V&C versuchen der Kälte zu entkommen; ein Winter in 5 Teilen

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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
46/1. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Die Nacht war kurz, denn in der Nacht erreichte uns die Email des Freundes aus Frankfurt, welcher uns unsere Tabletten & iPhones zum Flughafen gebracht hatte. 6 Tage nach unserem Treffen hatte seine Frau, welche wir auch noch am FRA gesehen hatten, einen Schlaganfall, lag im Koma und war nun verstorben.

Uns beide nah das Ganze ziemlich mit, wir lagen wach im Bett und unterhielten uns darüber wie schnell und ohne Vorankündigung man plötzlich aus dem Leben gerissen werden kann, wie schwer es für den verbliebenen Partner sein muss, vor allem wenn man über 30 Jahre zusammen war, eine echte Musterehe geführt hatte.

Nach vielen Überlegungen war es gut, dass wir um kurz nach 6 aufstehen mussten, so kamen wir wenigstens etwas auf andere Gedanken.

Der Frühstücksraum war um 07:15 bereits gut gefüllt, das Angebot war, wie vor 5 Tagen, hervorragend, was Auswahl & Qualität betraf. Kein Vergleich mit dem was wir im teureren Boutique Hotel in Vilankulos serviert bekamen.

Um 08:30 wartete der Taxifahrer vom Vortag auf uns, brachte uns innerhalb von 15 Minuten für US$ 10 zum MPM-Flughafen, wo wir im Internationalen Terminal zum AVIS-Schalter gingen. Wir waren beide auf Ärger gefasst.
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Die Mitarbeiterin war auch schon da, teilte mir mit, dass ich den höheren Preis bezahlen müsse, man den Preis auf meiner Reservierung nicht anerkennen könne. Ich sagte ‚Kein Problem, aber ich möchte in zwei CC-Transaktionen bezahlen, einmal die Summe in der Bestätigung, einmal den zusätzlichen Betrag’.

Blöd war die Dame aber auch nicht, sagte sie müsse kurz telefonieren – und nach 5 Minuten Gespräch war plötzlich der Preis auf der Reservierung okay, ich brauchte keine zweite CC-Transaktion.

Nun machte sie den Fehler und sagte mir, dass man einen Mazda BT50-Single-Cab, wie reserviert, und einen Mazda BT50-Double-Cab hätte. Ich sagte ‚ich nehme den Double-Cab’ (weil man da das Gepäck auf den Rücksitzen gesichert unterbringen kann, es nicht auf die offene Ladefläche legen muss). Sie meinte dann, dass der Double-Cab eine Kategorie höher wäre, mich dies einen Aufpreis von ungefähr US$ 250 kosten würde. Klar, versuchen konnte bzw. musste sie es ja. Ich verwies auf meine President-Karte, dass mir mindestens eine Kategorie Upgrade bei Verfügbarkeit kostenlos zustehen würde, und die Verfügbarkeit hätte sie ja eben bestätigt. Wieder ein Telefonanruf, diesmal maximal eine Minute – und wir hatten den Double-Cab.

Ein Mitarbeiter von AVIS brachte uns zum Auto, lächelte die ganze Zeit und meinte ‚die ist immer so!’.

Das Auto inspiziert, ziemlich neu, aber auch schon ziemlich verkratzt, die Windschutzscheibe mit Steinschlag. Mir sollte es recht sein, konnte ich nicht mehr viel verkratzen bzw. kaputt machen.

Zu unserer Überraschung hatte auch der Double-Cab (Diesel) ein Schaltgetriebe. Somit stand fest, dass diesmal ich alles fahren muss – denn Valentyna ist noch nie mit einem manuellen Getriebe gefahren, hat dies nie gelernt.

