V&C versuchen der Kälte zu entkommen; ein Winter in 5 Teilen

ANZEIGE

Dreaonline

Erfahrenes Mitglied
29.04.2012
504
176
CGN
quote_icon.png
Zitat von tosc


940 Tacken für son löchrigen Fetzen?!

ab 2 Fetzen gibt es sicher ordentlich Rabatt:D
 
  • Like
Reaktionen: HON/UA

Samoa

Reguläres Mitglied
04.01.2016
71
0
Eine Frage zu den Chicken Feet: Wie isst man sowas korrekt? In die Hand nehmen und die Haut abnagen? Viel dran ist ja wohl nicht gerade, geht es dabei nur um die Marinade?
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
Eine Frage zu den Chicken Feet: Wie isst man sowas korrekt? In die Hand nehmen und die Haut abnagen? Viel dran ist ja wohl nicht gerade, geht es dabei nur um die Marinade?
Ich versuche es mal zu erklären:

die Teile sind in der Marinade gekocht, also sehr weich, auf schwäbisch 'schlunzrig'. Mit 'Abnagen' ist also nichts.

Man beißt einen Teil des Fusses am Gelenk, sagen wir mal einen Zeh, ab und trennt im Mund die Haut vom Knochen, spuckt die Knochen in das kleine Schälchen, ist dann die mit Marinade vollgesogene Haut/Knorpel-Mischung (die Knorpel merkt man nicht mehr durch das lange Kochen in der Marinade).

Es macht also die intensive Marinade in Verbindung mit dem Eigengeschmack der Haut/Knorpel, in meinen Augen das Beste des Huhns.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
"Ich kleide mich für mein Image. Nicht für mich selbst, nicht für die Öffentlichkeit, nicht für die Mode, nicht für die Männer."

Marlene Dietrich
Jenas mit Rissen/Löchern gibt es schon seit fast 20 Jahren - sind also kaum eine kurzweilige Modeerscheinung (im Gegensatz zu Schlaghosen etc.). Ich denke dass man mit Ü40 irgendwann seinen Stil gefunden hat, diesen dann verfolgt, höchstens noch leicht den Modegegebenheiten anpasst.
 
  • Like
Reaktionen: EDTF
E

E190

Guest
Die ZARA Anekdote finde ich köstlich.

Das V ein ZARA Fan ist wundert mich dann doch etwas. Ich (männlich, Mitte 20) finde die Qualität einfach nicht berauschend, selbst verglichen mit anderen Marken/Ketten in der Preisklasse. Ich bin mir sicher nicht wenige VFT'ler haben eine gewisse Abneigung ggü. Online-Shops, das geniale ist allerdings, man kann das beschriebene Prozedere in das Wohnzimmer "inscourcen" [schreckliches Wort]. Und da gibt es dann ein gemütliches Sofa mit Bier und bei richtiger Planung sogar noch Bundesliga ;).
 
  • Like
Reaktionen: HON/UA

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.859
4.623
Gummersbach
Da im Übrigen die Löcher in den Jeans ständig größer werden möchte ich voraussagen , daß bei linearer Weiterentwicklung dieses Trends die Trägerinnen in absehbarer Zeit in Unterhosen rumlaufen . Dies mag im ein oder anderen Fall zu begrüßen sein , die Frage ist lediglich : was kommt dann ?
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
Danke für die Darstellung des D&G Kollektion.

Ich oute mich hier als Vorläufer eines neuen Modetrends:

Lochfreie Jeans in der Freizeit, nicht nur im Business. Unterliege aber noch einem Geheimhaltungsvereinbarung und kann keine Fotos veröffentlichen vor dem 31.10.2018, noch weniger die Marke.


Flyglobal
 
  • Like
Reaktionen: HON/UA

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
9/1. Tag; 5. Winterreise 2017/18

Wieder kaum geschlafen – und der Wecker klingelte bereits um 04:45. Wenigstens war ich schlau genug schon am Vorabend beim Butler-Service zwei doppelte Espresso für diesen Zeitpunkt zu bestellen, so dass unsere Lebensgeister wenigstens etwas geweckt waren.

