Keine Erdnüsse wegen Allergie - an andere Passagiere

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qnibert

Erfahrenes Mitglied
13.06.2010
324
0
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Keine Erklärungen an die Mitreisenden, unanfechtbare Bedingungen stellen und alle anderen sind sowieso böse und rücksichtslos. Schade, wenn man so drauf ist.

Dann warst du also doch dabei? Viel Fantasie zu haben, kann ja eine ganz schöne Eigenschaft sein, aber wenn Fantasieprodukte zu handfesten Argumenten in Diskussionen umgewidmet werden sollen, wird´s problematisch.

Wenn es tatsächlich so ein lebensbedrohendes Drama ist,...

Es ist keines, aber es kann wohl eines sein.

Hast du gerade Langeweile und versuchst deswegen, mithilfe grotesk verzerrender s/w-Malerei und einem erfundenem skandalträchtigen Ablauf des Vorkommnisses hier ein bisschen Stimmung reinzubringen oder gehst du mit als Fakten verkleideten Mutmaßungen in Diskussionen allgemein so spielerisch leicht um?
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
Alles i.O bei Dir?
Die Frage muss eigentlich an dich gestellt werden. Wie kann man sich so echauffieren wegen ein paar Erdnüssen? Wäre es dir wirklich lieber einen Medical an Bord zu erleben, oder noch schlimmer nach anaphylaktischen Schock im Flieger vor/hinter/neben einem Verstorbenen zu sitzen. Es ist doch wohl eine minimale bis gar keine Einschränkung im Flieger mal für 3 Stunden auf so ein Tütchen Nüsse zu verzichten. Zumal Erdnüsse jetzt nicht gerade als Könige unter den Nüssen bekannt sind.

Rücksicht und Toleranz sind die Zauberworte, aber die fallen vielen scheinbar so schwer. Und bevor du jetzt erwiderst der Allergiker sei nicht rücksichtsvoll und tolerant: Das ist nicht vergleichbar. Auch ein Allergiker (Es gibt viele Millionen davon) hat ein Anrecht auf eine Reise und sein Verzicht (Nicht Reisen zu können) ist im Vergleich zu den nicht erhaltenen Erdnüssen unverhältnismäßig groß.

Wo steht eigentlich im gekauften Ticket verbrieft, dass man ein Anrecht auf Erdnüsse hat. Man kauft einen Transfer von A nach B und je nach Ticket und Strecke gibt es Snacks und/oder Mahlzeiten und Getränke. Aber niemand kauft ein Tütchen Erdnüsse für 100$ und das Tütchen beinhalten einen Flug von Neufundland nach Toronto (um auf den OP zurückzukommen).

Sei froh, dass du offensichtlich keine Allergie hast. Schon harmlosere Allergien können zu Atemnot führen und das ist nicht lustig. Freu dich, dass es dir gut geht, auf jeden Fall viel besser als ständig mit der Panik zu leben plötzlich in einem Schockzustand zu fallen, und falls dir das irgendwann mal auf einem Flug passieren sollte kannst du ja die doppelte Portion Erdnüsse später im Hotel oder zu Hause zu dir nehmen. Und wenn du dir was gutes tun willst verzichtest du auf Erdnüsse und gönnst dir Macadamias, Cashews, Mandeln und andere wirkliche Nussspezialitäten. :yes:
 
Zuletzt bearbeitet:

GrandClass

Erfahrenes Mitglied
21.07.2009
710
74
Ich denke es geht hier doch gar nicht um den Verzicht von Erdnüssen an sich (daran würde sich ja kein normaler Mensch stoßen) , sondern die Sinnhaftig- bzw. losigkeit einen solchen an Bord eines Verkehrsflugzeuges auszusprechen um einen hochgradig allergischen Passagier zu schützen, da dies faktisch sinnlos ist, da sich mit großer Wahrscheinlichkeit Erdnüsse bzw. Spuren davon in der gesamten Kabine befinden und auch nicht lückenlos überwacht werden kann ob sich jeder an das "Verbot" hält. Einem wirklich hochgradig allergisch veranlagte Passagier bringt der ganze gute Willen also nichts. Und da eben eine sehr große Gefahr besteht dass ein solcher Passagier einen anaphylaktischen Schock bekommt oder sonstig reagiert wäre ein "Ausladen" durchaus denkbar, denn welcher der beteiligten möchte so etwas z.B. mitten überm Atlantik haben?
Was viele hier verständlicher Weise ärgert ist die Modeerscheinung, diverse Allergien haben zu müssen, um im Mittelpunkt zu stehen bzw. eine Sonderbehandlung zu bekommen (ähnlich auch der US-amerikanische Wahnsinn mit den emotional support Viechern) . Diese Inflation führt dazu dass dann die wenigen wirklich betroffenen nicht mehr ernst genommen werden.
 

