Mensch. Ne Facebook Gruppe. Da kriegt man jetzt aber Angst. 2 Korn Reis vom Tisch in China gefallen?
Mal ehrlich: du hast arg was von Julian in diesem Forum. Bist du‘s Julian?
Facebook ist für viele ein Medium, sich auszutauschen und das überregional. Es ist sicherlich viel schwerer, sowas effizient über Telefonketten durchzuführen, deshalb ist die abwertende Tonalität für mich nicht verständlich.
Ich hatte mal einen Kollegen, der hieß Julian, ansonsten kann ich mit diesem Namen nichts anfangen. Aber danke für die Eingruppierung in eine Schublade, nichts anderes war das gerade.
Back to on topic:
Reiseveranstalter und Reisebüros sind für mein Verständnis ein ziemlicher Faktor im Buchungsgeflecht einer Airline, die natürlich ihre eigenen Verkaufskanäle pushen will ( LH hatte es ja vorgemacht mit diesem zweifelhaften Zusatzkosten-Ding ) aber auch auf Reisebüros und Reiseveranstalter zurückgreifen möchte, um die Vögel maximal zu füllen.
Und da mag man jetzt den Zusammenschluss via Social Media mit gerümpfter Nase beurteilen wie Du, lieber hopstore, man kann aber auch mal anerkennen, dass überregional der Wunsch nach einem kollektiven Zusammen- und Schulterschluss gegeben zu sein scheint, da die Abläufe sich für die Betroffenen offensichtlich maximal verkompliziert haben. Anscheinend sind ja momentan die EW Menschen für ihre Vertriebspartner nicht einmal telefonisch oder via Email zu erreichen, daher kann ich persönlich den Frust schon sehr gut verstehen und denke auch, dass der ausgeübte Druck ein Schritt in die richtige Richtung ist der aber auch ganz klar eine Bewegung zu "ich lasse mir nicht (mehr) alles gefallen" ist.
Etwas, was auch EW Gäste derzeit langsam aber doch stetig betreiben und die Anzahl der Beschwerden ans LBA dürfte ebenfalls wachsen - neben dem massiv gefüllten Posteingang desjenigen bei EW, der die EG VO 261/2004 Fälle bearbeiten darf (eh muss).
Das ist gerade eh alles schon teuer, dass denen Reisebüros auf die Füße treten ist da nicht unbeding etwas, was sich EW derzeit leisten kann. Die Prognosen für den Jahresabschluss die da durchs Personal geistern, sehen einen dreistelligen Millionenbetrag im Minus vor ...