Leidiges Thema "Richtig Trinkgeld geben USA"

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honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
16
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Wenn sich die Kellner mal gegen das System zur Wehr setzen würden ... würde es denen wohl auch besser gehen.

Ansonsten muss ich aber auch mal sagen, was teilweise in den USA als Kellner rumrennt, hat mit sowas nichts zutun. In Deutschland gibts da eine richtige Ausbildung für. Mit Teller von der richtigen Seite geben etc ... Katastrophe was man da teilweise drüben erlebt ... dafür dann 18% sind sportlich, fast arg vermessen.
Deutsche Ausbildung wird überbewertet. Wer arbeitet überhaupt noch in seinem Ausbildungsberuf?

ist sicherlich nicht schlecht aber wie es gehyped wird kann es nur von Leuten kommen die fast keine Ahnung darüber haben oder selbst keine gemacht haben
 

Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.983
34
Wien
Leidiges Thema "Richtig Trinkgeld geben USA"

darum ja meine Frage, warum du da überhaupt hinfliegst. Bei soviel Abneigung und den finanziellen Aspekten.

Das Land ist schön. Politik hin oder her. Mal erfrischend etwas unter Amis zu kommen.
Finanziellen Aspekt habe ich immer im Fokus, so bin ich aufgewachsen.

Habe bereits Reisen bis September durchgebucht, davon bin ich 62 Tage auf Reisen. (Abreisetag+Aufenthalt+Rückreisetag)
Da multipliziert sich jede Mehrbelastung rasch in die Hunderte Euros.
Ich konsumiere bewusst und gezielt.
Eben auch in Bezug auf trinkgeldpflichtige Konsumationen.
 

Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.983
34
Wien
Leidiges Thema "Richtig Trinkgeld geben USA"

Anekdote am Rande:
Ich komme heute wieder ins Restaurant von vor 3 Tagen im 1. Bezirk und hab mich mit Freunden zum DailyDeal Gutschein einlösen getroffen.
Nimmt mich der Kellner kurz zur Seite und sagt mir ich habe ihm vor 3 Tagen den falschen DailyDeal Gutschein von nem andren Restaurant gegeben, er hat die Abrechnungsdifferenz daweil von seinem Geld bezahlt.

Wir haben dann einfach die Gutscheine ausgetauscht und ich hab ihm 5€ zugesteckt als Dankbarkeit weil er so typisch Wienerisch gelassen darauf reagiert hat und bereue es nicht.
(20€ Wertgutschein zu 10€)

Das hat er sich verdient. Ist in euren Augen vielleicht nicht viel aber ich finde einen Schein als Trinkgeld ist eine Anerkennung.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.237
14.503
IAH & HAM
Ergänzungsfrage: Sushi Belt Lokal. Kostenfreies Eiswasser und Bezahlgetränke werden am Belt serviert. Bezahlt wird mit Zettel an der Zentralkasse. Da steht auch ein Tippgefäß. Was sollte man da geben? Wir liegen i d. R. bei um die 28 $ Rechnungssumme und lassen meist 4 -5 $ zurück. Passt das?
E
ich wuerde 3-4 geben. 5 finde ich viel.
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.237
14.503
IAH & HAM
Inwiefern es zu Lasten derer, "die es nötig haben" geht, wenn man sagt, das Personal sollte vom AG besser bezahlt werden, statt es von Almosen der Gäste abhängig zu machen, erschließt sich mir nicht.

Du meinst also dass die Amerikaner nur so darauf warten dass Du als Deutscher ihnen erzählst wie sie Mitarbeiter in ihren Restaurants bezahlen sollen..... Genauso wie wir keine Hilfe der Amerikaner in solchen Fragen benoetigen, sollte man respektieren dass manche Dinge in den USA anders sind als in Deutschland.....
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.237
14.503
IAH & HAM
Selbst in den USA ist das System stark diskutiert und auch kritisiert und als nicht mehr richtig und zeitgemäß angesehen. Ich finds lustig, wenn’s hier immer welche bis aufs Mark verteidigen wollen, wenn selbst die Leute drüben schon stark in Frage stellen.

Leaving a Tip - A Custom in Need of Changing? - NYTimes.com

Es wird nicht stark diskutiert, sondern kommt ab und zu mal als Thema auf. So wie halt in diesem 5 Jahre alten Artikel..... Ernsthaft ändern will es hier kaum jemand....