Google-Maps brachte uns zielsicher am Radisson vorbei zur brandneuen BAIA-Mall, wo wir zu Super-Spar gingen.
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Der Supermarkt war ebenfalls funkelnagelneu und ziemlich groß, machte einen imposanten Eindruck. Wenn man sich die Regale jedoch näher betrachtete fiel einem auf, dass teilweise eine komplette Reihe mit einem einzigen Produkt gefüllt war, ein bisschen wie auf Kuba. Uns interessierte die Fischabteilung. Und wirklich, alles TK-Ware.

Coke Zero? Ausverkauft. Wein? Nein! Kekse, 5 Sorten. Das Notwendigste von unsere Liste besorgt und weiter. Die Mall besaß noch einen zweiten, einfacheren Supermarkt. Hier bekamen wir Coke Zero, Wein aus Südafrika, Flossen etc.

Zurück zum Hotel, mit toller Aussicht auf die Küste der Stadt,
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unsere Taschen geholt und ausgecheckt.

Die Küstenstraße entlang nach Süden
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zum Fährterminal.
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Um von Maputo nach Süden in Richtung südafrikanische Grenze zu gelangen hat man, bis zur Fertigstellung der Brücke in wenigen Monaten, zwei Möglichkeiten:
- einen Umweg von ca. 2 Stunden um die Bucht herum
- die Fähre zu nehmen.

Natürlich entschieden wir uns für die Fähre. 10 Minuten Übersetzen statt 2 Stunden um die Bucht fahren – dachten wir!

Um 11:15 kamen wir am Fähranleger an, stellten und gegenüber eines sehr schönen Ministeriums
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in die Schlange der Wartenden.
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Im Gegensatz zu allen anderen ließ ich den Motor laufen, um die Klimaanlage weiter zu betreiben – denn es war bereits ganz schön heiß. Ich stieg aus, warf einen Blick auf die Bucht, den Fähranleger und die fast fertige Brücke.

Vor den Chinesen muss man den Hut ziehen. Was die Jungs in kürzester Zeit hinstellen, das hätten weder die Locals noch wir Europäer geschafft.

Irgendwie tat sich überhaupt nichts, nach einer Stunde Warten fragte ich den vor uns stehenden wie lange das noch dauern könne. Er sagte mir ‚I know English little, but MAYBE soon.’ Afrikanischer hätte eine Antwort nicht ausfallen können.

Valentyna ging zum Büro, kaufte die Tickets für das Auto (US$ 6) und zwei Personen (je US$ 0,14).
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Auch Händler tauchten zur genüge an unseren Seitenfenstern auf, mit Gürteln, Taschen, ‚Prada’-Badeschlappen, Ladegeräten, alles natürlich ‚made in China’.

Nach 1 Stunde und 10 Minuten kam endlich die Autofähre in Sicht, ein uraltes, sehr langsames Exemplar.
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Das Entladen ging recht flott und nach weiteren 10 Minuten durften wir auf den Steg,
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Kleinlastwagen zuerst, dann der Rest.

Vom Steg noch ein Blick zurück auf die Corniche Maputos.
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Maputo war übrigens die erste Stadt in Afrika, welche uns sehr gut gefallen hat, die Atmosphäre, die Strandpromenade – kein Vergleich zum gefährlichen Kapstadt, Casablanca, Kairo oder gar Windhoek.

Da die Fähre keine Rampe vorn oder hinten – sondern nur seitlich - hatte, dauerte das Beladen mit Fahrzeugen ziemlich lange, ein Auto nach dem anderen musste auf einen zugewiesenen Platz rangieren.

Aber irgendwann war es geschafft, die Fähre platze fast aus allen Nähten,
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wurde noch mit normalen Passagieren und deren Waren aufgefüllt.

Der Motor wurde angeworfen und wir legten ab. Zuerst ein Stück an Maputo vorbei
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bis wir abdrehten, um auf der anderen Seite der Bucht nach ca. 10 Minuten Fahrt anzulegen.
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Das Entladen dauerte auch wieder, ein Auto nach dem anderen.