blackbeauty

Erfahrenes Mitglied
03.02.2013
4.212
11
above and below the clouds
Die ganze Diskussion scheint mir v.a. wiederzuspiegeln, dass wir (hier ohne Wertung) aus einem in der sogenannten westlichen Welt verbreiteten Gesellschaftstyp kommen, den Experten als "individualistic" bezeichnen, d.h. unser eigenes Wohl steht für uns im Mittelpunkt. Der eigene Verzicht auf ein paar Erdnüsse oder die Störung der absoluten Ruhe in der Kabine durch z.B. Kinder oder schnarchende Mitreisende wird als höher angesehen als das Recht von Allergikern, Eltern oder Schnarchern eine Reise zu unternehmen, obwohl es extrem leicht wäre, außerhalb der kurzen Zeit im Flugzeug (im Vergleich mit der restlichen Lebenszeit) den nicht störenden Konsum von Erdnüssen und den Genuss von Ruhe einzurichten. Die nicht Betroffenen, also nicht-Allergiker, nicht-Eltern und nicht-Schnarcher, fordern dann gern gleich den kompletten Verzicht auf eine Reisetätigkeit der jeweils anderen Gruppe, da sie individuell nur von der einen Einschränkung betroffen sind, die andere noch viel größere Einschränkung der Mobilität jedoch mangels Erdnussallergie, Kindern oder Schnarchneigung nicht auf sie zutrifft. Es bleibt zu hoffen, dass sich wieder etwas mehr Rücksicht durchsetzt, und damit meine ich nicht die Rücksicht von Allergikern, Eltern und Schnarchern durch Verzicht auf Mobilität...
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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11.114
irdisch
Ich kenne ernsthafte Allergiker, die genau wissen, was sie nicht essen dürfen und die das geräuschlos im Griff haben und die sich dennoch entspannt in der Öffentlichkeit bewegen. Diese Art wäre hier wohl auch angebracht. Wer aber schon durch feinsten Nussstaub lebensgefährliche Schocks erleidet, oder das wenigstens befürchtet, darf nicht in einer normalen Flugzeugkabine fliegen. Ein Tag ohne Duplo an Bord rettet den dann auch nicht, wie Grand Class schrieb. Der Staub ist ja schon überall. Das sind wohl eher Mode-Allergiker mit Aufmerksamkeitsdefizit.
 
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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
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Ich kenne ernsthafte Allergiker, die genau wissen, was sie nicht essen dürfen und die das geräuschlos im Griff haben und die sich dennoch entspannt in der Öffentlichkeit bewegen. Diese Art wäre hier wohl auch angebracht. Wer aber schon durch feinsten Nussstaub lebensgefährliche Schocks erleidet, oder das wenigstens befürchtet, darf nicht in einer normalen Flugzeugkabine fliegen. Ein Tag ohne Duplo an Bord rettet den dann auch nicht, wie Grand Class schrieb. Der Staub ist ja schon überall. Das sind wohl eher Mode-Allergiker mit Aufmerksamkeitsdefizit.

Das war aber eben nicht dein Argument. Dir ging es ja um deine Einschränkung...

Aber rein medizinisch gesehen, wird da kein Schuh draus. Wer so eine extreme Kontaktallergie aufweist, darf in öffentlichen Fahrzeugen nicht reisen. Punkt.Alles andere ist Fahrlässig.
Und abgesehen davon : Was ist wenn ich mir Erdnüsse von zuhause mit in den Flieger nehme?
.... Also den Pax hätte ich auch angesprochen, in wie weit eine lebensbedrohliche problematik besteht, wenn ich auf der Maschine gewesen wäre. Vielleicht doch nur Aufmerksamkeit.
 
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hansiflyer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2012
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BER
Ich kenne ernsthafte Allergiker, die genau wissen, was sie nicht essen dürfen und die das geräuschlos im Griff haben und die sich dennoch entspannt in der Öffentlichkeit bewegen. Diese Art wäre hier wohl auch angebracht. [...] Das sind wohl eher Mode-Allergiker mit Aufmerksamkeitsdefizit.

Ich hatte einen ähnlichen Text zwar weiter oben schon verlinkt, aber für Dich gerne nochmal:
[FONT=&quot]Studien haben gezeigt, dass beim Öffnen einer Tüte mit Erdnüssen Allergenbestandteile in die Luft verwirbelt werden und ein Umfeld von rund zwei Metern kontaminieren. Bei manchen Erdnuss-allergikern können schon solch geringe Mengen zu einer anaphylaktischen Reaktion führen![/FONT]

Den Betroffenen ein Aufmerksamkeitsdefizit zu unterstellen, ist allerunterste Schublade.