Ich erlebe Amerikaner als deutlich großzügiger als Deutsche und so stoert es hier die meisten Leute nicht zu tippen oder Geld fuer andere Dienstleistungen auszugeben. Wie geizig (und missguesntig) viele meiner Deutschen Landsleute sind merkt man ja hier in diesem Thread.
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
Leidiges Thema "Richtig Trinkgeld geben USA"

Der typische tip für die Service Leistung schleicht sich ja ganz langsam nach oben. 20% statt 18% wird bald das Minimum sein, irgendwann mal 25%.
Wie hoch schätzen die Tip Experten wird es gehen bevor die Systemfrage gestellt wird?
30%, 50%, 70%, 100%

Oder ist bei 30% (xx%) dann irgendwann Schluss?

Flyglobal
 
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singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.408
110
BSL
Wie sieht es denn mit tips für den valet car parking service aus?

Ich finde das immer recht umständlich, da ich normalerweise kein Geldbündel in der Hosentasche rumtrage bzw. es ungern tue. Jedes mal vor dem Einsteigen mit dem Geldbeutel zu hantieren und immer darauf achten zu müssen, dass ich genügend kleine Scheine vorhalte, darauf könnte ich gern verzichten. Wechatpay in China ist da einen Schritt weiter :)
Am besten ist es im Hotel, wo die Gebühr für's Valetparken komfortabel über die Hotelrechnung läuft, aber trotzdem noch der (mir lästige) Bargeldprozess für den tip stattfinden muss. Hier wäre es mir in der Tat lieber, die vollen Kosten inkl. Löhne wären in der Valetgebühr enthalten.
Und das Auto unbeschädigt wieder zu bekommen sollte Tiphöhenunabhängig der Fall sein.
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Wieso sollte man sich in den USA 100% an die dortigen Gepflogenheiten halten während Amis auf Reisen dies selten tun? Viele Länder wurden so schon versaut und man darf überall, entgegen der lokalen Gepflogenheiten, Trinkgeld abdrücken. Japan ist da eine Ausnahme, aber selbst in China greift es immer mehr umsich, dass Ausländer extra zahlen, die Einheimischen aber nicht. Dann sollte sich eben auch kein Ami darüber aufregen wenn er von Ausländern anders getippt wird als von Einheimischen. Das ist dann auch gar nicht böse gemeint, aber soweit können viele leider nicht denken.
 

Chaosmax

Erfahrenes Mitglied
22.04.2009
2.258
108
Wieso sollte man sich in den USA 100% an die dortigen Gepflogenheiten halten während Amis auf Reisen dies selten tun? Viele Länder wurden so schon versaut und man darf überall, entgegen der lokalen Gepflogenheiten, Trinkgeld abdrücken. Japan ist da eine Ausnahme, aber selbst in China greift es immer mehr umsich, dass Ausländer extra zahlen, die Einheimischen aber nicht. Dann sollte sich eben auch kein Ami darüber aufregen wenn er von Ausländern anders getippt wird als von Einheimischen. Das ist dann auch gar nicht böse gemeint, aber soweit können viele leider nicht denken.

mich nervt es auch, dass die Amerikaner in Asien mit Trinkgeld um sich werfen. Mache ich dort auch nicht. Wenn die Service Charge inkludiert ist, lass ich maximal Münzen liegen. Sonst nichts. Trotzdem gebe ich in den USA ganz normal Trinkgeld, denn der Kellner der davon leben muss, kann ja nichts dafür, dass sich seine Landsleute wie Idioten aufführen.

Hier wird vielfach aufgeführt, dass man das System ändern will und daher kein bzw. kaum Trinkgeld gibt aber so ändert sich das System nicht, sonder es Leiden nur die darauf angewiesen sind.
Wenn man versuchen will, dass System zuändern sollte man eher versuchen mit den Betreibern der Restaurants in Gespräch zu kommen und denen gegenüber die Kritik am System mitteilen.
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Hier wird vielfach aufgeführt, dass man das System ändern will und daher kein bzw. kaum Trinkgeld gibt aber so ändert sich das System nicht, sonder es Leiden nur die darauf angewiesen sind.
Wenn man versuchen will, dass System zuändern sollte man eher versuchen mit den Betreibern der Restaurants in Gespräch zu kommen und denen gegenüber die Kritik am System mitteilen.

Ist das nicht primär Aufgabe des Kellners? Um dessen Bezahlung geht es ja hier. Du versuchst den Bock zum Gärtner zu machen. Das ist aber nicht Aufgabe des Kunden für die Rechte des Kellners, der einen Vertrag mit dem Restaurant hat, zu sorgen.

Und ich halte 10% der Rechungssumme nun nicht für wirklich wenig Geld.
 
