Behalt Deinen Unsinn für Dich, außer Dir selbst scheint Dich hier keiner zu verstehen. Du hast es aber auf meine Ignore Liste gebracht. Dein Verhalten ist so etwas von unverschämt, wie ich es selten erlebt habe. Man versucht mit viel Geduld wie bei einem Dreijährigen Dir Sachverhalte zu erklären, die sehr komplex sind und alles was kommt sind Beschimpfungen. Warum fragst Du eigentlich nicht die zahlreichen Anwälte, die Du so gerne beschäftigst? Aber um es für Dich einfach zu sagen und Dir Geld zu sparen: Wenn Du schon ein richtig erstelltes Bewertungsgutachten für Deinen GmbH Anteil zum Stichtag hast, ist diese Bürgschaft nicht mehr irgendwo abzuziehen. Und jetzt schönes Leben und schöne Scheidung -
https://www.zufrieden-geschieden.de/
Danke der Nachfrage.
mir gehts eigentlich prächtig ... wünschte ich könnte dasselbe auch von dir sagen
übrigens, im Ertragswertverfahren findet sich der Ertrag (oder ein gemittelter Ertrag aus den letzten Jahren) des Unternehmens und ein sogenannter 'Kapitalisierungszinsfuß', ein ziemlich subjektiver, wenn nicht sogar
vollsubjektiver Korrekturfaktor, der irgendwelche Korrektureinflüsse, zum Beispiel Zukunftsprognosen, in der Rechnung abbilden soll, wider ...
eine Bürgschaft oder sonstiges findet sich im Ergebnis des Ertragswertverfahren so explizit also noch
nicht berücksichtigt.
(außer sie wäre irgendwie in diesen ominösen Faktor "Kapitalisierungszinsfuß" geflossen)
was auch immer im Ertragswertverfahren also herauskäme ... wie schon gesagt, wegen dem vollsubjektiven Faktor "Kapitalisierungszinsfuß" wäre schon alleine das ein Streitthema für 3 weitere Stränge und füllt in Bibliotheken ganze Schrankwände an Literatur ... an Anteilswert X, wäre dann also noch um die Bürgschaftssumme Y zu korrigieren.
und zwar
einmalig, und
nicht doppelt
nur der Vollständigkeit halber.
und übrigens, denkst du wirklich ernsthaft, ich wäre nicht schon längst bei Anwälten, Äggsbäddn, Gutachtern und sonst. Rechtsvögeln und alles was sich so nennt ??!
aber wie schon mehrfach gesagt, auch die wissen nicht alles und machen nicht selten erst dann das, was gut und optimal wäre, wenn man sie als Mandant expilizit darauf hinweist und hinstösst ...