„Influencer“ wollen gratis ins Luxushotel

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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.675
11.628
irdisch
Das gibt dann digitale Türsteher für alles. Wenn Du nicht interessant genug bist, kriegst Du bestimmte Nachrichten und Anzeigen nicht mehr gezeigt. Die blenden Dir dann eine Welt ein, die sie für Dich passend halten. Die Ansätze sieht man heute schon. Es hat ja wohl schon heute messbare Auswirkungen auf die Gesellschaft, das Wahlverhalten, radikale Einstellungen und so.
 

Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
71
PAD/HAJ/KSF
Hierzu kann ich übrigens die sehr sehenswerte Serie Black Mirror empfehlen. Zu sehen auf Netflix. Zukunftvisionen die zum Teil nicht wirklich unrealistisch sind. Aber wir kommen vom eigentlich Thema ab.
 

dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.882
1.629
Oder Du setzt Deinen Aluhut ab und die Menschheit wird im Endeffekt doch Ihrer Verantwortung gerecht.

Klingt natürlich weniger spektakulär.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.675
11.628
irdisch
Normalerweise gibt es zu allem eine Gegenbewegung. Dann wird persönliches Reden am Lagerfeuer wieder in, die Leute lesen und schreiben auf Papier und legen Wert auf nachprüfbare Ehrlichkeit von Empfehlungen. Durch die Datenflut werden ja auch unlautere Machenschaften transparenter.
 

Pax vobiscum

Erfahrenes Mitglied
21.12.2009
4.475
390
kurz vor BER, ♂
Je jünger man ist desto eher glaubt man an bahnbrechende Änderungen. Mit den Lebensjahren zeigt die Erfahrung dass kaum etwas so heiß gegessen wird wie es mal gekocht wurde. ;)


Ich erinnere mich noch gut an Second Life. Was für ein Hype.

Zu der Zeit waren sicher viele der jüngeren Forumsmitglieder noch in der Schule. https://de.wikipedia.org/wiki/Second_Life

"Unternehmen nutzen Second Life bislang vor allem für PR-Zwecke, erkennen jedoch auch die Möglichkeiten von Geschäftsanwendungen.[38] Der Aufbau einer Repräsentanz sichert häufig kostenlose Presseartikel. Auch wird SL direkt für Produkttests und Produktinformationen verwendet, da dort ohne große Kosten Artikel erstellt und verbreitet werden können und es ersichtlich wird, ob die Produktinformationen oder das Image bei potenziellen Käufern Anklang finden würden. Unternehmen präsentieren nicht nur sich oder ihre Artikel in Second Life, sondern nutzen das System auch für virtuelle Konferenzen und Schulungen.

So hatte Adidas zum Beispiel ein virtuelles Geschäft aufgebaut, in dem man Schuhe aus der aktuellen Kollektion für seinen Avatar kaufen konnte.[39] Auch BMW, FriendScout24,[40] Mercedes-Benz,[41] Mazda, IBM, Reebok, Sony BMG Music Entertainment, der TÜV Saarland[42] und andere haben eine Niederlassung errichtet. Bis Februar 2008 war auch die Deutsche Post AG in Second Life vertreten. In der virtuellen Konzernzentrale, dem Post Tower auf Post Island konnten Besucher eigene Postkarten erstellen. Diese wurden von der Deutschen Post weltweit als echte Grußkarten in die reale Welt verschickt.[43]

Sony Ericsson hat zur CeBIT 2007 eine Region eingerichtet und bewarb mit einer umfangreichen Cross-World-Kampagne Endgeräte, gekoppelt mit einem Gewinnspiel.[44] JobScout24 verfolgte ebenfalls den Cross-World-Gedanken und erweiterte die hauseigene Jobsuchmaschine jobs.de um den neuen Wohnort „Second Life“, unter dem Jobangebote speziell für Second Life offeriert werden. Per Live-Schnittstelle werden die Jobangebote zudem in die virtuelle Filiale innerhalb der 3D-Welt exportiert.[45] Architekten nutzen das System außerdem zur Simulation von Gebäuden. Im Gegensatz zu vielen großen Unternehmen sind nach wie vor diverse kleine Unternehmen, z. B. Kunstgalerien, in Second Life aktiv.[46]

Die deutschsprachige Presse zeigte sich ab dem Spätjahr 2006 verstärkt interessiert an Second Life. Während Spiegel-Online einen Avatar (Sponto) erstellt hat und in seinem Netzangebot in Form eines Tagebuchs berichtete,[47] veröffentlichte der Axel Springer Verlag von Ende 2006 bis November 2008 eine virtuelle Boulevard-Wochenzeitung innerhalb von Second Life, den AvaStar.[48] Dieser lag zunächst kostenlos aus, sollte dann jedoch kostenpflichtig (150 L$, ca. 0,40 Euro) werden und so das mehrköpfige Redaktionsteam finanzieren.