Sehr positiv am SGS ist, dass das Hauptfrühstücksbuffet bereits um 05:30 öffnet, so dass wir ab 05:45 etwas essen konnten, heute mal ‚gesund’.
https://www.youtube.com/watch?v=mpPkvJpxS3o

(ein paar Videos mehr zum Tag gibt es übrigens auf Instagram in den Stories unter 'christian_odessa')

Die überzähligen Koffer eingelagert und mit einer einzigen Tasche per Taxi innerhalb von nur 20 Minuten zum DMK-Flughafen.
0320 02 by HON /UA

Leider war der Taxifahrer etwas durch den Wind, warf uns unten bei der Ankunft des Domestic-Terminals heraus, so dass wir unseren Weg nach oben zum Check-In suchen mussten.

Bei AirAsia war relativ wenig los, am separaten Premium-Flex-Schalter kamen wir sofort an die Reihe.
0320 03 by HON /UA

Die Dame inspizierte unsere drei Boardingpässe
0320 04 by HON /UA

und fing an auf Thai zu telefonieren. Als sie das Gespräch beendet hatte fragte sie mich, ob wir auf dem ‚Extra-Seat’ bestehen würden, der Flug wäre überbucht (wie geht das bei AirAsia?), man könnte einen Passagier statt des freien Mittelplatzes mitnehmen. Ich lehnte dieses Ansinnen ab, welchen Grund hätte ich einen bezahlten Platz aufzugeben den ich extra gebucht hatte, damit eben niemand zwischen uns sitzt?

Auch an der Security war so gut wie kein Andrang, keine 5 Minuten und wir waren Airside.

Da wir bereits im Hotel gefrühstückt hatten, beachteten wir das Flughafenangebot nicht, gingen direkt durch das mittlerweile ziemlich verranzte Terminal hinunter zu den 70er Busgates, wo wir viel, viel zu früh ankamen, fast 1 Stunde vor Boardingbeginn.

Platz gab es so gut wie keinen, der Wartebereich war anfangs hoffnungslos überfüllt, der Geräuschpegel, inklusive der alles übertönenden Ansagen, kaum auszuhalten.
0320 05 by HON /UA

Erst nach 20 Minuten wurde es plötzlich leer und damit, bis auf die plärrenden Ansagen, ruhiger.

Pünktlich 30 Minuten vor Abflug begann der Boardingprozess, wir durften als eine der Ersten in den Bus.
0320 06 by HON /UA

Wir fuhren und fuhren, vorbei an 747-300 und 767 der ‚Oriental Thai’ sowie den pinkfarbenen 737-800 der Siam Air, deren Namenszug jedoch bereits überklebt ist. Unsere A-320 stand als allerletztes Flugzeug in der Reihe, schnell hatten wir die Treppen erklommen, auf 1D, E und F platzgenommen.

Auf 1B kam es dann zum Drama, die Dame kam nicht in ihren Sitz. Dazu muss man wissen, dass AirAsia in der ersten Reihe feste Armlehnen verbaut hat, völlig unflexibel. Die Dame, maximal 30 Jahre alt, versuchte alles, um sich zwischen die Armlehnen zu quetschen – chancenlos. Nun war der Flug sowieso ausgebucht, das Ansinnen der Stewardessen die Dame umzusetzen gestaltete sich auch nicht einfach. Doch irgendwann funktionierte es, eine andere Person setzte sich auf 1B, die Dame wurde irgendwo nach hinten verfrachtet, wo das Flugzeug mit flexiblen Armlehnen ausgestattet war. Mit tat nur die Person neben der Dame leid.

Valentyna und mir fielen bereits vor dem Abflug die Augen zu, somit verging der Flug wie im Schlaf, ich erwachte erst als wir am Flughafen Chiang Mai aufsetzten.

Über ein Gate waren wir unmittelbar im Terminal gingen hinunter zur Gepäckausgabe wo Valentyna auf unsere Tasche wartete während ich schon hinaus zu SIXT ging,
0320 07 by HON /UA

um unseren reservierten Mietwagen klarzumachen.
 
Zuletzt bearbeitet:

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
9/2. Tag; 5. Winterreise 2017/18

Gebucht hatte ich einen Toyota Altis (sozusagen ein Corolla), gehofft auf einen Upgrade auf einen Camry. Leider bot man mir einen Toyota Fortuner an – nicht da ideale Auto für die vor uns liegende kurvige Strecke. So blieb ich lieber beim Altis, wir gingen hinaus, um das Fahrzeug entgegenzunehmen.