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Chaosmax

Erfahrenes Mitglied
22.04.2009
2.258
108
so wie du es argumentierst, wäre immer das Opfer / Minderheit Schuld, dass sie sich nicht selber helfen kann.
Ist doch aber so, dass der Kellner, das schwächste Glied in der Kette ist und einfach ausgetauscht werden kann, wenn er sich beschwert.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
so wie du es argumentierst, wäre immer das Opfer / Minderheit Schuld, dass sie sich nicht selber helfen kann.
Ist doch aber so, dass der Kellner, das schwächste Glied in der Kette ist und einfach ausgetauscht werden kann, wenn er sich beschwert.

Für die schlechte Rechtsposition des Kellners kann ich nichts. In anderen Ländern der Erde gibts deutlich bessere gewerkschaftliche Organisation von Arbeitnehmern, die zu einer Stärkerund der Position des Arbeitnehmers und zur Verbesserung seiner Entlohnung und Arbeitsbedingungen geführt haben. Soll ich denen noch erklären, wie man sich organisiert oder Ggf streikt? Sollten sie mal TV schauen und vielleicht mehr als nur ABC oder NBC. Ein Blick nach Frankreich zeigt so fast die obere Latte, was so möglich ist.
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Nein dafür kannst Du nicht, musst sie aber auch nicht zu deinen Gunsten ausnutzen, oder ?

Veränderung passiert meist immer dann, wenn edo- oder exogener Druck dafür da ist. Wenn alle das falsche Spiel mitspielen, ändert sich auch nichts.
ich bin auf der Welt auch nicht für da, anderen ihr Leben zu erklären und wie sie sich zu organisieren haben. Nochmal: Ich finde 10 % nen ziemlich ordentliche Wertschätzung. Und es ist ja jetzt auch nicht so, dass die Grundsumme überaus preiswert schon wäre. Das Gegenteil ist der Fall - das Level liegt ja auch schon deutlich höher als im Rest des Planeten.

Nochmal: Es geht nichts primär ums Geld - auch wenn das hier immer mitschwingt. Es geht darum, dass jeder was "extra obendrauf" zur eigentlichen Dienstleistung erwartet.
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Veränderung passiert meist immer dann, wenn edo- oder exogener Druck dafür da ist. Wenn alle das falsche Spiel mitspielen, ändert sich auch nichts.
ich bin auf der Welt auch nicht für da, anderen ihr Leben zu erklären und wie sie sich zu organisieren haben. Nochmal:

Die 2,3 Millionen Deutsche die so im Jahr in die USA reisen können sicher das System zum Fall bringen :)

Du übersiehst das die Amerikaner, sowohl Gäste als auch Kellern mit dem System gut leben können.

Die Restaurants die in den USA in Sachen "No-Tip" in die Bresche springen wollen doch nur das Geld das der Kunde heute dem Service gibt zu großen Teilen in die eigene Tasche verschieben.

Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen, seitdem ich mir darüber keine Gedanken mehr mache macht mir der USA Urlaub mehr Spass.

Man zahlt dann halt etwas über Mindestlohn, aber ein guter Kellner bekommt in einem guten Restaurant ein paar hundert Dollar Trinkgeld am Tag (die er mit Teilen der Crew) teilt.

Richtig ins Geld geht der Tip doch nur bei Fine Dining, und das mache ich eh nicht so gerne.

Das es etwas extro obendrauf gibt unterstellt doch zu allererst der Gesetzgeber, der Mindestlöhne im Bereich von unter 3USD möglich macht.
 
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Eastside

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21.03.2009
7.672
2.861
DRS, ALC
Das mit den Mindestlöhnen ist eine Sache, jedoch ist gerade im Moment schwer zum Mindestlohn oder knapp darüber Arbeitskräfte zu finden. So bekommen im Westin CC die Damen vom Housekeeping 9$. Nur findet sich keiner mehr- eher wird gekündigt- , der für 9 $ arbeitet. Die könnten 25% mehr einstellen dort. In jeden (ca.10 Stück) von mir besuchten McD hängen Plakate "Hiring" für Minimum 9,5$. Es sieht nach Vollbeschäftigung aus. Also eine gute Zeit höhere Löhne von AG zu fordern.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Das mit den Mindestlöhnen ist eine Sache, jedoch ist gerade im Moment schwer zum Mindestlohn oder knapp darüber Arbeitskräfte zu finden. So bekommen im Westin CC die Damen vom Housekeeping 9$. Nur findet sich keiner mehr- eher wird gekündigt- , der für 9 $ arbeitet. Die könnten 25% mehr einstellen dort. In jeden (ca.10 Stück) von mir besuchten McD hängen Plakate "Hiring" für Minimum 9,5$. Es sieht nach Vollbeschäftigung aus. Also eine gute Zeit höhere Löhne von AG zu fordern.