Neben Unternehmen sind oder waren auch verschiedene private und staatliche Organisationen und Institutionen in SL präsent. So findet man dort u. a. auch ein Büro von Greenpeace, eine virtuelle schwedische Botschaft sowie eine Repräsentanz des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg. Das State Department der USA führte, in Vorbereitung auf den 15. UN Klimagipfel in Kopenhagen, die Veranstaltung „Virtual Worlds as Green Workplaces“ in SL durch.[49] Second Life wurde bereits auch als Wahlkampfplattform von Parteien und Politikern genutzt: Neben der französischen rechtsextremen Front National wurden auch die Präsidentschaftskandidaten Ségolène Royal und Nicolas Sarkozy beworben.[50]

Im Dezember 2013 wurde bekannt, dass laut Dokumenten von Edward Snowden der britische Geheimdienst und die NSA seit mindestens 2009 die Kommunikation der User in Second Life überwachten.[51][52]"

siehe auch:

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/4230
 

Biohazard

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29.10.2016
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LEJ
Kurz: der Kunde will immer mehr von dem Internet- und Mobilfunkanbietern, aber an der Wertschoepfung sind sie nicht beteiligt. Das Geld geht an
Netflix etc.

Natürlich sind die ISPs an der Wertschöpfung beteiligt. Die Datenmengen steigen, das erfordert immer schnellere Internetleitungen, diese werden gegen höhere Grundgebühr beim ISP eingekauft.
 
E

El_Duderito

Guest
Natürlich sind die ISPs an der Wertschöpfung beteiligt. Die Datenmengen steigen, das erfordert immer schnellere Internetleitungen, diese werden gegen höhere Grundgebühr beim ISP eingekauft.
Stark abstrahiert und leicht polemisch:
Die Kunden der ISPs haben weiterhin ihre DSL-Flatrate. Vor Youtube hat der Endkunde 20 Euro/Monat dafuer bezahlt. Zu Zeiten von Youtube bezahlt der Endkunde 20 Euro/Monat dafuer.
Vor Youtube musste der ISP weniger Leistung erbringen, weil die DSL-Leitungen weniger ausgelastet waren. Mit Youtube, Netflix und Co sinkt die Marge deutlich. Der backhaul vom DSL-Zugang zum Backbone muss von jedem DSLAM vergroessert werden. Dafuer bezahlt der Kunde nicht, da er seine Flatrate ja bereits bezahlt hat.
Die Kunden bezahlen jetzt Geld an z.B. Netflix fuer Videos. Wenn es ruckelt wird der Transport-ISP verantwortlich gemacht. Der (z.B. die Telekom) moechte fuer die Durchleitung der Daten Geld von z.B. Netflix haben. Entsprechend ist die ganze Netzneutralitaets-Debatte entfacht.
Kernargument der Telekom: wir koennen auch best-effort machen. Dann ruckelt Netflix. Also soll der DSL-Kunde oder Dienstleister (Netflix) fuer die qualitativ 'hochwertigere' Durchleitung bezahlen.

aber wir driften ab :)
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
7.590
9.049
LEJ
Vor Youtube hat der Endkunde 20 Euro/Monat dafuer bezahlt. Zu Zeiten von Youtube bezahlt der Endkunde 20 Euro/Monat dafuer. Vor Youtube musste der ISP weniger Leistung erbringen, weil die DSL-Leitungen weniger ausgelastet waren.

Also waren die Gebühren vor Youtube überzogen und sind jetzt endlich realpreisig? ;) Zwar schon ein bisschen älter, aber ein guter Artikel zum Thema: https://www.golem.de/news/drosselun...der-wie-viel-kostet-ein-gbyte-1305-99300.html

Und jetzt zurück zu den Influencern...
 

mariomue

Erfahrenes Mitglied
23.10.2014
3.095
674
Sachsen
was sind Influencer ? was sind Blogger ?

Hat wahrscheinlich irgendwas mit Influenza zu tun. Wenn ich irgendwo was über Bibbis, Schnibbis und Schnabbis Blogs, Videos etc.. lese oder höre bekomme ich jedenfalls immer Schnappatmung und gerötete Augen. Das können aber auch einfach die Tränen sein die ich verströme wenn ich daran denke das das die Jugend ist die mal meine Rente verdienen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:

SleepOverGreenland

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09.03.2009
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13.495
FRA/QKL
Hat wahrscheinlich irgendwas mit Influenza zu tun. Wenn ich irgendwo was über Bibbis, Schnibbis und Schnabbis Blogs, Videos etc.. lese oder höre bekomme ich jedenfalls immer Schnappatmung und gerötete Augen. Das können aber auch einfach die Tränen sein die ich verströme wenn ich daran denke das das die Jugend ist die mal meine Rente verdienen soll.

