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Hier wird auch über einen Kunden mit Problemen mit der Fidor Bank berichtet:: https://www.wz.de/nrw/kreis-viersen...fidor-bank-in-einem-rechtsstreit_aid-48312029
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Erfahrungen mit Fidor Mastercard Debit?
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Die Finanz-Szene hat noch ein paar Zahlen:
https://finanz-szene.de/digital-ban...hier-sind-die-frischen-zahlen-zur-fidor-bank/
So langsam muss BPCE irgendwas machen, wenn die noch Käufer finden wollen. Eine Strategie ist da ja nicht mehr zu erkennen. Die Personalkosten sind zu hoch, aber anstatt mit größerer Kundschaft gegenzusteuern, um zumindest die Provisionsmöglichkeiten zu erhöhen, hat man mit sinnlosen Gebühren eine Kündigungswelle los getreten, die auch nicht mehr aufzuhalten ist. Ich frage mich, wie da operativ jemals noch ein Gewinn entstehen soll und mit jedem weggelaufenen Kunden wird die Bank nochmal unattraktiver.
Da wäre es fast sinnvoller gewesen, mit der Konkurrenz einen Kundenübertrag auszuhandeln, als die ganze Bank, die niemand mehr will, feilzubieten - dann wären die immerhin nicht von selbst abgehauen. ;-) Mittlerweile lohnt es sich vermutlich sogar mehr, den Kunden ein Übertragsangebot zur Konkurrenz zu machen und die Provisionen dafür mitzunehmen. Immerhin käme dann noch ein wenig Geld in die Kasse. Parallel kann man vielleicht noch ein wenig Tech oder die Bankenlizenz verschachern. Am Stück ist da meiner Meinung nach nichts mehr zu retten.
https://finanz-szene.de/digital-ban...hier-sind-die-frischen-zahlen-zur-fidor-bank/
So langsam muss BPCE irgendwas machen, wenn die noch Käufer finden wollen. Eine Strategie ist da ja nicht mehr zu erkennen. Die Personalkosten sind zu hoch, aber anstatt mit größerer Kundschaft gegenzusteuern, um zumindest die Provisionsmöglichkeiten zu erhöhen, hat man mit sinnlosen Gebühren eine Kündigungswelle los getreten, die auch nicht mehr aufzuhalten ist. Ich frage mich, wie da operativ jemals noch ein Gewinn entstehen soll und mit jedem weggelaufenen Kunden wird die Bank nochmal unattraktiver.
Da wäre es fast sinnvoller gewesen, mit der Konkurrenz einen Kundenübertrag auszuhandeln, als die ganze Bank, die niemand mehr will, feilzubieten - dann wären die immerhin nicht von selbst abgehauen. ;-) Mittlerweile lohnt es sich vermutlich sogar mehr, den Kunden ein Übertragsangebot zur Konkurrenz zu machen und die Provisionen dafür mitzunehmen. Immerhin käme dann noch ein wenig Geld in die Kasse. Parallel kann man vielleicht noch ein wenig Tech oder die Bankenlizenz verschachern. Am Stück ist da meiner Meinung nach nichts mehr zu retten.
Zuletzt bearbeitet:
Da der andere Fidor-Thread geschlossen ist, muss ich hier nachfragen:
Weiß jemand, wie lange es dauert, bis Fidor einen Abschluss-Kontoauszug nach Kontoschließung zusendet? Mein Konto wurde Anfang Januar geschlossen (Geschäftskonto). Bis heute habe ich nichts in den Händen, das mir zeigt, was da vor Schließung noch passiert ist - zumal ich weniger Geld überwiesen bekommen habe, als zum Zeitpunkt auf dem Konto war (mein Tipp ist ungerechtfertigte Kontoführungsgebühr, aber beweisen kann ich's ohne Kontozugang ja nicht). Wie war es bei denjenigen, die bereits gekündigt hatten?
Weiß jemand, wie lange es dauert, bis Fidor einen Abschluss-Kontoauszug nach Kontoschließung zusendet? Mein Konto wurde Anfang Januar geschlossen (Geschäftskonto). Bis heute habe ich nichts in den Händen, das mir zeigt, was da vor Schließung noch passiert ist - zumal ich weniger Geld überwiesen bekommen habe, als zum Zeitpunkt auf dem Konto war (mein Tipp ist ungerechtfertigte Kontoführungsgebühr, aber beweisen kann ich's ohne Kontozugang ja nicht). Wie war es bei denjenigen, die bereits gekündigt hatten?
Fidor hat im übrigen alle Kunden, die im letzten Jahr ihre Smartcard austauschen lassen mussten, u.a. wegen MasterCard Priceless hack bei Boniversum eintragen lassen.
Nur die ?? Echt skurril. Wobei wir reden von Fidor. Was ist da schon normal.
Ich habe keinen letzten Kontoauszug bekommen (hatte ein Privatkonto) , und im nun geschlossen Thread "Erfahrungen mit Smartcard der Fidor" finden deutliche gleichen Berichte.
Es gibt in Deutschland eine Bankenaufsicht, die Bafin. Allerdings scheinen denen Bankkunden völlig egal zu sein.
