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erschreckend wieviele Personen hier auf der Seite der Firma und gegen den Kunde stehen. Das ist ja fast ein Freibrief um Kunden zu verarschen. Der Kunde ist immer selber Schuld.
Ich dachte bei First Class ist die Beförderung garantiert, im Gegensatz zu Business oder Eco.
Hä? Nochmal strukturiert:
- Ich glaube, niemand hier steht wirklich auf der Seite der Fluggesellschaft.
- Ich selbst z.B. tat mich eingangs einfach schwer, den Threadtitel mit dem später dargelegten Sachverhalt in Einklang zu bringen. Der erste Post las sich interessant, aber schwierig.
- Der Thread heißt nämlich "SWISS überbucht die First!", die Erwartungshaltung ist also, dass der TE stehengelassen oder in der Beförderungsklasse abgestuft wurde.
- Im weiteren Verlauf ergibt sich: Beides war nicht der Fall.
- Das "Problem" reduziert sich dann m.E.n. weiterhin nicht auf strukturelles Versagen der Fluggesellschaft, sondern ein einziges Individuum in Südafrika und einen Passagier, der sich nicht gut benimmt. Leider ist er in diplomatischer Sache unterwegs, was die Kabinenbesatzung in ihrer Handhabe etwas lähmt.
- Das Ganze ist auf der vorherigen Seite möglicherweise auf eine Einladung der Schweizer Regierung geschehen. Vielleicht können die ja belangt werden.
- Ich gehe voll mit, dass Swiss den Kunden FliegenderRechtsanwalt halten sollte und dafür (") freiwillig (") eine Kompensation oder eine andere Wiedergutmachung angebracht ist. So sehen das vermutlich die meisten anderen auch.
- Allerdings wurde der Vortrag sehr emotional dargebracht, mit juristischem Pfeffer gewürzt und (s.o.) gänzlich der Fluggesellschaft in die Schuhe geschoben.
- Ob der TE das Leid einfach währenddessen hingenommen hat, um dann das Briefpapier zu zücken oder sich währenddessen aktiv um eine Besserung der Lage bemüht hat, bleibt weiterhin unklar.