Euer Zahlkartenportfolio

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slowflyer

Erfahrenes Mitglied
05.12.2010
985
0
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Hab derzeit an Karten:

  • Advanzia
    • Aliexpress
    • PayPal $
    • Reisen (RV)
  • PayBack AMEX
    • PayPal €
  • Santander
    • Sprit
    • ATM Ausland
  • Girocard kontaktlos
    • Mädchen für Alles
  • Schublade:
    • DKB Passivkunde
    • Fidor
    • N26
    • Revolut
    • weitere "EC" Karten

Gibt es Redundanzen oder Optimierungsmöglichkeiten?

Warum N26 und Fidor parallel? Eine von beiden würde ich kündigen.
DKB würde ich als Aktivkunde nutzen, dann hat man eine 0% AEE Karte.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.487
7.518
Gibt es Redundanzen oder Optimierungsmöglichkeiten?

die Schubladenkarten sind natürlich redundant (offenbar keine Verwendung für DKB Aktionen? :)). Aber ansonsten sieht das m.E. vernünftig aus. Man könnte die Amex (oder auch die Santander, vor allem, falls da noch alles komplett abgebucht wird) im Alltag häufiger statt der Girocard einsetzen, wo akzeptiert.
Ob die Reiseversicherung von Advanzia so brauchbar ist, dass man sie deswegen einsetzt, soll jemand anderes beurteilen; zur Zahlung in Fremdwährungen ist sie jedoch eine gute Wahl.
 
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Xer0

Erfahrenes Mitglied
25.01.2018
1.655
56
HAJ
Ist leider schon die "5%" Santander, sonst würd ich sie längst öfter nutzen.
Advanzia bucht zwar auch nicht ab, aber der Rechnungsbetrag kommer per Mail...

DKB Aktionen sind nett, als Hauptkonto mir jedoch noch zu lästig wegen pushTAN.
Ersthandy ist gerootet, also nur Überweisungen per Zweithandy oder mit Generator.
Postbank dagegen hat neben chipTAN und App-Zeug noch die "gute alte" SMS TAN
Damit gehen alle Buchungen notfalls auch unterwegs mit Chrome im Desktopmodus...

Fidor behalt ich eigentlich nur wegen Bitcoin, wer weiß ob die nicht doch mal abwerfe ;)

N26... joa.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Kann dazu jemand noch was sagen? Mir scheint die Tabelle auch eher einschlägig zu sein als Kapitel 2.2
Wieso sollte der Punkt "Kartenumsätze in Devisen" nicht einschlägig sein? :confused:

Habe letztes nur eine Testabhebung bei einer kooperierenden Bank gemacht, für die mir momentan ein Auszug vorliegt. Abhebung kurz vor Mitternacht deutscher Zeit (Tag T), Buchung auf dem Kartenauszug an Tag T+2. Der Belastungsbetrag in EUR entspricht centgenau dem MasterCard-Kurs von Tag T+1. Ob das Zufall war, oder der Tatsache geschuldet, dass ich bei einer Partnerbank war? Keine Ahnung. Aber kein Grund, mich zu beschweren.

PS: War natürlich altes Preisverzeichnis. Aber haben sie da was geändert?
 
Zuletzt bearbeitet:

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.487
7.518
mTAN kostenpflichtig... sucks... (jetzt auch bei der Commerzbank). Das ist in der Tat genau der einzige Grund, der mich davor zurückschrecken lässt, die DKB vorbehaltlos zu empfehlen. Wen Aktivkundenstatus wichtig ist, soll im Zweifelsfall eben was mit Dauerauftrag basteln.
 

toom

Erfahrenes Mitglied
12.07.2013
2.215
1.282
Wieso sollte der Punkt "Kartenumsätze in Devisen" nicht einschlägig sein? :confused:
Advanzia unterscheidet z.B. in Bargeldverfügungen und Kartenumsätzen am POS. Da das Preisverzeichnis für sämtliche Karten gilt, könnte damit auch bargeldlose Kartenverfügungen gemeint sein. Außerdem habe ich imer noch nicht verstanden, wann die Tabelle und wann Kapitel 2.2 greift.

