Eure Meinung zu Nichtraucherhotels- Raucher / Nichtraucherzimmer

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Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.885
36
MRS
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Das grosse Problem an der Rauchergesetzgebung sehe ich darin, dass die "Mächtigen" oder vermeindlich die Meisten, der Minderheit der Raucher vorschreiben wollen, dass diese eigentlich gar nicht rauchen sollen!

So funktioniert nunmal Demokratie. Interessanterweise siehst du die Nichtraucher als die "Mächtigen". Schau dir doch einmal an welche Geschütze die großen Tabakhersteller aufbringen um strengere Rauchgesetze zu verhindern.

Durch das totale Rauchverbot in Gaststätten in NRW sind viele Existenzen vernichtet worden, Kleine Existenzen, wo die Familien mehr oder weniger gut, von einer Kneipe leben konnte und einige dort Beschäftigten wurden entlassen. Es ist unbestreitbar so, dass allen Kneipen schlagartig mit dieser Vorschrift massiv an Umsatz verloren haben.

Zahlen. Gibt uns verifizierte und überprüfbare Zahlen. Subjektiv gesehen, muss ich feststellen, dass mein Umfeld genauso viel/wenig Kneipen besucht wie vor dem Rauchverbot. In Restaurants geht man sogar öfters.

alten Vorstadtkneipen konnten indes sehr viel besser von denen leben, die viel trinken und viel rauchen. Also ich persönlich trinke vielleicht 2 mal im Alk, als ich früher noch häufiger was getrunken habe, dann habe ich viel getrunken und gleichzeitig viel geraucht.

Dass allgemein weniger getrunken wird, hängt eher damit zusammen, dass man die Grenzwerte für Autofahrer verschärft hat. Trank man "früher" ein paar Bierchen, belässt man es heute vielleicht bei einem Paar. Wenn ich nach dem Abendessen selbst noch nach Hause fahren muss, trinke ich meist gar keinen Alkohol.

Und ehe die Raucher mit Steinen werfen. Ich war Raucher. Inzwischen rauche ich nicht mehr. Was hier in euren eigenen vier Wänden oder draussen (Terrassen, etc..) zusammen raucht, ist mir schlichtweg egal. In öffentlichen, geschlossenen Räumen, sollte man sich aber eben an die Rauchverbote halten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.885
36
MRS
Insofern sehe ich das Rauchen auch positiv, wie schon oben bemerkt: In einer alternden Gesellschaft, in der 30 % der Männer rauchen, tut es gut, Renten und Demenzpflege zu sparen.

Scheinbar geht die Rechnung nicht auf. Andernfalls würde die Regierungen der Welt aktiv den Tabakkonsum fördern um die Sozialkasse profitabel zu halten.
 
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dauerfeuer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2015
475
2
Wie üblich, Nichtraucher ohne Ahnung
Gesundheitskosten von Rauchern liegen deutlich unter Summe der Tabaksteuereinnahmen zusammen mit eingesparten Renten
wobei sich bei den Gesundheitskosten in vielen Fällen nicht mal zweifelsfrei beweisen lässt das Rauchen die Ursache ist
Hast Du eine Quelle dafür? Die wirtschaftswissenschaftliche Literatur sagt nämlich meines Wissens nach was Anderes. Rauchen ist mit großen Wohlfahrtsverlusten verbunden. Ein ganz zentraler Faktor in den Studien sind die durch Arbeitsausfälle bedingten Wohlfahrtsverluste: Raucher haben pro Jahr über 10 Krankheitstage mehr als Nichtraucher. Wahnsinn, aber Fakt.

Auch die höhere Sterberate von Rauchern ist mit Wohlfahrtsverlusten verbunden (Verlust an Humankapital usw.).
 
