Polizei stoppt Schulschwänzer und Eltern am Flughafen

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Alex1971

Erfahrenes Mitglied
27.09.2016
636
37
FRA
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Könnte mir vorstellen, dass für das Attest mindesten 60 EUR zusammen kämen:

- für die telefonische Terminvereinbarung: eingehende Beratung, auch telefonisch
- für die eigentliche Untersuchung: eingehende Beratung > 10 Minuten
- ggf. Kinderzuschlag
- kurze Bescheinigung
 
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Polar

Reguläres Mitglied
23.11.2017
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25
Ach so, Deine Quelle ist......................die "Schulkonferenz"
=> zur Erinnerung: ein nett zusammengewürfelter Gesprächs-/Stuhlkreis der lokalen Schule mit ein paar Lehrern, Schülern und Eltern = die Schulkonferen"

Leider nicht ganz korrekt, meine Quelle ist die Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses, und was die Schulkonferenz betrifft, so ist diese kein gemütlich zusammengewürfelter Stuhlkreis, sondern ein gewähltes Gremium mit fest umrissenen Aufgaben, hier in Hessen das höchste Beschlussgremium einer Schule mit erheblichen Mitbestimmungsmöglickeiten und Rechten.

Was die aufgrund eines angeblichen Misstrauens geforderten Atteste im besonders begründeten Einzelfall betrifft siehe §2 Nr 2 der VOGSV, hatte ich aber bereits ausführlich in anderen Posts erläutert.
 
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B

Ben Ehmen

Guest
Eben begründete Einzelfälle und nach Ankündigung.

Könnte mir vorstellen, dass für das Attest mindesten 60 EUR zusammen kämen:

- für die telefonische Terminvereinbarung: eingehende Beratung, auch telefonisch
- für die eigentliche Untersuchung: eingehende Beratung > 10 Minuten
- ggf. Kinderzuschlag
- kurze Bescheinigung

Mindestens.
Sollte Dein Kind/Deine Kinder bei Dir mit privatversichert sein,
schlage ich die Konsultation eines Facharztes/Spezialisten für das jeweilige Krankheitsbild vor.
Die Privatabrechnung nach der GOÄ mit dem entsprechenden Satz dann bei der Schulleitung eingereicht und die Reaktion abwarten.
Sollte die nicht dementsprechend ausfallen, weitere Schritte einleiten.
Über die schulische (faire) Leistungsbeurteilung Deines Kindes musst Du Dir definitiv keine Sorgen machen,
besonders wenn es bis zu dieser Eskalationsstufe nur gute Noten gab.
Schulleitungen wissen genau, was dann als Nächstes käme.

Aber den ganzen, verquasten Behörden-/Beamtensprech muss man
sich als Familie nicht antun.

Alternativ wäre eine (staatlich geförderte) Privatschule zu empfehlen, (auch bezahlbar)
ich kann hier nur für Großstädte in NRW sprechen.
(ca. 250,- EUR/Monat | nicht staatlich geförderte Privatschulen ab 400,-EUR bis 900,-EUR/Monat)
-30% steuerlich absetzbar, aber max. 5k p.a.-
Kooperatives Miteinander, kein Obrigkeitdenken eines Teils der Eltern gegenüber den Lehrkörpern,
kein Reformstau, kein Pisa
und vor allem Forderung und Förderung mit innovativen Konzepten und guten, pädagogischen Impulsen.
Außerdem sind die Lehrmittel auf dem neuesten Stand - halt Wirtschaftsbetriebe, ausgerichtet auf
Kundenzufriedenheit (Schüler und Eltern)
Den Weg sind wir gegangen und ich kann ihn nur empfehlen.

-zu dem Thema hier bin ich jetzt raus-
 

Polar

Reguläres Mitglied
23.11.2017
86
25
Über die schulische (faire) Leistungsbeurteilung Deines Kindes musst Du Dir definitiv keine Sorgen machen,
besonders wenn es bis zu dieser Eskalationsstufe nur gute Noten gab.
Schulleitungen wissen genau, was dann als Nächstes käme.

Aber den ganzen, verquasten Behörden-/Beamtensprech muss man
sich als Familie nicht antun.

-zu dem Thema hier bin ich jetzt raus-

Und das ist sie wieder die Polemik....... Auf die konkreten Regelungen hatte ich ja verwiesen. Aber jetzt abseits des Themas:

Jeder Mensch kann Fehler machen, und wenn Eltern auf einen begründeten Misstand hinweisen, so hast dies keinerlei Auswirkungen auf die Leistungsbeurteilung des Kindes. Sondern hat von mir das Einräumen eines Fehlers und eine Entschuldigung zur Folge. Diesen Anspruch an die Profesiionalität im Beruf habe ich an mich und mein Kollegium.