Aber rein medizinisch gesehen, wird da kein Schuh draus. Wer so eine extreme Kontaktallergie aufweist, darf in öffentlichen Fahrzeugen nicht reisen. Punkt.Alles andere ist Fahrlässig.
Und abgesehen davon : Was ist wenn ich mir Erdnüsse von zuhause mit in den Flieger nehme?

Es geht um Risikominimierung. Mehr kann man als Betroffener ohnehin nicht machen - theoretisch könnte in Deiner Umgebung immer jemand sein, der eine Tüte Erdnüsse aufreißt. Im Kino, im Büro, in der Kantine... Absolute Erdnussfreiheit ist nur in den eigenen vier Wänden garantierbar, sobald Du die verlässt ist es vorbei. Sollen sich die Betroffenen jetzt einschließen, oder ist es vielleicht doch eher angezeigt, in deren Umfeld zu verzichten, wenn man darum gebeten wird?

Auch dazu ein Zitat aus dem Artikel:
[FONT=&quot]Einige Airlines bieten deshalb „erdnussfreie Flüge“ an. Passagiere, die an einer Allergie leiden, sollen bei ihrer Buchung darauf hinweisen. Die Fluggesellschaft nimmt dann die erdnusshaltigen Snacks aus dem Sortiment. Außerdem ermöglicht sie ein „First boarding“, um Begleitpersonen die Möglichkeit zu geben, Sitzplätze und Tische nochmals zu reinigen. Die Passagiere in den drei Sitzreihen vor und hinter dem Erdnussallergiker werden gebeten, keine mit an Bord gebrachten erdnusshaltigen Snacks zu verzehren. Diese Maßnahmen garantieren keine vollständige Freiheit von Erdnussbestandteilen in der Umgebung, reduzieren aber deutlich das Risiko einer anaphylaktischen Reaktion.
[/FONT]
[FONT=&quot]Prof. Dr. Jürgen Seidenberg, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA), appelliert an alle Fluggesellschaften, diese Handlungsweisen zu übernehmen: „Wie sehr manche Airlines die Probleme von Erdnussallergikern ernst nehmen, sollte für alle Fluggesellschaften ein Vorbild sein.“Bei aller Vorsicht sind Nahrungsmittelallergiker aber gut beraten, generell ein Medikamentenset mit sich zu führen, das im Notfall die Zeit bis zum Eintreffen eines Notarztes überbrücken kann. Bei Erdnussallergikern wird der frühe Einsatz von Adrenalin mittels Autoinjektor empfohlen. Die Injektoren applizieren das Adrenalin auf Knopfdruck in die Außenseite des Oberschenkels.[/FONT]

Doch.
Rücksicht nehme ich durchaus, aber inhaltlich sinnlos will ich mich nicht gerne einschränken lassen.

Ist ja nicht inhaltlich sinnlos, siehe oben...
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
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BRU
Also ich würde mal davon ausgehen, dass der Allergiker nicht mit seinem eigenen Leben spielt, sondern das Risiko schon ziemlich realistisch einschätzen kann (und wahrscheinlich auch Notfall-Medikamente bei sich hat). Und da ist die frisch geöffnete Erdnusstüte des Sitznachbarn wahrscheinlich halt doch was anderes als das eventuelle Erdnuss-Staubkörnchen, dass seit Jahren in irgendeiner Ritze schlummert...

Insofern halte ich in diesem Fall die "Einschränkung" für die Mitreisenden, ein paar Stunden auf Erdnüsse zu verzichten (was 99,9% wahrscheinlich eh getan hätten, da sie keine Erdnüsse dabei haben), nun wirklich für keine zu große Zumutung.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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Siehe den Post von GrandClass.

Siehe den Post von hansiflyer. ;)

Sensibilisierte Personen müssen diese Snacks nicht einmal zu sich nehmen, um eine Reaktion zu provozieren: Studien haben gezeigt, dass beim Öffnen einer Tüte mit Erdnüssen Allergenbestandteile in die Luft verwirbelt werden und ein Umfeld von rund zwei Metern kontaminieren.

Das stete Argument der Flieger sei sowieso versifft ist falsch, da die direkten Luftverwirbelungen das Problem sind. Diese lösen sich aber nach ein paar Minuten auf und werden z.B. durch den Teppichboden ganz gut gebunden.
 
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patrick1711

Reguläres Mitglied
15.04.2015
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Damit Leute wie Du ihn direkt erkennen und aufgrund des geistigen Ausnahmezustandes in Folge des Nuss-Entzuges durchs Flugzeug jagen können??

Also ganz ehrlich: In einer Gemeinschaft muss man eben Rücksicht nehmen. Wenn eine Omi bei grün nicht schnell genug über die Straße kommt, fahre ich Sie ja auch nicht gleich um. So ist das nun einmal.
 