Ich kann dir aus erster Hand bestätigen, dass es auch ganz andere Jugend gibt die sich aufmachen was gescheites zu lernen und für diese vermeintlichen Internet Sternchen nur ein müdes Lächeln übrig haben. Obwohl mit dem Internet aufgewachsen schauen die auch ganz normal Fernsehen und lesen Papierzeitung neben der sinnvollen (!) Nutzung der Internet Medien. :yes:
 

FREDatNET

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11.07.2010
8.301
11
VIE
Die influencer sind wie Facebook, in ein paar Jahren kräht kein Hahn mehr danach. Genauso der kranke eSports Hype. (Man denkt sogar nach eSport olympisch zu machen?!) Das wird noch mehr, aber in ein paar Jahren auch wieder vergessen sein.

Hier steht natürlich eine große Industrie und dahinter, die die Tatsache nützt, dass sich Leute die sonst nicht viel können, sehr gut instrumentalisieren lassen. Und die digital Marketing Officer verschweigen natürlich aus Selbstschutz, dass „nachhaltig“ etwas anderes ist und man damit sicher nicht jede Zielgruppe erreichen kann.

Aber man muss leider erwarten, dass wenn aktuelle Hypes weg sind, es definitiv noch dämlicher weitergehen wird. Denn das erstere aus dem Prinzip „Halt du sie dumm, ich halt sie arm“ wurde über Jahrhunderte über die Kirchen hinaus erweitert und so verbessert, dass manche Menschen ernsthaft glauben sie wären durch google und Facebook so gut informiert wie noch keine Generation vor ihnen. Das Problem ist nämlich, dass wir zwar absolut viel mehr wissen als Menschen früher, relativ zum zum Wissen der Menschheit (Vor allem den Teil der nicht das wohl aller im Sinn hat) immer weniger.

Vorsicht, kein Anspruch auf Richtigkeit, aber meine Überzeugung.
 
A

Anonym57320

Guest
Der ̶̶̶n̶̶a̶̶t̶̶i̶̶v̶̶e̶̶ ̶̶̶a̶̶d̶̶v̶̶e̶̶r̶̶t̶̶i̶̶s̶̶e̶ junge-Leute Ableger der Süddeutschen hat das jetzt mit etwas Verspätung auch aufgegriffen, zeigt aber ganz schön auf, dass der Hoteleigner da ziemlich wusste was er tut und es keinesfalls ein Versehen oder "hat-sich-so-ergeben" war. Die Posts in den letzten Jahren zum steigern der Reichweite haben was von der PR-Taktik einer Fluglinie ganz aus der Nähe des Hotels und waren wohl nicht unerfolgreich, wenn man sich die Followerzahlen so anschaut. Scheint wohl die Neue Dubliner Schule zu sein :D

https://www.jetzt.de/digital/bloggergate-zu-besuch-im-white-moose-bei-paul-stenson
 
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flyDPS

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29.05.2016
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23
Noch mehr davon profitiert hat aber Youtuberin Elle Darby. Ihr Name wurde noch häufiger erwähnt und hat mittlerweile schon 450 Millionen Menschen erreicht.

Quelle Zitat: https://www.jetzt.de/digital/bloggergate-irisches-hotel-verbannt-influencer

Durch das Breittreten dieser „Skandale“ kommt sicher oft das Gegenteilige heraus. Einfach ignorieren und gut ist.

„Blogger“ sind ja schon (fast) von gestern. YouTuber und Instagramer sind derzeit angesagt. In Zukunft dann eben der nächste Trend. Wenn es nicht gefällt, muss man ja nicht hinterherrennen bzw. konsumieren.
 

flyDPS

Erfahrenes Mitglied
29.05.2016
512
23
Nachtrag: Ich bin wohl auch nicht mehr auf dem aktuellen Stand.

Bislang ging ich davon aus, dass ein „Blogger“ regelmäßig zu bestimmten Themen auf einer eigenen Webseite schreibt, während ein „Social Media Influencer“ auf YouTube, Facebook, Instagram und Co. unterwegs ist.

Die „skandalöse“ Dame gehört zu letzterer Kategorie, bezeichnet sich aber dennoch als „Blogger“.
 

Luftikus

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08.01.2010
25.675
11.628
irdisch
Es ist doch immer das Gleiche: Erst machen coole Leute die neuen Sachen und dann sickert das allmählich runter, bis die Schwachmaten, Raffkes etc. es auch alle machen. Da etwa ist "Influencing" jetzt angekommen. Je hipper etwas erst ist, desto outer ist danach. Wie Arschgeweih-Tatoos. Dann boomen die Laser-Entfernungsstudios und der nächste Cycle geht los.