Wenn aber ein Kind 2 Jahre in Folge immer am Tag vor den großen Ferien krank ist und gaaaanz zufällig die Geschwister an anderen Schulen auch und dann der/die liebe Kleine schon Tage vorher sich verplappert sie könne das Zeugnis nicht abholen da sie in Urlaub sei, dann ist das für mich ein begründeter Einzelfall beim dem ich vor jeglichen Ferien auf einem Attest bestehe.

Und eine Möglichkeit hat jedes Elternteil: Engagement im Schulelternbeirat und konstruktive Mitgestaltung der Schulgemeinde, erlebe ich jedenfalls als sehr spannend und produktiv.
 
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peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.329
1.197
Könnte mir vorstellen, dass für das Attest mindesten 60 EUR zusammen kämen:

- für die telefonische Terminvereinbarung: eingehende Beratung, auch telefonisch
- für die eigentliche Untersuchung: eingehende Beratung > 10 Minuten
- ggf. Kinderzuschlag
- kurze Bescheinigung

Kinderzuschlag gibt es nur bis 4 Jahre.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.742
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Alternativ wäre eine (staatlich geförderte) Privatschule zu empfehlen, (auch bezahlbar)
ich kann hier nur für Großstädte in NRW sprechen.
(ca. 250,- EUR/Monat | nicht staatlich geförderte Privatschulen ab 400,-EUR bis 900,-EUR/Monat)
-30% steuerlich absetzbar, aber max. 5k p.a.-
Kooperatives Miteinander, kein Obrigkeitdenken eines Teils der Eltern gegenüber den Lehrkörpern,
kein Reformstau, kein Pisa
und vor allem Forderung und Förderung mit innovativen Konzepten und guten, pädagogischen Impulsen.
Außerdem sind die Lehrmittel auf dem neuesten Stand - halt Wirtschaftsbetriebe, ausgerichtet auf
Kundenzufriedenheit (Schüler und Eltern)
Den Weg sind wir gegangen und ich kann ihn nur empfehlen.
Ich denke auch, das wird in Zukunft ein Weg sein, der oefter gewaehlt werden wird.
 

Alex1971

Erfahrenes Mitglied
27.09.2016
636
37
FRA
Alternativ wäre eine (staatlich geförderte) Privatschule zu empfehlen, (auch bezahlbar)
ich kann hier nur für Großstädte in NRW sprechen.
(ca. 250,- EUR/Monat | nicht staatlich geförderte Privatschulen ab 400,-EUR bis 900,-EUR/Monat)
-30% steuerlich absetzbar, aber max. 5k p.a.-
Kooperatives Miteinander, kein Obrigkeitdenken eines Teils der Eltern gegenüber den Lehrkörpern,
kein Reformstau, kein Pisa

Unsere Kinder haben das Glück, auf ein sehr gutes staatliches humanistisches Gymnasium mit hohen Standards zu gehen, deshalb stellt sich für uns im Moment die Frage nach einer Privatschule nicht. Eine Konfliktsituation mit der Schule konnte ich durch hartes Gegenhalten und einen deutlich formulierten Brief im Sinne unseres Sohns lösen. Jetzt läuft es und wir konnten wieder auf einen kooperativen Kurs umschalten.

Kinderzuschlag gibt es nur bis 4 Jahre.

Danke, hatte den Posten noch in Erinnerung, weil ich ihn speziell beim Kinderarzt auf der Rechnung so absurd fand. Der geschätzte Betrag könnte aber trotzdem hinkommen.

Dieses Jahr werden wir den hohen Kosten in den Ferien dadurch entgehen, dass wir ab DUS nach Asien fliegen und nur ein Drittel dessen bezahlen, was die Flüge ab FRA gekostet hätten. In NRW sind zu dieser Zeit noch keine Ferien, von daher bin ich mal gespannt, ob unsere Kinder dann als potentielle Schulschwänzer verhört werden.
 
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Westgote

Gesperrt
17.04.2018
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Und, kann dein Kind schon seinen Namen tanzen? Ben und Max sind ja beliebte Vornamen, die lassen sich auch einfach tanzen. =;

Als "Ingo Appelt" erschien, dachte ich, da geht nun wirklich nichts mehr drunter.
Dann kam "Atze Schröder" - und wieder dachte ich, das wars nun aber.
"Mario Barth" belehrte mich eines bessern, und einmal mehr dachte ich, ok, der Tiefpunkt ist erreicht.
Weit gefehlt.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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13.453
FRA/QKL
Als "Ingo Appelt" erschien, dachte ich, da geht nun wirklich nichts mehr drunter.
Dann kam "Atze Schröder" - und wieder dachte ich, das wars nun aber.
"Mario Barth" belehrte mich eines bessern, und einmal mehr dachte ich, ok, der Tiefpunkt ist erreicht.
Weit gefehlt.
Du hast mit dem falschen Account geantwortet. Kann schon mal passieren. :p
 