Valentyna traf beim Anblick des Wagens fast der Schlag, Vogelkot außen, die hellbeigen Sitze dreckig, grau, ekelhaft.
0320 08 by HON /UA

Unsere Beschwerde wurde nicht ernst genommen, man tat so als ob man uns nicht verstünde. Erst nach einiger Diskussion wurde der Vogelkot entfernt, für das Leder hätte man kein Reinigungsmittel.

Vom Hof in Richtung Innenstadt, zum Hauptgrund unseres Nordthailandbesuchs: eine Schale Suppe bei ‚Khao Soi Khun Yai’, übersetzt ‚Großmutter Yais Khao Soi’.

Wir steuerten den Parkplatz an,
0320 09 by HON /UA

stellten unseren Mietwagen ab und gingen zum ‚Restaurant’,
0320 10 by HON /UA

nahmen Platz.

Im Gegensatz zum Vorjahr hatte man die Küchensektion renoviert, ohne jedoch die Ursprünglichkeit zu verlieren, nichts modernes mit Leuchttafeln, Fotos der Gerichte, Selbstzahlkassen etc.
0320 11 by HON /UA

Trotz der Popularität hat man die Öffnungszeiten noch immer nicht erweitert, weiterhin Montag bis Samstag, 10:00 bis 14:00. So waren auch jetzt wieder die Überzahl der Gäste Thais, welche in ihrer Mittagspause ihre Suppe einnahmen.

Wir bestellten die Rindfleischvariante der Khao Soi, in unseren Augen wesentlich besser, intensiver als die Hühnervariante.
0320 12 by HON /UA

Bei einer Schale sollte es nicht bleiben, die zweite folgte unmittelbar.

Eigentlich war damit das Grund der Reise erfüllt, wir hätten wieder nach Bangkok zurückfliegen können. Aber für eine Schale Suppe nach Chiang Mai zu fliegen, das wäre doch ‚etwas’ übertrieben. Und so strickte ich eine Rundreise um die Suppe, sozusagen eine Alibireise.

Gesättigt stiegen wir ins Auto, überquerten den Wassergraben um die Innenstadt, fuhren in Richtung Norden auf der perfekt ausgebauten 107 aus Chiang Mai hinaus.

Das Navigationssystem zeigte 112 Kilometer Fahrt an, knapp 3 Stunden Fahrtzeit, ein Rätsel für uns zu diesem Augenblick. So stoppten wir am ersten größeren Rastplatz mit 7-Eleven,
0320 13 by HON /UA

besorgten uns Feuchttücher und fingen an die Sitze, das Armaturenbrett und die Türverkleidungen zu putzen. Von wegen man bräuchte Spezialreiniger, mit ganz normalen Feuchttüchern ließ sich der Dreck leicht entfernen, das Auto hatte auch erst 8'500 Kilometer auf der Uhr.

10 Minuten später waren die Sitze wieder hellbeige, wir konnten ohne uns zu ekeln unsere Fahrt fortsetzen.

Nach einigen Kilometern bogen wir von der 107 links auf die 1095 ab, anfangs auch noch in perfektem Zustand, was sich dann aber doch recht schnell änderte.

Die 1095 wird als die anspruchsvollste Straße Thailands bezeichnet, ist auch als ‚Mae Hong Son Loop’-Straße im äußersten Nordwesten Thailands, an der Grenze zu Myanmar, bekannt. Sie führt von Chiang Mai über Pai nach Mae Hong Son und wieder zurück nach Chiang Mai, insgesamt ca. 520 Kilometer. Hier ist der Weg das Ziel, die Landschaft, und mit dem ‚Doi Inthanon’ der höchste Berg Thailands.

Für den ersten Tag hatten wir uns die 128 Kilometer bis Pai vorgenommen, einer Stadt mit ca. 3'000 Einwohnern und einem Flughafen, zu welchem man aus Chiang Mai bis 2014 täglich fliegen konnte. Dieser Flughafen war bis in die Mitte der 70er Jahre wichtig, da man zur Regenzeit Pai nur mit dem Flugzeug erreichen konnte.

Wie bereits geschrieben, die 1095 wechselte ihr Erscheinungsbild nach wenigen Kilometern, sie wurde enger und extrem kurvig,
0320 14 by HON /UA

teilweise wegen Erdrutschen in schlechtem Zustand. Auch sind die Thais nicht die besten Autofahrer, so kamen uns in den Kurven recht häufig Fahrzeuge auf unserer Straßenseite entgegen, wir mussten schnell ausweichen. Ein weiteres Problem stellten die zahlreichen Backpacker auf ihren Motorrollern dar, welche mit ihren gemieteten Leichtkrafträdern ohne größere Erfahrung über die Berge von und nach Pai gurken, in unseren Augen der pure Horror!