Habe letztes nur eine Testabhebung bei einer kooperierenden Bank gemacht, für die mir momentan ein Auszug vorliegt. Abhebung kurz vor Mitternacht deutscher Zeit (Tag T), Buchung auf dem Kartenauszug an Tag T+2. Der Belastungsbetrag in EUR entspricht centgenau dem MasterCard-Kurs von Tag T+1. Ob das Zufall war, oder der Tatsache geschuldet, dass ich bei einer Partnerbank war? Keine Ahnung. Aber kein Grund, mich zu beschweren.
OK, danke.
 

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
7
Ich habe nun mal ausgemistet, mein Portfolio für den Alltag sieht ab heute wie folgt aus:

N26 Mastercard (+ Maestro)
Payback Amex
Advanzia Mastercard

Nachdem ich viele Banken/FinTechs getestet habe (u.A. Revolut, Curve, Commerzbank, ING-DiBa, ...) bin ich zu dem Schluss gekommen, dass N26 für mich nach wie vor das beste Gesamtpaket als Alltagskarte/-konto bietet.
Die App ist solide, dank Push und Co. hat man eine super Übersicht über seine Ausgaben und die Karten haben mich bis auf ein Mal noch nie im Stich gelassen (auch nicht in Spezialfällen wie Inflight-Shopping oder DB-Bordbistro).
Was ich bei N26 nach wie vor nicht so doll finde, ist die mangelnde Transparenz (z.B. nicht vorhandene Infos im Störungsfall) und den grottigen Kundenservice. Ohne die zwei Negativpunkte könnte ich mir das Ganze sogar als Hauptkonto vorstellen.
Ob ich die Maestro in Zukunft wirklich immer mitnehme oder eher zu Hause lasse, werde ich mir noch überlegen. In der jüngsten Vergangenheit habe ich sie eigentlich nirgendwo mehr gebraucht und auch die typischen Maestro-only Läden wie Penny und Action nehmen inzwischen Mastercard.

Die Payback-Amex nutze ich hauptsächlich online sowie für Lebensmitteleinkäufe bei den Payback-Partnern REWE und real, wo sie mir die Payback-Plastikkarte und das (oft problematische) Scannen der App erspart.
Für andere Transaktionen ist mir das (kontaktlos-)Akzeptanz-Roulette zu nervig und in Sachen Loyalty setze ich lieber auf Priceless Specials, was sich gerade bei kleinen Beträgen eher zu lohnen scheint als die nullkommairgendwas Payback-Punkte.

Die Advanzia darf als Universal-Credit-Backupkarte natürlich auch nicht fehlen.
Als Notfall-Backup-Paket für außerhalb des Geldbeutels (z.B. im Koffer) habe ich die Revolut Mastercard+Maestro vorgesehen (natürlich im gesperrten Zustand). Sollte ich tatsächlich mal den Geldbeutel verlieren, wäre ich damit wenigstens weiterhin flüssig.

Eine girocard nehme ich übrigens bewusst nicht mit, da ich dieses blöde System nicht unterstützen möchte. In meiner Region komme ich damit bislang gut zurecht. Die wenigen "girocard-only" Läden werden dann eben gemieden und wer anders bekommt meinen Umsatz. :)
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.523
433
ARN
Kommt aufs persönliche Zahlungsprofil an. Für Auslandsreisen würde ich die echten Karten ohnehin mitnehmen.
 

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
7
Was sprach gegen die Curve? Nur rein interessehalber und gerne auch per PN.
Ich sehe keinen Vorteil in dem System.
Wenn es mit der Infrastruktur von Curve ein Problem gibt, funktioniert gar nichts mehr, egal welche/wie viele Karten man hinterlegt hat. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, muss man also ohnehin die Original-Karten mitnehmen.
Dazu finde ich die App suboptimal gelöst, gerade was die Übersichtlichkeit angeht und ich habe keine Wunsch-PIN auf der Karte.
Der Hauptgrund war aber tatsächlich, dass die Zahlung am POS merklich länger dauert, vmtl. weil Curve nicht direkt das OK geben kann, sondern erst die Autorisierung der hinterlegten Karte abwarten muss.
 