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Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
Wie üblich, Nichtraucher ohne Ahnung
Gesundheitskosten von Rauchern liegen deutlich unter Summe der Tabaksteuereinnahmen zusammen mit eingesparten Renten
wobei sich bei den Gesundheitskosten in vielen Fällen nicht mal zweifelsfrei beweisen lässt das Rauchen die Ursache ist

Aber ist schon klar, egal woran ein Raucher erkrankt, das Rauchen ist die Ursache
im Zweifel auch bei einem Bänderriss oder einem gebrochenen Arm :rolleyes:

Danke für die Steilvorlage. Der hauptsächliche Teil der Gesundheitskosten werden durch Krankenkassenbeiträge gedeckt und nicht durch Steuern. Tabaksteuer wird auch nicht dazu verwendet um das Gesundheitssystem zu subventionieren, da die Erhebung von zweckgebundenen Steuern in Deutschland nicht erfolgt.

Zu den Kosten des Rauchens:

Wirtschaftlicher Schaden durch Tabakkonsum: Studie: Raucher kosten jährlich 80 Milliarden Euro - Politik - Tagesspiegel

Eine lebenslange Raucherin verursacht Kosten von mehr als einer halben Millionen Euro
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.422
2.010
Jo - sehr beliebt ist es auch, dass sich ein Vertriebler/Bewerber direkt vor dem Termin noch eine Kippe reinzieht.

nicht nur das, mein Chef-Chef (VP) ist auch ein starker Raucher und hatte wohl auf dem Weg zum Interview noch eine durchgezogen - das roch ich sofort :eyeb:
 

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
4.082
1.401
DUS, HAJ, PAD
Danke für die Steilvorlage. Der hauptsächliche Teil der Gesundheitskosten werden durch Krankenkassenbeiträge gedeckt und nicht durch Steuern. Tabaksteuer wird auch nicht dazu verwendet um das Gesundheitssystem zu subventionieren, da die Erhebung von zweckgebundenen Steuern in Deutschland nicht erfolgt.

...

Ehrlich da steht ja wieder so viel Quatsch drin, das einem mindestens ebenso übel wird, wie durch Nikotinwolken.

a) Studie finanziert durch das Krebsforschungszentrum - Neutralität ade

b) du schreibst die Tabaksteuer finanziert nicht das Gesundheitssystem, der Artikel schreibt das die Schachtel Kippen 7,80 kosten soll um die Kosten für die Allgemeinheit auszugleichen, besser 11,30 Euro. Was denn nun?

c) Raucher verdienen weniger. Interessanter Ansatz, verdienen sie weniger weil sie rauchen oder rauchen sie mehr weil sie eher zur "Unterschicht" gehören. Ich kann die Kosten und Renten von einem rauchenden Müllmann und nichtrauchenden Arzt schwer vergleichen. Daraus einen Schaden zu berechnen ist absurd.

d) ebenso das Rentenalter, gehen Raucher eher in Rente als Nichtraucher im gleichen Beruf, oder wird wieder der rauchende Fliesenleger mit dem nichrauchenden Architekten verglichen? Daruf geht der Artikel nicht ein. Ich kann natürlich nur gleiche Berufe miteinander vergleichen.
 
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cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
5.357
3.052
FRA
Bevor ein Raucher draußen jemanden stört, müssten dann erstmal sämtliche Industrie, Fahrzeuge, Flugzeuge etc abgeschafft werden
denn die Schaden allen, Nichtrauchern und Rauchern, deutlich mehr

Autos und Industrie erzeugen in der Stadt nie eine Schadstoffkonzentrationen, wie in einem Biergarten im Abwind eines Rauchers.

Es geht hier nicht um die globale Erwärmung und die Verschmutzung der Erde insgesamt, sondern darum, dass Raucher ausgerechnet dort Schadstoffe auspusten, wo viele Menschen da sind und diese verpestete Luft dann einatmen.