Insgesamt hatten wir zwischen Anstellen in der Schlange und Verlassen des Schiffs knapp über 2 Stunden benötigt, etwas länger als um die komplette Bucht herumzufahren. Interessant war es aber dennoch.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
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Odessa/ODS/UA
46/2. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Endlich waren wir auf dem Steg,
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verließen den Fähranleger. Die 500 Meter Wasser zwischen dem nördlichen- und südlichen Ufer der Bucht stellen aktuell einen Schritt von mindestens 200 Kilometern dar. Im Norden die Metropole Maputo, im Süden ein provinzielles Kaff ohne asphaltierte Straßen. Ich behaupte dies wird sich ganz, ganz schnell ändern sobald die Brücke fertiggestellt ist.

Wir folgten den anderen Autos, quälten uns über furchtbare Holperstrecken in Richtung Brücke
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– denn irgendwo dort musste die funkelnagelneue Asphaltstraße in Richtung Süden beginnen. Wir fanden die Straße auch – aber in der Nähe der Brücke befand sie sich noch im Bau. So mussten wir noch ein paar Kilometer auf der Behelfsstraße zurücklegen,
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konnten dann auf die perfekte Straße einbiegen.
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Tempolimit 100, 140 bis 150 waren kein Problem – Polizei war auch nirgends zu sehen. Überhaupt, es gab sehr wenig Verkehr, außer den orangefarbenen chinesischen Lastwagen, welche uns im 5-Minuten-Takt entgegenkamen.

Einige Male war die Straße unterbrochen, da Brückenarbeiten noch nicht abgeschlossen waren.
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Aber auch hier waren die Behelfsstraßen in einem, für einen Geländewagen, ordentlichen Zustand.
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An der Straße sah man viele Fabriken, ausnahmslos chinesisch beschriftet.
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Interessant war, dass jede Fabrik einen großen Wohnkomplex aufzuweisen hatte, wahrscheinlich für chinesische und auch lokale Arbeiter. Überhaupt, man hatte nicht mehr das Gefühl in Afrika unterwegs zu sein, durch die ganzen Beschriftungen gedanklich einen Sprung nach China gemacht.

Die Straße führte für einige Kilometer durch einen Nationalpark, 50 km/h Limit, nach jedem Kilometer eine extrem hohe Schwelle, welche man mit max. 2 km/h überfahren konnte.

Über eine alte Brücke, während daneben die neue schon fast fertiggestellt war.
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Kurz vor der Grenze führte uns das Navigationssystem nach links in Richtung Ponta do Ouro. Wir waren verwundert, dass die Chinesen selbst hier die Straße noch ausbauten. Da die Straße aber noch in Bau war, mussten wir wieder auf die Behelfsstraße ausweichen, welche man sich auch mit den Baustellenfahrzeugen teilte.

Kurz vor Ponta do Ouro wurde die ‚Straße’ dann aber doch noch wie befürchtet, sehr, sehr sandig. Ich hatte Bedenken, denn wir hatten den Luftdruck in den Reifen noch nicht gesenkt. So folgte ich einem Land Rover durch die engen, wirklich tief versandeten Wege – und kam beachtlich gut durch, immer mit genügend Kraft und Schwung.

Ponta do Ouro ist ein auf aus dem nahen Südafrika eingereiste Touristen zugeschnittener Badeort, eher Hippie denn schick. Schon bei der Fahrt durch die kleine Ortschaft mit ihren Verkaufsständen links und rechts der Hauptstraße fielen einem eher Geländewagen & Pick-Ups aus Südafrika auf, Preise waren meist in Rand ausgezeichnet.

Da wir Hunger hatten war unsere erste Anlaufstelle das ‚Mango Café’ auf dem Dach eines dreistöckigen Gebäudes,
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in der Ferne unser erster Blick auf den Ozean.

Schon interessant: wir waren jetzt 3x am selben Ozean in Mozambique, und jedes Mal war es komplett anders, hier z.B. sehr wild.

