Euer Zahlkartenportfolio

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woodly2712

Erfahrenes Mitglied
02.01.2016
266
1
BSL
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Die haben Dir gekündigt weil du die Jahresgebühr nicht bezahlen wolltest?
 

Holodoc79

Erfahrenes Mitglied
28.07.2014
684
216
Nein, damals lief alles gut. Bei der Kündigungswelle Anfang des Jahres war ich dann aber leider dabei. Waren laut TT und auf VFT einige von betroffen. Die Santander hat die Karte ohne Angabe von Gründen gekündigt.
 

Kartenzahler

Erfahrenes Mitglied
24.06.2017
1.156
119
Ich benutze bereits seit 11 Jahren die kostenlose Santander Super-Mastercard mit 5% Tankrabatt (Höchstrabatt 100 € pro Jahr) aus der Lidl-Aktion, nur fürs Tanken. Ich habe jedes Jahr den Rabatt von 100 € geschafft. Vor einigen Jahren habe ich die Einführung eines Jahresgebühres von 24 € widersprochen, sogar da wurde ich nicht gekündigt.

Das ist echt stark!
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.211
778
Aber um dann an der Stelle nochmal auf meine zweite Frage zurückzukommen: Wurde einem von euch schon mal eine KK gekündigt wegen ausschließlicher Nutzung ihrer Vorteile (Cashback aufs Tanken, kostenfreie Nutzung fremder ATMs usw.)?

Nach Erfahrungen meines persönlichen Langzeittests schreiten Banken nicht ein, wenn man ihre Produkte "optimiert" nutzt und für die Bank damit zum Verlustbringer wird. Zum Beispiel verwende ich mein DKB-Giro mit angeschlossener Visa KK (nahezu) ausschließlich dazu, mir einen zinslosen kontinuierlich genutzten 5000€ Kredit zu verschaffen. Zusätzlich verursache ich auch noch Kosten durch (mindestens) fünfmaliges Geldabheben (5x1000€, sofern der ATM dies zulässt) pro Monat. Dennoch toleriert die DKB diese Nutzungsart seit vielen Jahren, was ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Würde die Bank regelmäßig eine Ertrags-Aufwands-Berechnung auf Kundenebene durchführen, so hätte sie mich längst gekündigt. Offenbar fällt optimiertes Nutzungsverhalten eines Kunden - solange es keinen Ärger gibt und jemand den individuellen Fall prüft - nicht weiter auf.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.171
7.216
Ich gebe zu, dass ich mein DKB-Konto primär wegen der kostenlosen Eintrittskarten und zum Geldabheben (speziell international) habe.
Sollte man bzgl. Geldabheben mal anfragen, etwas anbieterfreundlicher zu agieren, sofern man problemlos die Auswahl hat vor Ort? Klar gefällt es jedem Geldinstitut am besten, wenn man viel mit seinen Karten bargeldlos bezahlt - das werden die meisten Leser hier eh schon in hohem Maße tun...
Wie sieht's aber mit gelegentlichem Geldabheben aus, das sich ja nicht ganz vermeiden lässt? Wo/wem tut es (dem Geldinstitut) am wenigsten weh? Einer lokalen oder überregionalen Filialbank an deren eigenen Automaten mit deren Girocard/Bankkarte? Machen die Banken bei ihren internen Kostenbetrachtungen einen kalkulatorischen Unterschied zwischen selbst aufgestellten GAA und denjenigen des eigenen Automatenverbundes?
 

ReviloCGN

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
1.065
75
CGN
Nach Erfahrungen meines persönlichen Langzeittests schreiten Banken nicht ein, wenn man ihre Produkte "optimiert" nutzt und für die Bank damit zum Verlustbringer wird. Zum Beispiel verwende ich mein DKB-Giro mit angeschlossener Visa KK (nahezu) ausschließlich dazu, mir einen zinslosen kontinuierlich genutzten 5000€ Kredit zu verschaffen. Zusätzlich verursache ich auch noch Kosten durch (mindestens) fünfmaliges Geldabheben (5x1000€, sofern der ATM dies zulässt) pro Monat. Dennoch toleriert die DKB diese Nutzungsart seit vielen Jahren, was ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Würde die Bank regelmäßig eine Ertrags-Aufwands-Berechnung auf Kundenebene durchführen, so hätte sie mich längst gekündigt. Offenbar fällt optimiertes Nutzungsverhalten eines Kunden - solange es keinen Ärger gibt und jemand den individuellen Fall prüft - nicht weiter auf.