Landschaftlich war die Fahrt wunderschön, mit keiner anderen Region in Thailand zu vergleichen, sehr winterlich mit den kahlen Bäumen.

Auch der Ausblick immer wieder eindrucksvoll.

Nach knapp 3 Stunden Fahrt legten wir an der ‚Memorial Bridge’ (in Erinnerung an WWII) einen Stopp ein, liefen auf die Brücke,
0320 16 by HON /UA

betrachteten die Umgebung mit ihren Bergen und Reisfeldern.
0320 17 by HON /UA

Nachdem wir uns in einem an der Brücke liegenden Restaurant
0320 18 by HON /UA

einen Kaffee sowie eine eisgekühlte Kokosnuss gegönnt hatten, fuhren wir die letzten Kilometer bis Pai, bogen zu unserem Hotel, dem Reverie Siam Resort, ab.

Hier wurden wir herzlich begrüßt, schnell eingecheckt und zu unserem Zimmer im Obergeschoss eines 4-Zimmer-Hauses geführt.

Von der Terrasse hatten wir einen hübschen Ausblick auf Garten und Pool
0320 19 by HON /UA

und auch den weißen Tempel auf dem Berg im Hintergrund.

Das Zimmer war sehr schön gemacht (vielleicht ein Tick zu feminin),
0320 20 by HON /UA

0320 21 by HON /UA

das Badzimmer jedoch klar das Highlight.
0320 22 by HON /UA

Wir waren fix und fertig, legten uns aufs Bett und schliefen fast unmittelbar ein. Nachdem wir uns eine Stunde erholt hatten hakten wir den ersten Sightseeingpunkt Pais ab, den weißen Bergtempel ‚Chedi Phra That Mae Yen’.

Das Auto auf dem Parkplatz abgestellt (es war außer Motorrädern, Mopeds und Taxis das einzige Auto) und die Stufen nach oben in Angriff genommen.
0320 23 by HON /UA

Keine 5 Minuten später waren wir oben angekommen, warfen einen Blick auf den Chedi
0320 24 by HON /UA

und hinunter ins Tal auf Pai mit Fluss.
0320 25 by HON /UA

Leider war es ziemlich diesig, der Ausblick dadurch getrübt. Und so ging es schnell wieder nach unten, mit dem Auto zurück zum Hotel. Schon auf der Fahrt zum und vom Chedi fiel uns auf, dass in Pai etwas nicht stimmt, Thais sind kaum zu sehen, fast nur Europäer zu Fuß oder auf Mopeds, mit ‚Elefantenhosen’ und seltsamen Konstrukten, ähnlich verfilzter Vogelnester, auf dem Kopf.

Dieser Eindruck verstärkte sich am Abend, als wir zum empfohlenen Restaurant ‚Charlie & Lek’s’ in die Innenstadt fuhren. Dort erhielten wir einen Tisch, ich war die einzige Person mit einem unifarbenen T-Shirt war, auch Valentyna die einzige Frau ohne Elefanten oder Batik.

Wir hatten Hunger, bestellten eine Auswahl an Thaiklassikern, Omelette mit Thaibasilikum, Grünes Curry, gebratenes Huhn mit Cashew-Nüssen, Som-Tam und Morning Glory, dazu Reis.
0320 26 by HON /UA

0320 27 by HON /UA

Das Essen war ziemlich schlecht, überall dasselbe, unpassende Gemüse hineingekocht (Paprika, Karotten, Maiskölbchen et.), selbst ins Curry, alles ziemlich unterwürzt, denn das Gemüse und die Gewürze/Blätter, welche eigentlich ins grüne Curry gehören, fehlten völlig! Wir aßen den Touristenfraß, um unseren Hunger zu stillen, zahlten ca. US$ 14 und liefen in Richtung Walking Street.

Hier traute Valentyna ihren Augen kaum, man erkannte dass Pai seit 2006 immer mehr zur Hippie- und Backpackerhochburg wurde, auch ‚Khao San Road des Nordens’ genannt.
0320 28 by HON /UA

Dies liegt zum einen an den sehr günstigen Preisen (Essen auf der Walking Street ist deutlich günstiger als in Bangkok oder auch Pattaya), aber auch der angeblich sehr einfachen Verfügbarkeit von Drogen.