Wir bestellten etwas Kleines zu essen, Fisch-Taccos und getoastetes Baguette mit Hummus und Avocado.
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Vor allem die Fisch-Taccos waren hervorragend, eines der besten Gerichte, die wir bisher in Mozambique gegessen hatten.

Nun mussten noch einige Erledigungen gemacht werden, vor allem Maske & Schnorchel gefunden werden. Nachdem dies erledigt war zur Tankstelle, den Luftdruck auf 1.2 Bar reduzieren lassen
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– denn der Rest der Strecke sollte sehr sandig und, wegen den hohen Temperaturen, sehr weich werden.

So gewappnet nahmen wir die letzten 7 Kilometer nach Ponta Malongane in Angriff.

Die Straße wurde tatsächlich sehr weich, der Mazda folgte einfach den Spuren, Lenkeinschläge interessierten nicht wirklich.

Oben auf dem Berg ein toller Ausblick auf den Strand
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und weiter in die Ortschaft hinein.
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
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46/3. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Hier sollte unsere Unterkunft liegen, ein Schild sahen wir allerdings nirgends. Doch Google Maps hatte eine Ahnung, ließ uns rechts abbiegen und schon standen wir vor dem Tor von ‚Tartaruga Maritima’, einer Lodge mit ‚Luxury Tents’ sowie Villen in Privateigentum.
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Wir hatten uns für ein ‚Luxury Tent’ entschieden – ich bin eh ein Fan davon nachts die Geräusche des Ozeans ungefiltert erleben zu dürfen.

An der Rezeption vorbei zum Parkplatz, wo bereits ein Mitarbeiter auf uns wartete, um das Gepäck zu schleppen.

Zuerst zum Dining-/Küchen-/Aufbewahrungshaus,
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mit wahnsinniger Aussicht von der Terrasse,

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wo wir alle Lebensmittel und Getränke in dem uns zugeteilten Kühlschrank unterbringen mussten.
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Lebensmittel uns alles mit Zucker ist in den Zelten verboten.

Am Pool vorbei zu unserem Zelt,
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mitten im Dschungel gelegen.
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Das Innere nett, wenn auch beim besten Willen nicht ‚Luxury’.
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Nachdem wir ausgepackt hatten liefen wir zum Strand,
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waren tief beeindruckt. Wir haben schon viele Strände gesehen, aber dies war bisher der beste ‚schwimmbare’ Strand, den wir erleben durften (andere tolle Strände in Neuseeland und Australien waren zum Schwimmen nicht geeignet oder zu gefährlich).

Nach einem Strandspaziergang
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zurück ins Zelt, etwas erholt. Ich war wegen der kurzen Nacht und der Fahrt doch ziemlich müde.

Am Abend noch schnell mit dem Auto zum Sunset Shak.
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Wir nahmen auf der Terrasse des sehr rustikalen Restaurants Platz, bestellten Piri-Piri-Hühnerleber,
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Prawns
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und Tintenfisch mit Salat.
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Die Hühnerleber war toll, vor allem die Sauce, aber auch die Leber, welche perfekt gebraten war, dadurch noch schön zart war. Der Rest war ‚in Ordnung’, die Prawns leicht übergrillt, die Tintenfischringe leider zäh wie ein alter Autoreifen – dafür war der Salat lecker.

Bei der Rechnung gab es dann mal wieder Probleme, denn sie war in Rand. Wenn man mitteilt, dass man keine Rand besitzt kommt Unverständnis auf, der Taschenrechner zur Umrechnung in lokale Währung wird gezückt. Aber Zahlung mit Kreditkarte geht dann plötzlich doch – und zwar nur in lokaler Währung.