Ach, was ihr (oder Du) hier immer meint, was den Banken oder so Verluste macht. Das ist doch alles eine Frage der Betrachtung. Über deinen 5000 EUR "Kredit" mag sich die Bank vielleicht auch freuen, denn so muss sie immerhin dafür schonmal keine Strafzinsen zahlen. Und außerdem bist du ein zufriedener Kunde und Werbeträger - besser geht´s doch nicht. Eine Kündigung hingegen würde dich unzufrieden machen. Und dann veröffentlichst du, was das für ein S++stall ist was der DKB schaden würde. Also passt auch das. Immerhin ist es nicht gegen die AGB, also kein Grund zu kündigen.

Macht euch keine Sorgen um die Banken, die schaffen das schon!
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Ich gebe zu, dass ich mein DKB-Konto primär wegen der kostenlosen Eintrittskarten und zum Geldabheben (speziell international) habe.
Sollte man bzgl. Geldabheben mal anfragen, etwas anbieterfreundlicher zu agieren, sofern man problemlos die Auswahl hat vor Ort? Klar gefällt es jedem Geldinstitut am besten, wenn man viel mit seinen Karten bargeldlos bezahlt - das werden die meisten Leser hier eh schon in hohem Maße tun...
Wie sieht's aber mit gelegentlichem Geldabheben aus, das sich ja nicht ganz vermeiden lässt? Wo/wem tut es (dem Geldinstitut) am wenigsten weh? Einer lokalen oder überregionalen Filialbank an deren eigenen Automaten mit deren Girocard/Bankkarte? Machen die Banken bei ihren internen Kostenbetrachtungen einen kalkulatorischen Unterschied zwischen selbst aufgestellten GAA und denjenigen des eigenen Automatenverbundes?
Der selbst aufgestellte GA ist immer gut, das ist eine für die Bank kostenlose On-Us-Transaktion.

Abhebungen an GA anderer Institute im Verbund kosten das eigene Institut Geld, vielleicht nicht die 1,50-2 Euro von Visa oder Mastercard, aber 1,02 Euro etwa im BankCard-ServiceNetz der Genossenschaftsbanken.
 

Jekodibe

Aktives Mitglied
05.02.2015
110
2
Ich hätte gerne mal eine Einschätzung der Profis hier. Ausgangslage ist folgende:

1. Comdirect VISA
2. AMEX Gold (inkl Meilenturbo) noch im ersten Gratis-Jahr
3. M&M Gold (für Private)

Grundsätzlich sammle ich bei M&M (aber fast ausschließlich Umsätze/Payback), möchte aber mittelfristig den Absprung machen weil es mich einfach nur ärgert wie das Programm immer weiter verschlechtert wird. Aktuell hab ich bei M&M noch gute 150000 Meilen, die wir dann möglicherweise 2018 für Asien-Meilenschnäppchen verbraten werden.
Bei AMEX sind aktuell um die 20000 Punkte, bei Payback auch noch mal knappe 20000. Meiner Einschätzung nach nehmen sich die beiden Goldenen Leistungs-technisch nicht viel. Wenn ich also eine loswerden will, lieber die teurere AMEX kündigen, alles rüber zu M&M und doch dort M langsam weiter sammeln oder die M&M-Meilen verbraten, M&M Karte kündigen, AMEX-Punkte zu Payback rüber und alle Punkte entweder auszahlen oder irgendnen Nippes bestellen? Oder M&M Gold behalten, AMEX-Downgrade auf Grün (da kostenlos wegen genug Umsatz) und die Hansa-Karte nur für die Urlaubsbuchungen nutzen?

Wie gesagt, über Flüge sammel ich zu wenig Meilen als dass es sich richtig lohnen würde darauf alles auszurichten. Dafür sinds zu wenig Flüge, die dann auch noch bei zu vielen verschiedenen Airlines in dann auch noch günstigen Klassen.:confused:
 

Gustl

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
480
124
Meiner Einschätzung nach nehmen sich die beiden Goldenen Leistungs-technisch nicht viel.

Kommt darauf an, welche M&M-Goldkarte Du hast. Bei der Plus-Version sind eine Auslandskranken- und Mietwagenvollkaskoversicherung inklusive, bei der normalen keins von beiden. Die American Express Gold Card hat ebenfalls eine Auslandskrankenversicherung und ein paar andere Sachen, aber keine Mietwagenvollkasko.