Keine Industrieanlage der Welt pustet ihre Abgase gezielt in einen Biergarten - aber an Biertischen sitzende Raucher tun genau das.
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
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LEJ
Ehrlich da steht ja wieder so viel Quatsch drin, das einem mindestens ebenso übel wird, wie durch Nikotinwolken.

a) Studie finanziert durch das Krebsforschungszentrum - Neutralität ade

b) du schreibst die Tabaksteuer finanziert nicht das Gesundheitssystem, der Artikel schreibt das die Schachtel Kippen 7,80 kosten soll um die Kosten für die Allgemeinheit auszugleichen, besser 11,30 Euro. Was denn nun?

c) Raucher verdienen weniger. Interessanter Ansatz, verdienen sie weniger weil sie rauchen oder rauchen sie mehr weil sie eher zur "Unterschicht" gehören. Ich kann die Kosten und Renten von einem rauchenden Müllmann und nichtrauchenden Arzt schwer vergleichen. Daraus einen Schaden zu berechnen ist absurd.

d) ebenso das Rentenalter, gehen Raucher eher in Rente als Nichtraucher im gleichen Beruf, oder wird wieder der rauchende Fliesenleger mit dem nichrauchenden Architekten verglichen? Daruf geht der Artikel nicht ein. Ich kann natürlich nur gleiche Berufe miteinander vergleichen.

Natürlich kann man versuchen als Süchtiger jede Studie in Zweifel zu ziehen. Genau das macht ja Suchtverhalten aus. Rationale Argumente gegen die Sucht werden einfach vom Tisch gewischt als unsachlich und nicht der Wahrheit entsprechend. Ansonsten müsste man ja auch mit der Sucht aufhören.
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/Tabakkonsum_und_gesundheitliche_Folgen.html
Deutsches Krebsforschungszentrum meinte:
Der Zigarettenkonsum stellt heute in den Industrieländern das bedeutendste einzelne Gesundheitsrisiko und die führende Ursache frühzeitiger Sterblichkeit dar.

Sowohl die Krankheitsbelastung durch Zigarettenkonsum als auch dessen Einfluss auf die Gesamtsterblichkeit sind in ihrem Ausmaß historisch beispiellos. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich vier Millionen Menschen vorzeitig an den Folgen des Zigarettenkonsums, dies bedeutet alle neun Sekunden ein Todesfall.

Im 20. Jahrhundert sind weltweit über 100 Millionen Menschen hieran gestorben. Damit haben die Folgen des Rauchens längst epidemische Ausmaße angenommen. Wenn die gegenwärtigen Konsumtrends in den Industrienationen weiter anhalten und in den Entwicklungsländern zunehmen, wird sich die Zahl der rauchbedingten Todesfälle weltweit innerhalb der nächsten Jahrzehnte auf rund 10 Millionen pro Jahr erhöhen.

Die Quelle der Daten ist die WHO. Ist das objektiv genug?
 
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ckx2

Erfahrenes Mitglied
07.11.2012
2.270
940
LAS/DEN
Als ehemaliger Raucher kann ich das nur bestätigen.

Das ganze Gelaber über "Freiheit", "Genuss" usw. ist doch eh kappes. Rauchen ist eine SUCHT. Nicht mehr und nicht weniger. Jeder regelmäßige Raucher ist süchtig. Und das Aufhören ist eine verdammt harte Angelegenheit. Ich habe etwa 7 Jahre gebraucht, um mir die Sucht wirklich einzugestehen und 3 Anläufe um aufzuhören (2. Rückfall nach 3 Jahren Abstinenz und jetzt seit ca. 15 Jahren "trocken").

Am Morgen nach einem "gemütlichen" Abend in der Gaststätte mit ein paar Bier und 2 Schachtel Zigaretten hast du einen "Geschmack in der Lapp"... ohne Worte. Wer das genießt - na ja...