B

Ben Ehmen

Guest
Und, kann dein Kind schon seinen Namen tanzen? Ben und Max sind ja beliebte Vornamen, die lassen sich auch einfach tanzen. =;

Zumindest gibt es in der Schule keine Kinder von "Teddybären-Werfern" und "Welcome-natürlich selbstgemalte- Schildchenhochhaltern".
Da stehen "wir-zusammen" auf dem Parkplatz neben den SUV`s, Gesichtzeigen in die Sonne und betreiben unsere Integration. (y)

Übrigens - um Einiges zielführender.

Die Trolle hingegen treiben ihr sinnfreies, frustriertes Geschaffel zwischenzeitlich an anderer Stelle,
da ihnen eh schon kaum einer mehr zuhört.
 
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Fradiavolo

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22.12.2015
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Wie kann man das Verhalten der Eltern nur Befürworten? Gerade Kindern muss man klipp und klar aufzeigen, dass das Leben kein Ponyhof ist auf dem jeder machen kann was er will. So was zieht sich doch nachher durch das ganze Leben.

Also ich will keine Kinder, die sich hirnlos an alle Regeln halten, ohne sie zu hinterfragen. Mit dieser Sorte Mensch, würden wir noch wie im Mittelalter leben. Und ich traue Eltern auch zu beurteilen zu können, ob das Kind in der Schule schon gut genug ist, um auch mal auf zwei Tage Schule verzichten zu können. Wenn wir diese Verantwortung den Eltern nicht zubilligen, haben wir noch weit grössere Probleme. Aber diese hirnlose Blockwartmentalität passt ganz gut ins (heutige) Bayern.
 
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Fradiavolo

Reguläres Mitglied
22.12.2015
54
4
Ach Gott, ich kann's nicht mehr hören... als ob da ein Zusammenhang bestünde.
Nach dem Krieg lag die Klassenstärke bei 70-80 Schülern, in den 70igern bei 35-40, in den letzten Jahren bei 25 und weniger. Schlauer sind die Schüler dadurch nicht geworden, eher im Gegenteil.

Dann schau Dir mal an was die heute lernen, im Vergleich zu den 70ern oder gar zu kurz nach dem Krieg. Wenn ich das, was mein Sohn heute lernen muss (11. Klasse Gymi) zu genau der selben Klassenstufe bei mir vergleiche (Anfang 80er) muss ich schon zu dem Schluss kommen, daß die heute "schlauer" sind, zumindestens sind die Anforderungen heute weit höher. Liegt natürlich vor allem an durch die Digitalisierung bedingt komplett verändertenten Anforderungen und auch Lernmöglichkeiten, aber verglichen mit den jungen Leuten von heute haben wir das Abi halb geschenkt bekommen.
D
 

gabenga

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16.11.2010
2.522
768
STR
aber verglichen mit den jungen Leuten von heute haben wir das Abi halb geschenkt bekommen.
Dann bist Du wohl in Bremen aufgewachsen und wohnst heute im Süden der Republik, oder? :D

Wenn die "Kinder" das gymnasium so viel schlauer als früher verlassen verstehe ich nicht, warum an den Unis heute Vorbereitungskurse z. Bsp. in Deutsch oder Mathe notwendig sind?
 
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peter42

Moderator
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09.03.2009
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1.197
Dann bist Du wohl in Bremen aufgewachsen und wohnst heute im Süden der Republik, oder? :D

Wenn die "Kinder" das gymnasium so viel schlauer als früher verlassen verstehe ich nicht, warum an den Unis heute Vorbereitungskurse z. Bsp. in Deutsch oder Mathe notwendig sind?

Das Gefälle zwischen den Bundesländern war schon zu meiner Zeit enorm.

Aber im Vergleich im selben Bundesland sind die Anforderungen nach meiner Meinung eher gesunken.
 

Fradiavolo

Reguläres Mitglied
22.12.2015
54
4
Dann bist Du wohl in Bremen aufgewachsen und wohnst heute im Süden der Republik, oder? :D

Wenn die "Kinder" das gymnasium so viel schlauer als früher verlassen verstehe ich nicht, warum an den Unis heute Vorbereitungskurse z. Bsp. in Deutsch oder Mathe notwendig sind?