T

Txx

Guest
Ich hab Curve heute benutzt und die war verdammt schnell. Die typische deutsche girogard ging da auch nicht schnelle.

im Restaurant dauert es aber teilweise ewig, wobei sich da bei den kürzlichen Wartungsarbeiten was getan hat?!
 

ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
285
Köln
Hab nun Yomo endgültig durch 1822 Mobile ersetzt und die Anzahl der Karten in der Geldbörse ein wenig reduziert.

1822 Girocard (Im Ausland nicht dabei)
DKB Visa
Revolut Maestro
Curve vor Advanzia/Fidor
 
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fynn

Aktives Mitglied
28.04.2018
225
23
Aktiv nutze ich momentan:
- N26 Debit Mastercard: generell für alle Einkäufe und ganz selten zum Bargeld abheben
- Advanzia Mastercard Gold (Drivango): habe die Karte neu und nutze sie momentan relativ viel
- Barclaycard Platinum Visa: Bisher als normale Kreditkarte benutzt, benutze momentan aber eher die Advanzia
- Curve Mastercard




Außerdem in der Schublade:
- Barclaycard Platinum Mastercard
- Revolut
- N26 Maestro
- Sparkassen Girocard: nur gelegentlich für Bargeld


Das Sparkassen-Konto werde ich auflösen und mir dafür eine Sparcard für Einzahlungen zulegen. Das Platinum Double habe ich nur, weil Barclay kurz vor meinem damaligen Antrag das "blaue" Double eingestellt hat, ich aber beide Karten haben wollte. Eventuell wechsele ich die auf die New Visa, die Jahresgebühr lohnt sich einfach nicht.


Ich wäre da mal an Meinungen interessiert. N26 ist momentan mein Hauptgirokonto aber ich möchte, da der Support bei N26 mir bisher kein einziges Mal geantwortet hat und ich mich bei den nicht offen kommunizierten Bargeldgebühren im Ausland betrogen gefühlt habe, wieder zu einer etwas seriöseren Bank wechseln. Ich schwanke zwischen comdirect und ING-Diba. Bei beiden Banken bin ich schon Depot-Kunde aber kann mich beim Girokonto nicht entscheiden. Bei der ING-Diba stört mich, dass man nur eine Debit-Karte bekommt, dafür kann man aber kostenlos Bargeld abheben. Die Comdirect hat zwar eine Charge Card, dafür muss man aber für Bargeld mit der Visa bezahlen. Ich hebe sehr selten Bargeld ab, daher tendiere ich eher zur Comdirect. Die Diba ist mir aber irgendwie sympathischer. ;-)
 
A

Anonym64453

Guest
...wieder zu einer etwas seriöseren Bank wechseln. Ich schwanke zwischen comdirect und ING-Diba. Bei beiden Banken bin ich schon Depot-Kunde aber kann mich beim Girokonto nicht entscheiden. Bei der ING-Diba stört mich, dass man nur eine Debit-Karte bekommt, dafür kann man aber kostenlos Bargeld abheben. Die Comdirect hat zwar eine Charge Card, dafür muss man aber für Bargeld mit der Visa bezahlen. Ich hebe sehr selten Bargeld ab, daher tendiere ich eher zur Comdirect. Die Diba ist mir aber irgendwie sympathischer. ;-)

Bin auch nach einem Ausflug über 4 Jahre bei der Consorsbank bei der DiBa wieder angemeldet. Was dafür spricht für mich 2017 waren der wirklich überragende Telefonservice. Kompetent und Freundlichh. Eine nicht immer anzutreffende Kombination.
Hinzu kam die Tatsache, dass die Diba Visa als Credit geführt wird und der Kreditrahmen durch Dispo + Girokontostand flexibel ist. Außerdem wird online der Umsatz direkt als ‚vorgemerkt‘ hinterlegt wird und nach 1-2 Tagen vom Konto abgebucht wird. Nicht zu vernachlässigen im Vergleich zur comdirect: Barabhebung ganz Europa inkl Deutschland. Wie eben die Barclay. Sprich die Girocard kann zu Hause gelassen werden (bei dem Portfolio sowieso nicht nötig).