Wenn ich also eine loswerden will, lieber die teurere AMEX kündigen, alles rüber zu M&M und doch dort M langsam weiter sammeln

Bringt bei Deinem (Nicht-)Flugverhalten wohl eher wenig. Wenn schon, dann müsste man M&M wirklich knallhart optimieren mit Abos etc.

oder die M&M-Meilen verbraten, M&M Karte kündigen, AMEX-Punkte zu Payback rüber und alle Punkte entweder auszahlen oder irgendnen Nippes bestellen? Oder M&M Gold behalten, AMEX-Downgrade auf Grün (da kostenlos wegen genug Umsatz) und die Hansa-Karte nur für die Urlaubsbuchungen nutzen?

Ich würde klar zu American Express tendieren. Die Membership Rewards Punkte sind in Deiner Situation einfach flexibler einsetzbar (weil nicht allianzgebunden) und notfalls auch via Payback in Bargeld umzuwandeln. LH-Meilen sind fast nichts wert, wenn Du nicht regelmäßig sinnvolle Flugprämien (d.h. ab C) erreichen kannst. Ob Du das Leistungspaket der American Express Gold Card wirklich benötigst oder ein Downgrade auf die für Dich kostenlose grüne Karte naheliegender wäre, musst Du entscheiden.
 

Unzensiert

Erfahrenes Mitglied
18.11.2016
964
90
MUC
Ich hätte gerne mal eine Einschätzung der Profis hier. Ausgangslage ist folgende:

1. Comdirect VISA
2. AMEX Gold (inkl Meilenturbo) noch im ersten Gratis-Jahr
3. M&M Gold (für Private)

Grundsätzlich sammle ich bei M&M (aber fast ausschließlich Umsätze/Payback), möchte aber mittelfristig den Absprung machen weil es mich einfach nur ärgert wie das Programm immer weiter verschlechtert wird. Aktuell hab ich bei M&M noch gute 150000 Meilen, die wir dann möglicherweise 2018 für Asien-Meilenschnäppchen verbraten werden.
Bei AMEX sind aktuell um die 20000 Punkte, bei Payback auch noch mal knappe 20000. Meiner Einschätzung nach nehmen sich die beiden Goldenen Leistungs-technisch nicht viel. Wenn ich also eine loswerden will, lieber die teurere AMEX kündigen, alles rüber zu M&M und doch dort M langsam weiter sammeln oder die M&M-Meilen verbraten, M&M Karte kündigen, AMEX-Punkte zu Payback rüber und alle Punkte entweder auszahlen oder irgendnen Nippes bestellen? Oder M&M Gold behalten, AMEX-Downgrade auf Grün (da kostenlos wegen genug Umsatz) und die Hansa-Karte nur für die Urlaubsbuchungen nutzen?

Wie gesagt, über Flüge sammel ich zu wenig Meilen als dass es sich richtig lohnen würde darauf alles auszurichten. Dafür sinds zu wenig Flüge, die dann auch noch bei zu vielen verschiedenen Airlines in dann auch noch günstigen Klassen.:confused:

Also ich würde die AMEX Gold bevorzugen, die ist auch ab 10k p.A. kostenlos. Und dann noch ne gratis Mastercard & Visa dazu.
 

Jekodibe

Aktives Mitglied
05.02.2015
110
2
Kommt darauf an, welche M&M-Goldkarte Du hast. Bei der Plus-Version sind eine Auslandskranken- und Mietwagenvollkaskoversicherung inklusive, bei der normalen keins von beiden. Die American Express Gold Card hat ebenfalls eine Auslandskrankenversicherung und ein paar andere Sachen, aber keine Mietwagenvollkasko.

Bringt bei Deinem (Nicht-)Flugverhalten wohl eher wenig. Wenn schon, dann müsste man M&M wirklich knallhart optimieren mit Abos etc.

Mietwagen im Urlaub habe ich grundsätzlich nie. 1, 2 Abos hatte ich tatsächlich mal, aber eben nur Sachen die mich eh interessiert hatten. Auf Optimierung a la Altpapierproduktion hab ich keine Lust.

Also ich würde die AMEX Gold bevorzugen, die ist auch ab 10k p.A. kostenlos. Und dann noch ne gratis Mastercard & Visa dazu.