Zum Glueck reagiert jeder Mensch anders auf z.B Zigarettensucht. Ich habe auch als langjaehriger, regelmaessiger (aber jenseits der zwei Schachteln am Tag / eher pro Woche), von heute auf morgen aufgehoert, da ich nicht mehr bereit war die Schachtelpreise zu bezahlen. In der Zwischenzeit habe ich hin und wieder mal geraucht (nach mehreren Jahren Pause eine Zigarette, danach wieder ein bis zwei Jahre Pause). Ist das Genuss? Vielleicht. Sucht? Auch. Was es auch immer ist, ich bin froh, dass ich ab und zu (das letzte mal ist auch schon wieder mehr als zwei Jahre her) zur Kippe greifen kann und dann schmeckt sie mir tatsaechlich.
 

chillhumter

Erfahrenes Mitglied
16.11.2014
4.785
2
DUS/BKK/MNL
Autos und Industrie erzeugen in der Stadt nie eine Schadstoffkonzentrationen, wie in einem Biergarten im Abwind eines Rauchers.

Es geht hier nicht um die globale Erwärmung und die Verschmutzung der Erde insgesamt, sondern darum, dass Raucher ausgerechnet dort Schadstoffe auspusten, wo viele Menschen da sind und diese verpestete Luft dann einatmen.

Keine Industrieanlage der Welt pustet ihre Abgase gezielt in einen Biergarten - aber an Biertischen sitzende Raucher tun genau das.


Siehst du, das ist doch schön
Während du der allgemeinen Schadstoffbelastung nicht aus dem Weg gehen kannst,
sie trifft dich auch im eigenen Garten ohne Anwesenheit eines bösen Rauchers
kannst du im Biergarten einfach aufstehen und gehen und das 'Problem' hat sich erledigt
 

chillhumter

Erfahrenes Mitglied
16.11.2014
4.785
2
DUS/BKK/MNL
Hast Du eine Quelle dafür? Die wirtschaftswissenschaftliche Literatur sagt nämlich meines Wissens nach was Anderes. Rauchen ist mit großen Wohlfahrtsverlusten verbunden. Ein ganz zentraler Faktor in den Studien sind die durch Arbeitsausfälle bedingten Wohlfahrtsverluste: Raucher haben pro Jahr über 10 Krankheitstage mehr als Nichtraucher. Wahnsinn, aber Fakt.

Auch die höhere Sterberate von Rauchern ist mit Wohlfahrtsverlusten verbunden (Verlust an Humankapital usw.).

Ich hatte meinen letzten Arztbesuch vor rund 15 Jahren (außer Zahnarzt)
Krank geschrieben war ich zuletzt vor rund 20 Jahren

Du fragst mich ob ich meine Aussagen belegen kann, ja, wenn ich die Muße habe die Seiten wieder rauszusuchen
im Gegenzug stellst du wirre Behauptungen auf, die du auch nicht belegst und schreibst FAKT

=;


Hab dann mal kurz gesucht, bitte

http://www.spiegel.de/gesundheit/di...lasten-die-sozialkassen-studie-a-1050858.html
 
Zuletzt bearbeitet:

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.955
13.446
FRA/QKL

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
4.082
1.401
DUS, HAJ, PAD
Natürlich kann man versuchen als Süchtiger jede Studie in Zweifel zu ziehen. Genau das macht ja Suchtverhalten aus. Rationale Argumente gegen die Sucht werden einfach vom Tisch gewischt als unsachlich und nicht der Wahrheit entsprechend. Ansonsten müsste man ja auch mit der Sucht aufhören.

Danke, ich rauche nicht.

Kenne aber genug Beispiele wie mit Zahlen und Statistiken manipuliert wird. Gibt auch genug Bücher dazu.
Wenn man natürlich Äpfel mit Birnen vergleicht kann hinten viel bei rauskommen. Die Leute glauben ja offensichtlich immer noch alles was in der Zeitung steht oder in einer "Studie".