Bargeldeinzahlung ist zwar bei der comdirect komfortabler aber über die Reisebank dennoch theoretisch auch bei der DiBa möglich. Offiziell ab 1000€ ohne Gebühren. Manchmal hat man aber Glück und man kann auch 100€ einzahlen. Oder eben 850€ abheben und die Summe zur 1.000€ voll machen.

DiBa Vermögenswirksame Leistungen mit 1% Zins ebenso gut. Mehrere Tagesgeldkonten möglich.

Und das für mich beste ist die App mit Fingersensor. Ohne TAN. Sehr angenehm.

keine ETF und Außer € Bargeld finde ich gehört zu den Nachteilen. Und das einloggen ist durch die Sicherheitsstufe auch im Web ein zusätzlicher Schritt.

Empfinde insgesamt auch weniger Werbung von der DiBa zu bekommen, als bei der Comdirect bei denen ich ein Depot habe.
 
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ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
285
Köln
Bei der ING-Diba stört mich, dass man nur eine Debit-Karte bekommt, dafür kann man aber kostenlos Bargeld abheben. Die Comdirect hat zwar eine Charge Card, dafür muss man aber für Bargeld mit der Visa bezahlen. Ich hebe sehr selten Bargeld ab, daher tendiere ich eher zur Comdirect. Die Diba ist mir aber irgendwie sympathischer. ;-)

Wenn dich die Debit-Karte stört, dann sollte die Comdirect die bessere Wahl sein. Abheben mit der Visa kann man auch über Revolut und Curve realisieren. Ansonsten schauen, ob eine Commerzbank oder Reisebankfiliale in der Nähe ist und vergleichen welche Services du nutzen willst und bei welcher Bank sie dir besser gefallen oder günstiger sind.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Stimmt schon, aber leider keine teilnehmende Bank in unmittelbarer Nähe.
Zumindest seitens comdirect ist es ja trotzdem, d.h. auch bei Nicht-Cash-Group-Automaten kostenlos. Visa könnte gesperrt sein, andere Karten auch Betreibergebühren kosten.

Advanzia ginge im Notfall auch. Nutze ich manchmal. Wenn man umgehehend ausgleicht, sind die Zinskosten minimal, d.h. quasi vernachlässigbar.

PS: „Sympathiemässig“ tendierte ich auch zur ING DiBa. Bin dort zwar seit einigen Jahren (leider) kein Kunde mehr, aber Consorsbank und comdirect-Kundenservice kamen mir jetzt nicht besser vor.
 

Gustl

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
481
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Ich wäre da mal an Meinungen interessiert. N26 ist momentan mein Hauptgirokonto aber ich möchte, da der Support bei N26 mir bisher kein einziges Mal geantwortet hat und ich mich bei den nicht offen kommunizierten Bargeldgebühren im Ausland betrogen gefühlt habe, wieder zu einer etwas seriöseren Bank wechseln. Ich schwanke zwischen comdirect und ING-Diba. Bei beiden Banken bin ich schon Depot-Kunde aber kann mich beim Girokonto nicht entscheiden. Bei der ING-Diba stört mich, dass man nur eine Debit-Karte bekommt, dafür kann man aber kostenlos Bargeld abheben. Die Comdirect hat zwar eine Charge Card, dafür muss man aber für Bargeld mit der Visa bezahlen. Ich hebe sehr selten Bargeld ab, daher tendiere ich eher zur Comdirect. Die Diba ist mir aber irgendwie sympathischer. ;-)

Nur aus Interesse: warum ist eigentlich die DKB nicht Teil Deiner Überlegungen?

Ansonsten auch von mir eine klare Tendenz zur ING-DiBa. Ich verstehe nicht, warum man ernsthaft über comdirect nachdenkt, wenn es doch so viele deutlich bessere Produkte am Markt gibt. Amic hat es ja erwähnt: für kostenlosen Bargeldbezug jonglierst Du mit zwei Karten, verwendest Du mal die falsche, wirst Du gnadenlos mit 10 Euro abgestraft. Zudem steht in DE generell nur die CashGroup zur Verfügung.

Hauptnachteile der ING-DiBa:
- generelles AEE von 1,75 %
- Offline-PIN nicht unterstützt (bei comdirect genauso, da gleicher Kartendienstleister)