Ist das so? Oder war das so? Kann da nichts zu finden, nur dazu dass die Grüne ab 4000 Euro Jahresumsatz beitragsfrei ist. Die 10000 wären kein Problem, das wär dann sicher ne attraktive Lösung.

Bisheriges Fazit: M&M weg, AMEX Gold behalten wenn sie tatsächlich beitragsfrei für mich wär, ansonsten müsste ich mal schauen was die üblichen Reiseversicherungen zu zweit so kosten. Ggf lohnt es sich ja sogar beide Goldene abzuschaffen, wobei bei der Grünen ja afaik auch der Meilenturbo nicht möglich ist. Sollte jetzt aber auch nicht kriegsentscheidend sein.

Danke euch schonmal!
 
Zuletzt bearbeitet:

vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
Mein neues Zahlkartenportfolio im Portemonnaie sieht wie folgt aus:

1. American Express Green Card (MR-Turbo) - Charge
- Haupt-Bezahlkarte (Offline und Online) im In- wie Ausland

2. DKB-VISA Card - Charge
- Bezahlkarte, wenn kein AmEx akzeptiert wird
- kostenfreie Bargeldabhebungen ab 50€

3. Revolut MasterCard - prepaid
- Bezahlkarte, aufgeladen durch Top-Ups durch die DKB-VISA
- kostenfreie Bargeldabhebungen ab 10€ (max. 200€/Monat)

Die Girocards/Maestros habe ich nun endgültig aus dem Geldbeutel verbannt. Im Grunde genommen nutze ich sie nie- mit Ausnahme für Bargeldeinzahlungen, die ich aber so weit im Voraus plane, dass ich die jeweilige Karte dann extra einpacke, wenn ich was zur Bank bringe.

Für den Fall, dass im Alltag irgendwo keine der obigen drei Kreditkarten akzeptiert wird, habe ich noch 50€ in Scheinen dabei. Ggf. vor einem Essen zu zweit entsprechend mehr.

Fazit: In 90% der Fälle komme ich ohne Bargeld aus.
 

derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
1.782
5
Danke, endlich jemand, der mal wieder zum Thema zurückkommt.

Was bringt dir hier konkret die Revolut?
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.434
5.758
MUC/INN
1. Lufthansa M&M Gold World Plus
- war eigentlich immer meine Hauptkarte, habe allerdings die AMEX kennengelernt und finde sie irgendwie attraktiver.
- Idee wäre, die Lufthansa Karte auf Business umzustellen und über das Geschäft laufen zu lassen. Nachteil wäre Mietwagenversicherung im Urlaub. Aber nur höchstens einmal im Jahr mietwagenbedürftiger Urlaub.

2. AMEX Gold
- nun erst einmal ein Jahr kostenfrei, könnte mir danach auch Platin vorstellen
- Finde das Produkt irgendwie einfach geil, habe den Haken noch nicht entdeckt. Rewards sammeln finde ich ziemlich schwierig, bei 10k p.a. (dann ist die Gold ja umsonst) kommen auch nur 10k Rewards raus.. naja
- hänge aber gerade noch sehr an der LH Karte, es fällt mir doch schwer umzusteigen bzw beide Karten parallel zu nutzen. Gewohnheitstier..

3. N26 Business Mastercard
- wird nicht genutzt

4. DKB Visa
- nur für Auslandreisen und Bargeldbedarf
 
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Gustl

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
480
124
Mein neues Zahlkartenportfolio im Portemonnaie sieht wie folgt aus:

1. American Express Green Card (MR-Turbo) - Charge
- Haupt-Bezahlkarte (Offline und Online) im In- wie Ausland

2. DKB-VISA Card - Charge
- Bezahlkarte, wenn kein AmEx akzeptiert wird
- kostenfreie Bargeldabhebungen ab 50€

3. Revolut MasterCard - prepaid
- Bezahlkarte, aufgeladen durch Top-Ups durch die DKB-VISA
- kostenfreie Bargeldabhebungen ab 10€ (max. 200€/Monat)

Die Girocards/Maestros habe ich nun endgültig aus dem Geldbeutel verbannt. Im Grunde genommen nutze ich sie nie- mit Ausnahme für Bargeldeinzahlungen, die ich aber so weit im Voraus plane, dass ich die jeweilige Karte dann extra einpacke, wenn ich was zur Bank bringe.