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qnibert

Erfahrenes Mitglied
13.06.2010
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Damit Leute wie Du ihn direkt erkennen und aufgrund des geistigen Ausnahmezustandes in Folge des Nuss-Entzuges durchs Flugzeug jagen können??

Also ganz ehrlich: In einer Gemeinschaft muss man eben Rücksicht nehmen. Wenn eine Omi bei grün nicht schnell genug über die Straße kommt, fahre ich Sie ja auch nicht gleich um. So ist das nun einmal.
Du nicht - Luftikus wird wohl schnell abwägen, ob es sinnvoll oder sinnlos ist, sie die andere Seite erreichen zu lassen und dann entsprechend handeln.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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Dann soll derjenige bitte mit Mundschutz fliegen, wie erkältete Japaner es auch können.
Der Mundschutz bei Japanern ist historisch gewachsen, kulturell akzeptiert inzwischen zum Mode Accessoire geworden. Mit Erkältung hat das nicht mehr wirklich viel zu tun. ;)

Hier in unseren Breitengraden haben Kennzeichnungen von Krankheiten eher eine historisch sehr negative Geschichte. :(
 

qnibert

Erfahrenes Mitglied
13.06.2010
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Warum sollte ich Rücksicht auf deine Befindlichkeiten nehmen und mir Kommentare sparen, nur weil du sie gerade nicht lesen möchtest? Empfindest du dich etwa als wichtiger als andere und erwartest eine bevorzugte Behandlung? ;-)

Ansonsten kann ich dir aber versichern, dass ich ganz ruhig bin... fast schon tiefenentspannt.
 
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hansiflyer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2012
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Wenn eine Omi bei grün nicht schnell genug über die Straße kommt, fahre ich Sie ja auch nicht gleich um. So ist das nun einmal.

Was? Man fährt sie nicht um??? :eek: Wer nicht schnell genug über die Straße kommt der soll halt nicht die Seite wechseln, warum soll sich die Allgemeinheit nach dem langsamsten richten? Das ist doch Freiheitsberaubung!!!111!
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
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Der Mundschutz bei Japanern ist historisch gewachsen, kulturell akzeptiert inzwischen zum Mode Accessoire geworden. Mit Erkältung hat das nicht mehr wirklich viel zu tun. ;)(

.. hatte es auch noch nie. Es gibt Untersuchungen darüber wie schnell Keime von der einen Seite des Mundschutzes auf die andere kommen, also innen-Aussen. Es dauert maximal 5 Minuten! Insofern ist ein "Schutz" sehr, sehr relativ. Als rein physikalischer Spritzschutz natürlich durchaus sinnvoll. Nur ANFASSEN darf man das Ding auf keinen Fall.

Wenn der medizinische Sachverhalt wirklich so extrem ist, wie dargestellt, darf die person einfach nicht in so einem Flieger sitzen. Das würde mir auch leid tun, ist aber dann auch nicht zu ändern. Inwieweit solche Dinge das Leben dann einschränken , steht auf einem anderen Papier. Aber es ist einfach grob fahrlässig.
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Wenn der medizinische Sachverhalt wirklich so extrem ist, wie dargestellt, darf die person einfach nicht in so einem Flieger sitzen. Das würde mir auch leid tun, ist aber dann auch nicht zu ändern. Inwieweit solche Dinge das Leben dann einschränken , steht auf einem anderen Papier. Aber es ist einfach grob fahrlässig.
Allergiker mit Gefahr einer Schockreaktion sollten üblicherweise ein Notfallset dabei haben, so kenne ich das von Bekannten mit ähnlichen Gefahrdungspotential. Das kann im Fall der Fälle die Verkrampfung normalerweise lösen. Nichts desto trotz sollte man im Rahmen der Risikominimierung natürlich alles dafür tun gar nicht in diese Situation zu kommen.
 

qnibert

Erfahrenes Mitglied
13.06.2010
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Wenn der medizinische Sachverhalt wirklich so extrem ist, wie dargestellt,...

Da die Fraktion der Erdnussrechtler das ja gebetsmühlenartig strapaziert - wie extrem wurde es denn dargestellt?

Keiner weiß es, aber einige spulen wiederholt ab, dass es als hochdramatisch dargestellt wurde. Mich erstaunt, dass einige die Fantasie haben, sich Simulation, Wichtigtuerei und andere Räuberpistolen auszumalen, sich aber offenbar nicht vorstellen zu können, dass der Betroffene schlicht gefragt hat, ob es möglich wäre, in seiner direkten Umgebung auf das Verteilen von Erdnüssen zu verzichten. So ganz ohne Drama...
 
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