Das Menschem am Rauchen sterben habe ich auch in keiner Weise in Frage gestellt.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.422
2.010
Zum Glueck reagiert jeder Mensch anders auf z.B Zigarettensucht. Ich habe auch als langjaehriger, regelmaessiger (aber jenseits der zwei Schachteln am Tag / eher pro Woche), von heute auf morgen aufgehoert, da ich nicht mehr bereit war die Schachtelpreise zu bezahlen. In der Zwischenzeit habe ich hin und wieder mal geraucht (nach mehreren Jahren Pause eine Zigarette, danach wieder ein bis zwei Jahre Pause). Ist das Genuss? Vielleicht. Sucht? Auch. Was es auch immer ist, ich bin froh, dass ich ab und zu (das letzte mal ist auch schon wieder mehr als zwei Jahre her) zur Kippe greifen kann und dann schmeckt sie mir tatsaechlich.

na ja, das ist sicherlich keine Sucht (mehr) aber nur weil du 1 Mal in 2 Jahren EINE Zigarette innen rauchen willst, soll das Gesetz wieder weichen?
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.345
3.040
Völlig überraschenderweise sterben die Nichtraucher auch, und gar nicht so wenige sogar vor manchen Rauchern

Die Statistik ist da eindeutig, aber wer wo persönlich in der Statistik auftaucht, ist ja immer so eine Sache. Da einige der mir bekannten Raucher nur 60 wurden, muss es ja einige geben, die dafür dann älter wurden ...

Raucher-Jahresrechner
 
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chillhumter

Erfahrenes Mitglied
16.11.2014
4.785
2
DUS/BKK/MNL
Die Statistik ist da eindeutig, aber wer wo persönlich in der Statistik auftaucht, ist ja immer so eine Sache. Da einige der mir bekannten Raucher nur 60 wurden, muss es ja einige geben, die dafür dann älter wurden ...

Raucher-Jahresrechner

So ein Rechner ist natürlich Schnickschnack, weisste ja sicher selber
bei uns in der Familie, alles Raucher, liegt das durchschnittliche Alter beim Ableben bei 80

Alles eine Frage der Gene, man kann als Raucher genauso alt werden, wie man als Nichtraucher jung sterben kann
 
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Owflyer

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
1.727
4
DUS/MNL
um mal wieder ein bisschen zum Forum zurückzukommen. Das bei mir vor ca. 2 Jahren diagnostizierte multiple myelom ( Knochenmarkkrebs ) hat mit meiner Raucherei mit nahezu 100 % Sicherheit nichts zu tun. Allerdings halten es die allermeisten Ärzte für wahrscheinlich, dass die regelmäßig und in heftig genossene "Höhenstrahlung" beim Fliegen als mögliche Ursache ganz weit vorne gesehen werden muss.
 

Piedra

Erfahrenes Mitglied
28.08.2012
5.118
22
um mal wieder ein bisschen zum Forum zurückzukommen. Das bei mir vor ca. 2 Jahren diagnostizierte multiple myelom ( Knochenmarkkrebs ) hat mit meiner Raucherei mit nahezu 100 % Sicherheit nichts zu tun. Allerdings halten es die allermeisten Ärzte für wahrscheinlich, dass die regelmäßig und in heftig genossene "Höhenstrahlung" beim Fliegen als mögliche Ursache ganz weit vorne gesehen werden muss.

Direkt hat die Raucherei sicherlich nichts damit zu tun, aber einem Gefallen, was das Abwehren angeht, hast du deinem Körper trotzdem nicht getan. ;)
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.422
2.010
um mal wieder ein bisschen zum Forum zurückzukommen. Das bei mir vor ca. 2 Jahren diagnostizierte multiple myelom ( Knochenmarkkrebs ) hat mit meiner Raucherei mit nahezu 100 % Sicherheit nichts zu tun. Allerdings halten es die allermeisten Ärzte für wahrscheinlich, dass die regelmäßig und in heftig genossene "Höhenstrahlung" beim Fliegen als mögliche Ursache ganz weit vorne gesehen werden muss.

dann müssten ja alle Piloten an Knochenkrebs sterben? Die sind doch noch viel mehr ausgesetzt, oft täglich mehrere Stunden
 
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