Für den Fall, dass im Alltag irgendwo keine der obigen drei Kreditkarten akzeptiert wird, habe ich noch 50€ in Scheinen dabei. Ggf. vor einem Essen zu zweit entsprechend mehr.

Fazit: In 90% der Fälle komme ich ohne Bargeld aus.

Schönes Portfolio! (y)

Schaut bei mir prinzipiell ganz ähnlich aus. Als Backup-Mastercard habe ich momentan die M&M, weil sie für mich gratis ist. Andernfalls würde ich aber wohl nicht zu Revolut, sondern eher zu Fidor greifen: auch damit wären Bargeldbezüge unter 50 Euro im Notfall abgedeckt, MC im Portfolio und sogar noch eine Maestro als Joker.

Meine DKB girocard habe ich im Gegensatz zu Dir noch nicht komplett aus dem Geldbeutel verbannt, da für mich der Grundsatz "Hauptsache Kartenzahlung" gilt. Dabei gelangt folgender Algorithmus zur Anwendung:
Selbstverständlich wird bei fehlender KK-Akzeptanz zumindest wo immer möglich per App Selection V-Pay erzwungen.
Wenn wirklich nur girocard akzeptiert wird, nutze ich das Scheme zähneknirschend, um die Barzahlungsquote zu drücken.
Wenn V-Pay akzeptiert wird, aber keine korrekte App Selection angeboten wird, bleibt der Einkauf liegen.
Wenn ohne Auswahlmöglichkeit ELV angestoßen wird, dito.
 
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Moller

Erfahrenes Mitglied
12.07.2010
1.566
0
NUE
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Wenn V-Pay akzeptiert wird, aber keine korrekte App Selection angeboten wird, bleibt der Einkauf liegen.
Wenn ohne Auswahlmöglichkeit ELV angestoßen wird, dito.

Da erntest du bestimmt öfters verständnislose Blicke, oder? :D

Mein aktuelles Portfolio:

1. Lufthansa M&M FTL World Plus MasterCard
Lange Zeit meine Hauptkarte. Hab ich mir damals zugelegt, wegen den recht guten Versicherungen fürs Ausland und wegen der (damals) 1:1 Ratio der umgesetzten Euros in Meilen. Nach der Umstellung von Business auf Privat leider nur noch 2:1.
Trotz 65 Euro Jahresgebühr (in der FTL-Version) werd ich sie wohl v.a. wegen der Versicherungen und als Backup zur Amex behalten.

2. Payback American Express
Ganz neu dabei, aber bin sehr begeistert von der Karte. Kostenlos und selbe Sammelratio, wie die M&M (2:1), dafür aber in Paybackpunkten und damit um einiges flexibler als Meilen (u.a. Auszahlung aufs Konto).
Sehr gut finde ich auch die kostenlose SMS-Umsatzbenachrichtigung ab nur einem Euro Umsatz. Das nenne ich Überblick - da staunt sogar jedesmal mein Kumpel (Motto: "Nur mit Bargeld behalte ich den Überblick") (y)
Möchte sie jetzt noch nicht als Hauptkarte bezeichnen - dazu ist die Amex-Akzeptanz leider noch nicht gut genug - aber bei meinen täglichen Einkäufen bei REWE, real, ALDI und dm kommt sie auf jeden Fall zum Einsatz und ist eine gute Ergänzung zur M&M MC.

3. DKB VISA
Nutze ich zum gelegentlichen Bargeldbezug, zum Sparen (wird im Guthaben geführt) und im Nicht-Euro-Ausland, da kein AEE.
Gute kostenlose Backup-Karte.

4. VR-Bank Giro und Maestro
Mein erstes Konto und habe es (warum auch immer :rolleyes:) immer noch.
Girocard in Deutschland manchmal leider unerlässlich. Ich handhabe das so, wie Gustl - bevor ich mit Bargeld bezahle zücke ich lieber die Girocard. Und Maestro ist ja als Backup im Ausland jetzt auch nicht so verkehrt - ist mir lieber als das VPay auf der DKB-Giro.
Ansonsten nutze ich die Karte gerne zum Abheben kleinster Beträge (bei DKB ja erst ab 50 Euro) im doch ganz gut ausgebauten VR-Geldautomatennetz.
Und auch Einzahlungen in den heimischen Genossenschaftsbanken sind mit der Karte am Automaten kostenlos.
 
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