Nicht ganz, Eberhard Ludwig Gymnasium, Stuttgart :)

Vorbereitungskurse für Studiengänge gab es auch schon zu meiner Zeit. Das sagt sicher nichts über dien allgemeinen Lernstatus aus, eher darüber, ob derjenige in seinem Abi die richtigen Kurse genommen hat.
 

peter42

Moderator
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09.03.2009
13.329
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Nicht ganz, Eberhard Ludwig Gymnasium, Stuttgart :)

Vorbereitungskurse für Studiengänge gab es auch schon zu meiner Zeit. Das sagt sicher nichts über dien allgemeinen Lernstatus aus, eher darüber, ob derjenige in seinem Abi die richtigen Kurse genommen hat.

Ich redete z.B. von Kommilitonen, die ebenfalls Matheleistung hatten (aber anderes Bundesland) und ziemlich genau Null Vorkenntnisse hatten.
 
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Alex1971

Erfahrenes Mitglied
27.09.2016
636
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FRA
Wenn die "Kinder" das gymnasium so viel schlauer als früher verlassen verstehe ich nicht, warum an den Unis heute Vorbereitungskurse z. Bsp. in Deutsch oder Mathe notwendig sind?

Gab es zu meiner Zeit (BWL, Uni Köln, Studienbeginn WS 92 /93) auch schon. Voraussetzung für das eigentliche Studium war eine Propädeutik in Mathe und Rechnungswesen. Die Leistungsnachweise waren die Voraussetzung um später für Klausuren in den eigentlichen Fächern zugelassen zu werden.

Ich nicht den Eindruck, dass das Leistungsniveau bei meinen Kindern niedriger ist, in Englisch ist es vielleicht sogar einen Tick höher. Außerdem müssen die Kids wesentlch mehr vor der Klasse präsentieren, was ihnen je nach Berufswunsch noch helfen kann.
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.522
768
STR
Ich kann es nicht wiklich beurteilen. Ich bezog mich auf Berichte in denen die Professuren die mangelnde Ausbildungsreife oder auch fehlende Rechtschreibkenntnisse beklagen. Via Google oder dergleichen finden sich genügend Berichte zu dem Thema wenn man es nachlesen mag.

Zumindest den Teil mit der Rechtschreibung kann ich gut anhand der eigenen Kinder gut nachvollziehen. Hier in BW war man total modern und hat "Schreiben nach Gehör" eingeführt. Für Kinder (und Eltern) war das eine Qual. Nachdem die Deutsch-Fähigkeiten der Kinder in den Keller gegangen sind hat die Ministerin dies gegen den Widerstand von Teilen der Lehrer per Erlaß abgeschafft. Seit meiner Schulzeit haben sich Schwerpunkt im Unterricht und Arbeitsweisen verändert. Wenn man (inter)nationale Vergleichsstudien als Maßstab nimmt war das wohl nicht förderlich was die Ausbildungsqualität angeht.
 

Alex1971

Erfahrenes Mitglied
27.09.2016
636
37
FRA
Schreiben nach Gehör ist tatsächlich ein Desaster. Bei uns in der Stadt wurde das teilweise von Grundschulen praktiziert. Die Deutschlehrerin unseres Sohns in der fünften Klasse am Gymnasium waren schockiert, wie schlecht die Rechtschreibkenntnisse der Kinder von diesen Schulen waren. Es wurden extra zwei Zusatzstunden für diese Schüler über das gesamte Schuljahr eingeführt, um sie an das normale Niveau heranzuführen.

Natürlich lässt sich über die Wichtigkeit der Rechtschreibung in Zeiten von Diktierfunktion, Rechtschreibkorrektur, kurzen E-Mails statt langen Briefen, etc. streiten. Ich finde aber, dass es weiterhin Teil einer guten Bildung ist.
 
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travelben

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09.03.2009
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MUC
Sorry, aber bei der Grundausbildung (Lesen, Schreiben, Rechnen) darf man keine Abstriche machen!!!

Das bekommt man spaeter nicht mehr raus.
 
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mbruehl

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07.05.2018
283
2
CGN
Bei der ganzen "Schreiben nach Gehör" Sache ist eigentlich auch vorgesehen, dass ab dem 2. Schuljahr auch die eigentlichen Rechtschreibregeln vermittelt werden. Aber irgendwie hat die "die Kinder dürfen nicht enttäuscht werden, Fehler nicht erwähnen" Fraktion da Überhand genommen. Im 1. Schuljahr fand ich das eigentlich ganz nett, da die Kinder wirklich viel schneller ganze Sätze schreiben können, nur sollte man halt nach der Anfangsphase korrigierend eingreifen. Hier wurden aber viele Lehrer im Regen stehen gelassen, da gab es nicht genug Aufklärung wie man elegant die Kurve von "alle geht" zu "so geht es richtig" bekommt.

PS: Der Thread sollte eher in "Rant über verpeilte Eltern und Bildungspolitik" umbenannt werden :D