Jedenfalls waren die Straßen gesäumt von Elefantenhosenträgern mit verfilzten Haaren, teilweise Barfuß, wir konnten uns an den Kuriositäten kaum sattsehen. Insbesondere eine Bar wird uns in Erinnerung bleiben, wohl ‚Dark-Metal’. Darin saßen an einem langen Bartresen mehrere Gestalten mit Drinks in der Hand, welche einheitlich zur Musik mit den Köpfen nickten – es sah sehr skurril aus!

Wir liefen noch eine ganze Weile durch die Straßen, betrachteten das Angebot,
0320 29 by HON /UA

0320 30 by HON /UA

suchten eine ordentliche Massage, fanden aber nichts. So besorgten wir uns Mango mit Sticky-Rice, verputzten einen Bananen-Roti
0320 31 by HON /UA

und fuhren zurück zum Hotel.
 
Zuletzt bearbeitet:

EDTF

Aktives Mitglied
16.10.2017
185
9
Die ZARA Anekdote finde ich köstlich.

Das V ein ZARA Fan ist wundert mich dann doch etwas. Ich (männlich, Mitte 20) finde die Qualität einfach nicht berauschend, selbst verglichen mit anderen Marken/Ketten in der Preisklasse. Ich bin mir sicher nicht wenige VFT'ler haben eine gewisse Abneigung ggü. Online-Shops, das geniale ist allerdings, man kann das beschriebene Prozedere in das Wohnzimmer "inscourcen" [schreckliches Wort]. Und da gibt es dann ein gemütliches Sofa mit Bier und bei richtiger Planung sogar noch Bundesliga ;).

Ohne es gutzuheissen, zu verstehen oder zu unterstützen: meine N+1 (dein Alter) kombiniert ZARA oder HM Sachen teilweise mit irgendwelchen Alpaka Pullis, völlig übertrieben teure Schuhe mit Hosen von schlechter Qualität besagter Marken. Es gibt das schlicht keine Kosten- oder Markengesetze die wir Männer verstehen würden. Auch ist das Einkaufserlebnis für Sie (man wird geschoben, gestossen und gedutzt) völlig akzeptabel, ne Stunde später am Flughafen, Bahnhof oder in einer Bar dann völlig inakzeptabel...
 

Hene

Erfahrenes Mitglied
27.03.2013
5.037
4.691
BER
An zwei Stellen musste ich schmunzeln: beim zu femininen Zimmer (wie sieht ein maskulines aus?) und bei den Maiskolbchen im Essen. Das ist wie Kassler mit Mischgemuse:) gute weiterfahrt und morgen wieder besseres Essen!
 
  • Like
Reaktionen: HON/UA
E

E190

Guest
Ohne es gutzuheissen, zu verstehen oder zu unterstützen: meine N+1 (dein Alter) kombiniert ZARA oder HM Sachen teilweise mit irgendwelchen Alpaka Pullis, völlig übertrieben teure Schuhe mit Hosen von schlechter Qualität besagter Marken. Es gibt das schlicht keine Kosten- oder Markengesetze die wir Männer verstehen würden. Auch ist das Einkaufserlebnis für Sie (man wird geschoben, gestossen und gedutzt) völlig akzeptabel, ne Stunde später am Flughafen, Bahnhof oder in einer Bar dann völlig inakzeptabel...


Dann sei mal froh, dass deine N+1 nocht nicht das Ryanair der Modewelt entdeckt hat. Kommt ebenfalls aus Irland und fängt mit P... an. Ist von der Qualität, als auch vom Einkaufserlebnis nochmals mindestens zwei Stufen unter Zara.


Edit: Ups, Person korregiert
 

EDTF

Aktives Mitglied
16.10.2017
185
9
Dann sei mal froh, dass deine N+1 nocht nicht das Ryanair der Modewelt entdeckt hat. Kommt ebenfalls aus Irland und fängt mit P... an. Ist von der Qualität, als auch vom Einkaufserlebnis nochmals mindestens zwei Stufen unter Zara.


Edit: Ups, Person korregiert

Hat N+1 einmal angeschaut, allerdings nur von aussen:) da die ältesten Kundinnen dort (Berlin Steglitz war damals der einzige Laden in Berlin glaube ich) augenscheinlich maximal 14 waren, hat sie von einem Einkauf abgesehen.
 
  • Like
Reaktionen: HON/UA und E190