Insolvenz wurde hier von Foristen strapaziert, die darin den Weg sehen, der Hydra (UFO, VC, Verdi) sämtliche Köpfe abzuschlagen.
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Bei Insolvenzen werden Insolvenzgläubiger geschädigt. Ich kenne Vielflieger, die mittel- und langfristig buchen und eine Vorfinanzierung deutlich im 5-stelligen Bereich vor sich herschieben....

Ist man ein Kaufmann alter (oder veralteter?) Schule, wenn man Insolvenzen "nicht mag"?

Keiner mag Insolvenzen. Außer die Insolvenzverwalter vielleicht. Dass Unternehmen wie Privatleute pleite gehen können gehört zum Lebensrisiko wie auf der Straße überfahren zu werden (das mag übrigens auch keiner). Insolvenzverfahren können aber den Gesamtschaden minimieren.

Auch ohne Insolvenzverfahren und Chapter 11 würden die Gläubiger ihr Geld ja nicht bekommen ;)
 
  • Like
Reaktionen: GoldenEye

Lotus

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
480
0
Bonn
Da du dich wiederholst - nichts dagegen - wiederhole auch ich: Wir haben in D ein sehr eng bemessenes Streikrecht. Eine weitere Einengung würde auf die Abschaffung hinauslaufen und das ist nach meinem Verständnis von Verfassung und Menschenrechtskonvention nicht möglich.

Du bist ja Jurist, ich nicht, deshalb bitte ich Dich um Bestätigung, ob nicht folgende Aussagen zutreffen:
1. Im Grundgesetz ist im Unterschied zu einigen Länderverfassungen das Streikrecht gar nicht ausdrücklich verankert.
2. Grundrechte, was das Streikrecht nicht ist, können durch Gesetz auch eingeschränkt werden.
3. Grundrechte, was das Streikrecht nicht ist, können mit entsprechender Mehrheit im Parlament im Wege einer Verfassungsänderung angepasst oder abgeschafft werden.
 

Nobbinil

Aktives Mitglied
29.08.2009
194
0
HAM & ALC
Du bist ja Jurist, ich nicht, deshalb bitte ich Dich um Bestätigung, ob nicht folgende Aussagen zutreffen:
1. Im Grundgesetz ist im Unterschied zu einigen Länderverfassungen das Streikrecht gar nicht ausdrücklich verankert.

Was meinst Du denn, haben die Väter des Grundgesetzes (Mütter waren ja keine dabei) gemeint, wenn sie in Artikel 9 Abs. 3 des Grundgesetzes von "Arbeitskämpfen" sprechen?
Kollektives Werfen von Wattebäuschchen oder Beachvolleyball der Verhandlungsführer?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: feb

Funtracer

Erfahrenes Mitglied
05.12.2014
1.878
831
ZQH
Bei mir schon. Für 3 ausgefallene LH-Flüge am 7.11. (Umbuchung auf DB) und 12.11. (Umbuchung auf LX) ORC beantragt.
Antwort: Gutschrift gemäß Originalbuchung erfolgt automatisch jeweils nach 14 Tagen.
Ergebnis: Zuerst wurden die beiden LX-Flüge manuell aus meinem Konto ausgebucht. Das Leg vom 7.11. wurde exakt am 21.11. nachkreditiert und zählt für die FTL-Qualifizierung. Die Gutschrift der beiden anderen Legs müsste dann am 26.11. erfolgen.

Update: Seit gestern bin ich FTL! =;
 

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.426
1.408
ANZEIGE
300x250
Und der Abschluss ist mal gar nicht schlecht - 1% Eigenanteil ist verkraftbar
Zweimal 2,2% mehr Gehalt ist auch mehr als ein Inflationsausgleich.

Klingt für mich nicht so schlecht und lässt mich einmal mehr daran zweifeln, ob die Gründe für das Scheitern einer Einigung bei den anderen Konfliktparteien wirklich mehrheitlich auf Seiten des Arbeitgebers liegen.
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.