Hier ist noch ein interessanter Artikel über "Fake Follower" aus der NYT:
https://www.nytimes.com/interactive/2018/01/27/technology/social-media-bots.html
 
Zuletzt bearbeitet:
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Anonym57320

Guest
Aber nur bei einem Haufen von Tossern. Der ganze Muell interssiert mich NULL! Wenn ich mir win Bild machen will gucke ich auf Tripadvisor or Yelp etc pp. Und wenn es da nichts gibt probiere ich es selbst aus.
Naja, ob jede Bewertung von Tripadvisor zuvor ein Essen im jeweiligen Restaurant gekostet hat, möchte ich aber auch stark anzweifeln.
Bei Hotels unpraktisch, aber zumindest bei Restaurants gibt es aber ja zum Glück noch immer die Möglichkeit, einfach durch die Straßen zu gehen, sich vom Gefühl leiten zu lassen und was neues zu entdecken. Da ist hier und da auch mal ein Schlag ins Wasser dabei, aber auch das gehört ja irgendwie zum Reisen (zumindest bei solchen, welche zu einem anderen Zweck unternommen wurden, als lediglich das Instagramportolio zu perfektionieren).
 

JFK-LAX

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
292
5
FRA, HKG
Ich kann dir aus erster Hand bestätigen, dass es auch ganz andere Jugend gibt die sich aufmachen was gescheites zu lernen [.../] und lesen Papierzeitung [.../]

Aber sicher. Erst recht wenn es dafür Meilen gibt (y)

Nun, neben dem Fakt dass die meisten "Influencer" bzw Instagram-Werber u.Ä. recht lachhaft sind, sollte man v.a. auch die Sponsoren kritisieren. Für mich ist so etwas eher abstossend als positive Werbung.
Ganz rational gesehen sehe ich sogar die Sponsoren(egal ob Hotel, Kosmetik oder Kleidung) als größeres Übel.
Denn dem "Influencer" kann man es da nicht zum Vorwurf machen, dass er das Geld/die Leistung entegegennnimmt.
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.885
36
MRS
Bin ja bloß gespannt, was in 10 Jahren mit dem/der aktuellen Influencer passiert.
Keine Ausbildung, kein realer Job, nix in die Rentenkasse einbezahlt.

Das wird doch eh niemand lang machen. Es gibt wahrscheinlich eine Hand voll Youtuber in einigen Ländern die halbwegs vom Verdienst leben können und ausreichend talent haben um danach etwas anderes zu finden. Zum Teil haben jetzt schon einige Youtuber die Comedy betreiben jetzt schon Live Auftritte.

Bei den Lifestyle/Travel-Bloggern/Vloggern/etc. gibt es doch auch einige etablierte Namen die das hauptberuflich machen.

Die Trittbrettfahrer wie die Dame werden halt irgendwann auf den Boden der Tatsachen zurückkommen. Wenn der vermeintliche Starstatus verblast, die Zahl der Abonnenten und somit das Einkommen schrumpft. Wer dann nichts kann und bis dahin hauptberuflich nur geyoutubed hat, kann sich dann beim Schnellimbiss oder im Amazonlager nach einem Job umschauen.

Und es ist die Frage was du als Jugend bezeichnest. Ich für meinen Teil habe mich schon vor 1 Jahr vom linearen Fernsehen verabschiedet und schaue das was ich will, wann ich will. Dank der Mediatheken und Streamingdienste

Ich denke dass der Wechsel von TV zu Streaming wenig mit Alter zu tun hat. Wieso sollte man Fernseher schauen, wenn man die Filme/Fernsehsendungen schauen kann wenn man Lust hat, man keine Werbung sieht und der Film/die Sendung nicht unnötig verschnitten wurden?

Ich kann dir aus erster Hand bestätigen, dass es auch ganz andere Jugend gibt die sich aufmachen was gescheites zu lernen und für diese vermeintlichen Internet Sternchen nur ein müdes Lächeln übrig haben. Obwohl mit dem Internet aufgewachsen schauen die auch ganz normal Fernsehen und lesen Papierzeitung neben der sinnvollen (!) Nutzung der Internet Medien. :yes:

Natürlich. Die Hörsaale an Universitäten sind zum Teil brechend voll und liefern einen stetigen Nachschub an Ärzten, Wissenschaftlern, Informatikern, Juristen, etc.
 
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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
5.398
5.954
DTM
Die ganze Angelegenheit möchte ich nur mit einem Wort beschreiben -> Armseelig²

Leider gehören zu so etwas nicht nur die betroffenen Personen selbst, sondern auch ihre riesige Schar an Heranwachsenden die scheinbar von Generation zu Generation immer weiter verblöden.