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So gehört sich das in Deutschland - jawohl.
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Kreditkarten haben nichts mit Trinkgeld zu tun, damit kann man genauso gut/schlecht welches geben wie mit anderen Zahlungsmethoden.
Wenn der leider viel zu seltene Fall eintritt, dann ja.Und bei guten Service gibts du natürlich immer ordentlich Trinkgeld - klar doch.
Das stimmt nicht - ich habe bei meinen letzten Skandinavien Trip nur mit Karte gezahlt - Trinkgelder waren in den Terminals so gut wie nie vorgegeben
Wenn der leider viel zu seltene Fall eintritt, dann ja.
Was heisst "trotz" englischer Karte?in Berlin in irgendwelchen Hipsterläden in denen man schon schief angeschaut wird wenn man trotz ausschliesslich englischer Karte auf deutsch bestellen will - die nehmen übrigens nie Karten.
ELV lässt sich bei Penny mit App Selection vermeiden.Nur mein Penny ist schlimmer. ELV only
Eine Mastercard Debit ist auch eine "KK". Und die bekommt ausnahmslos jeder.
Mit etwas Fachwissen kann man die auch problemlos für seinen Hund, Hamster oder imaginäre Freundin bekommen.
Ja und so eine guthabenbasierte Debitkarte ist bei den hier diskutierten Hotelbuchungen gleich richtig praktisch. Spätestens dann, wenn sich das Hotel vorab oder spätestens beim einchecken einen Betrag (gerne mal die gesamte Summe+X) vorab zur Sicherheit blockt. Dann beim bezahlen eine echte Buchung veranlasst und dir der Sicherheitsbetrag erst ein paar Tage später wieder freigegeben wird. Bei einer Kreditkarte mit entsprechendem Rahmen merkst du das nicht - bei einer Debitkarte kann dir so der ganze Urlaub um die Ohren fliegen, da du trotz mehr als ausreichendem Aufladen kein verfügbares Guthaben mehr hast...
Eine Mastercard Debit ist auch eine "KK". Und die bekommt ausnahmslos jeder.
Es wurden ja schon einige Argumente genannt. Was ist der Ottonormalverbraucher? Der, der PB oder Deutschlandkarte nutzt? Der, der Treuepunkt sammelt?
Warum ist Chargeback dann uninteressant?
https://orange.handelsblatt.com/artikel/31935
https://orange.handelsblatt.com/artikel/31935
Ottonormalverbraucher hat erst einmal kaum eine Möglichkeit eine KKs zu bekommen ohne mit einer Bank zu tun zu haben, da Visa und Mastercard die Banken als Vertriebsnetzwerk nutzen. Da Banken aber in der Zwischenzeit in erster Linie Vertriebe geworden sind vermarkten sie die Produkte mit denen sie am meisten Geld verdienen.
Während AMEX dann mit Drückerkolonen am Flughafen arbeitet versuchen VISA und Mastercard andere Wege zu beschreiten z.B. die gebrandeten Karten die dann mit Hilfe der LBB und Air Berlin (oder so ähnlich) an den Otto gebracht werden.
Neuster Schrei bei Master und Visa sind Fintech´s aber die erreichen unseren Otto nicht, den der geht zum Weltspartag.
Das kommt ein wenig auf das Alter von Otto an. N26 macht übrigens massiv Außenwerbung. Aus Sicht des KK-Unternehmens ist ein Fintech allerdings auch nur eine Bank.
Drückerkolonnen am Flughafen erlebe ich übrigens häufiger von Barclaycard als von Amex. Otto-Normalverbraucher ist allerdings nicht so häufig am Flughafen.
Es gibt mittlerweile genug Geldinstitute, die massiv für kostenlose Kreditkarten werben, z.B. Advanzia, Hanseatic oder Barclaycard, aber auch Amex mit dem PB-Produkt, und damit durchaus auf Otto-Normalverbraucher abzielen. Auch die Ikanobank (Ikea) würde ich dazu zählen. Früher wurden Kreditkarten über Saturn angeboten oder bei Lidl.
Drückerkolonnen am Flughafen erlebe ich übrigens häufiger von Barclaycard als von Amex.
Wenn ich es richtig sehe, kam bisher nur ein Argument, was Kreditkarten dem Otto bieten könnten, was ihn tatsächlich dazu bringen könnte, seine Kreditkarte häufiger im Einzelhandel einzusetzen, weil er gegenüber der Girocard einen echten Vorteil für sich sieht:Was können Kreditkarten, was die Girocard nicht kann und was Otto Normalverbraucher im Binnenzahlungsverkehr auch tatsächlich braucht und sich wünscht?
Also Bonusprogramme - OK. Gibt es abseits von Bonusprogrammen (die Otto über die Preise ohnehin wieder bezahlen muss) noch weitere Vorzüge, die Otto davon überzeugen könnten, dass er im Supermarkt die Girocard lieber stecken lassen sollte und stattdessen die Kreditkarte zückt?weil es nur wenige Angebote (mit Bonus) gibt. Amex versuch ja, auf diese Weise in den Markt zu kommen, eben via PB. Für diejenigen Konsumenten, die auf Punktesammeln stehen (und verstehen, dass sie die Punkte auch bei Zahlungen außerhalb der Payback-Partner erhalten), mag das der richtige Weg sein, um der Girocard Marktanteile abzuringen.
Meine These ist ja die, dass die hier kritisierte, im Vergleich zu anderen Ländern unterdurchschnittlich ausgeprägte Kreditkarten-Akzeptanz im stationären Einzelhandel ganz entscheidend auch damit zusammenhängt, dass "Otto Normalverbraucher" (durchschnittliche Umsätze, gedecktes Girokonto) mit der Girocard (neben Bargeld) genau das Zahlungsmittel hat, dass er braucht.
Wenn ich es richtig sehe, kam bisher nur ein Argument, was Kreditkarten dem Otto bieten könnten, was ihn tatsächlich dazu bringen könnte, seine Kreditkarte häufiger im Einzelhandel einzusetzen, weil er gegenüber der Girocard einen echten Vorteil für sich sieht:
Also Bonusprogramme - OK. Gibt es abseits von Bonusprogrammen (die Otto über die Preise ohnehin wieder bezahlen muss) noch weitere Vorzüge, die Otto davon überzeugen könnten, dass er im Supermarkt die Girocard lieber stecken lassen sollte und stattdessen die Kreditkarte zückt?