Es geht um die Mindestlöhne in den Bereichen in denen getipt wird, und da muss ja keiner höhere Löhne fordern, weil alle (Gesetzgeber, Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Kunden) mit dem bestehenden System zufrieden sind - auch wenn ein paar Touristen nicht so gut damit klarkommen.

Der niedrige Mindestlohn im Bereich der Jobs mit Tips sagt lediglich darüber aus - das man sich eben darüber einig ist das Tips im entsprechenden Umfang gegeben werden.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.891
13.313
FRA/QKL
Du meinst also dass die Amerikaner nur so darauf warten dass Du als Deutscher ihnen erzählst wie sie Mitarbeiter in ihren Restaurants bezahlen sollen..... Genauso wie wir keine Hilfe der Amerikaner in solchen Fragen benoetigen, sollte man respektieren dass manche Dinge in den USA anders sind als in Deutschland.....
Ich denke wir sollten die US Amerikaner einfach unsere Verkehrsregeln bestimmen lassen. Endlich ein Tempolimit und keine rücksichtslose Raserei mehr auf deutschen Autobahnen. =;
 
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Chaosmax

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22.04.2009
2.258
108
Veränderung passiert meist immer dann, wenn edo- oder exogener Druck dafür da ist. Wenn alle das falsche Spiel mitspielen, ändert sich auch nichts.
ich bin auf der Welt auch nicht für da, anderen ihr Leben zu erklären und wie sie sich zu organisieren haben. Nochmal: Ich finde 10 % nen ziemlich ordentliche Wertschätzung. Und es ist ja jetzt auch nicht so, dass die Grundsumme überaus preiswert schon wäre. Das Gegenteil ist der Fall - das Level liegt ja auch schon deutlich höher als im Rest des Planeten.

Nochmal: Es geht nichts primär ums Geld - auch wenn das hier immer mitschwingt. Es geht darum, dass jeder was "extra obendrauf" zur eigentlichen Dienstleistung erwartet.

du hast mir weiter oben vorgeworfen, dass ich die Welt nur schwarz und weiss sehe. Gleiches kann ich dir jetzt auch vorwerfen. Man kan das Trinkgeld-System gut oder schlecht finden, es ist aber in den USA ein etabliertes System. Wenn du es für falsch hälst und kein Tringeld gibst, schadest du nur einem, dem Kellner, ohne irgendwelchen Druck aufzubauen. Du entschuldigst nur deine Geizigkeit damit.
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Nochmal: Es geht nichts primär ums Geld - auch wenn das hier immer mitschwingt. Es geht darum, dass jeder was "extra obendrauf" zur eigentlichen Dienstleistung erwartet.

Also du würdest anstandslos 20% -25% mehr bezahlen wenn das die ausgewiesenen Preise wären, aber 20% -25% mehr zu bezahlen weil du damit den Kellner zahlst ist nicht? Warum denn nicht? Weil der Kellner dann deiner Meinung nach das nicht verdient hat? Oder weil der Service das nicht wert ist?

Du hättest aber kein Problem damit wenn du nur indirekt für den gut verdienenden Kellner bezahlen müsstest? Ich komm da nicht mit.
 
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Worldtraveler42

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15.02.2015
3.885
36
MRS
Es geht ja nicht darum Gehaltsdifferenzen auszugleichen sondern darum sich an die lokalen Gebraeuche anzupassen. Und es wird wol niemand behaupten dass 50% ueblich sind....

Naja. Es waren einmal 10%. Seit einiger Zeit tendiert es gegen 20-25%. Wer sagt mir dass man in 20 Jahren nicht bei 30-35% ist. Das Trinkgeld in den USA grenzt an Wahnsinn. Selbst wenn der Service grottenschlecht war, wird ein Tip erwartet. :eek:
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Naja. Es waren einmal 10%.

Daran kann ich mich nicht erinnern, bei meiner ersten USA Reise 1983 waren die 10% schon das untere Limit, 15% waren eher normal. In Bars war das damals so das man ein Bier für 1,50$ oder 2,50$ bezahlt hat und man 1$ getipt hat. Das in den letzten 35 Jahren alles ein wenig teuerer geworden ist ist ja irgendwie normal.