Zurück zu unserem Zelt, Valentyna hat etwas Angst vor dem herumkreuchenden Getier.
 

capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
3.827
10
CPT
Die Gegend ist auch mehr Südafrika als Mozambique. Ich frage mich nur, was Ihr dort machen wollt. Es ist ein superbes Tauchgebiet und gut zum Hochseefischen. Gut zum Baden halte ich einmal eher für fraglich. Am nachmittag kommt dort der Wind stark auf, entsprechend sind die Wellen und die sind morgens schon nicht schlecht. Witzigerweise war ich da erst vor rund einer Woche zum Tauchen (etwas südlich auf der anderen Seite der Grenze).
Zum Tauchen ist es grandios - rund 20 RaggedToothSharks zum Anfassen nahe - bin mit nicht sicher ob das V gefallen würde...
 
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panzi

Erfahrenes Mitglied
02.05.2010
1.045
95
LOWW
Bitte alle Kommentare löschen, die nichts mit dem originären Titel

"V&C versuchen der Kälte zu entkommen; ein Winter in 5 Teilen"

zu tun haben.

Es interessiert hier einen Sch..dreck was der Karfiol zum Paradeiser sagt.

Danke.

mutziligutzili - du bist aber ein ganz ein lieber

schei.. di ned au herst
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.860
4.627
Gummersbach
Juser HON/UA scheint stimmungmäßig nunmehr wieder auf gutem Wege zu sein , was mich bei dem ganzen Aufwand natürlich froit . Insbesondere vor dem Hintergrund jedenfalls anfänglich kolossal belastenden Nichtrauchertums .

Juserinnenundjusern , welche das chinesische Engagement in Afrika vielleicht mit Völkerfroindschaft verwechseln , sei hiermit verraten , daß der Allgemeine Chinese vom Allgemeinen Afrikaner rein gar nichts hält . Es geht ausschließlich um Einflußnahme , Rohstoffe und Geld .
 

tony_fcb

Erfahrenes Mitglied
04.07.2015
1.191
249
der gesamte Küstenbereich von Inhaca, Mocambique bis Richards Bay, Südafrika gefällt mir sehr gut und würde ich gerne mal wieder besuchen
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
HON/UA Fanclub, oder doch eher V Fanclub? :D

Auch wenn es einige im Forum enttäuscht, ist es doch dann doch der HON/UA Fanclub, denn er ist es der sich die Mühe macht hier einen exzellenten Bericht abzuliefern. Dazu gibt es noch wertvolle Ergänzungen von Usern die auch vor Ort waren, z.b. (among others) capetonian.

Das alles ergibt gute Planungshilfe für eigene Besuche in den von HON/UA besuchten Gegenden.

Flyglobal,

bekennendes einfaches Mitglied im HON/UA Reisebericht Fanclub.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.108
805
im Paralleluniversum
Auch wenn es einige im Forum enttäuscht, ist es doch dann doch der HON/UA Fanclub, denn er ist es der sich die Mühe macht hier einen exzellenten Bericht abzuliefern. Dazu gibt es noch wertvolle Ergänzungen von Usern die auch vor Ort waren, z.b. (among others) capetonian.

Das alles ergibt gute Planungshilfe für eigene Besuche in den von HON/UA besuchten Gegenden.

Flyglobal,

bekennendes einfaches Mitglied im HON/UA Reisebericht Fanclub.

Dann glaube ich Dir das doch gerne. Latürnich. (y)
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
Noch eine Referenz an HON/UA wegen eventuellen Sehnsuchtsgefühlen nach anderer Kultur.

Wenigstens euer Leihwagen, der Mazda BT50 (ab 2017) sollte inzwischen aus dem Mazda Werk (genauer Auto Alliance Thailand) in Rayong in Thailand stammen.
Lange wurden die Vorgänger in im Ford SA Werk (Silverton bei Pretoria) zusammen mit dem Ford Ranger gebaut. Historisch war ja Mazda lange mit Ford verbandelt.

Wird nicht helfen, aber schimpfen, wenn erforderlich dann über die thailändische Assembly Qualität. Ich habe aber sowieso nur positives bisher über das Auto gelesen. Tut ja offensichtlich seinen Dienst.

Flyglobal
 
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