Hast du schon nachgefragt? "Von alleine" ist bei mir nichts angekommen; ich war Kunde bis 7.1.
im alten Thread wurde wiederholt geschrieben, dass Fidor automatisch keinen Abschluss-Kontoauszug erstellt, und dass ein solcher später nur mit sehr viel Mühe per E-Mail erhältlich ist.
Ich hatte auch keinen, aber rechtzeitig Saldo auf Null gefahren und Kündigungsbestätigung (nach mehrmaliger Anmahnung) erhalten.
Ich hatte auch keinen, aber rechtzeitig Saldo auf Null gefahren und Kündigungsbestätigung (nach mehrmaliger Anmahnung) erhalten.
Den Abschlusskontoauszug können Sie sich bei mir schenken, den brauche ich nicht. Die Steuerbescheinigung brauche ich aber unbedingt. Ich bin mal gespannt, wie viele Nerven es kosten wird, diese zu bekommen.
Nachfrage läuft.
Durftest du auch für Januar die Kontoführungsgebühr bezahlen? Ich hatte im Dezember gekündigt und Fidor hat sich genau lange genug Zeit gelassen, um dann im Januar zu schließen und mir die 5 € in Rechnung zu stellen (ein Grund mehr, warum ich den Kontoauszug sehen will, um das zu belegen).
Ich verstehe gar nicht, wie man bei so einer Chaotentruppe ein Risiko auf Ärger eingeht. Macht es so wie rmol es gemacht hat. Saldo auf 0 stellen, kündigen, fertig. Anders kommt man solchen Buden gar nicht bei. Wenn die es dann nicht auf die Reihe kriegen und meinen, noch dreifuffzig oder was zu kriegen, sollen sie halt nen MB schicken; juckt mich dann nicht mehr. (Bei fehlender Steuerbescheinigung nützt das natürlich nichts.)
Jede Bank findet die zu ihr passenden Kunden
.Hatte vor Jahren selber ein fidor-Konto (wollte einfach die kombinierte Maestro/Mastercard haben). Nachdem exakt eine Sache nicht funktioniert hatte, bin ich sofort weg.
Abgesehen davon, dass hier, wenn fidor doof spielt, ein Eigenbeleg ran muss:
Wer fidor für eine geschäftliche Bankverbindung nutzt (und aus dem Grund Steuerbelege benötigt), setzt Prioritäten massiv falsch.
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich habe mich kündigen lassen. Kontoführung wurde keine verrechnet. Die Boni wurden aber auch nicht ausbezahlt und wurden jeweils nur auf Nachfrage und "aus Kulanz" gutgeschrieben. Der letzte Bonus am letzten Tag. In der Früh konnte ich mich noch einloggen, Überweisung durchführen, am Abend war das Konto bereits gesperrt.
Kunde war ich wegen den 0% AEE und der kombinierte Maestro/Mastercard. 0% AEE wurde gestrichen, die kombinierte Karte hat hier kontaktlos nirgends funktioniert. Daher blieben nur die 36,- p.A. als Behaltegrund.
Gab/gibt ja auch privat Sparbrief-Kunden dort, die benötigen vielleicht auch eine Steuerbescheinigung.
Ich habe meine Formulierung schon bewusst so gewählt, dass die Sparbrief-Kunden nicht ausgeschlossen sind
.Fidor:
Ich habe den Eindruck, viele VFT-User haben sich gefreut, als sie fidor-Kunde wurden. Sie haben sich nochmal gefreut, als sie wieder weg von fidor waren. Soviel Freude ist selten
. So viel Spaß für wenig Geld.
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte das Konto auf 0 gesetzt, wenn Fidor es geschafft hätte, meine SmartCard im Dezember korrekt abzurechnen und da nicht Beträge bis nach der Kündigung geblockt gewesen wären... :-/ Aber ich gebe dir prinzipiell recht. Trotzdem hilft einem das nicht viel, wenn Fidor nach der Kündigung keine ordnungsgemäße Abschlüsse macht - wenn Kontoauszug oder Steuerbescheinigungen fehlen, fehlen sie nun mal. Da hat man außer Beschwerden wenig Hebel.
Fidor stellt sich übrigens komplett tot. Keine meiner E-Mails wird beantwortet, kein Kontoauszug geschickt. Ich bin wie ausgelöscht für die. Als guter Geschäftskonto-Kunde bin ich mittlerweile echt angepisst.
Hoffentlich verreckt die Bank endlich.
Hoffentlich verreckt die Bank endlich.
Ich hatte bei denen kleine Kapitalbriefe (zu 6% und 8%) riskiert und nach der Kündigung eine Kontonummer für künftige Zahlungen mitgeteilt. Reaktion:
Wäre mir ja ausgesprochen recht. Allerdings habe ich noch kein Geld bekommen. Fidor befindet sich daher aktuell mit den Zinsen im Verzug. Wie reagieren? (Bafin, Pfändung, ...?)fidor meinte:
Meine Kapitalbriefe haben sie nicht aufgelöst. Die Zinsen bekomme ich bisher zuverlässig auf ein anderes Konto überwiesen.
In der momentanen Situation, in der sich die fidor-Bank befindet, wäre ich heilfroh, wenn sie die Kapitalbriefe auflösen und zurückzahlen; auf die Zinsen würde ich da schei..., denn eins sollte jedem klar sein: Den letzten beißen die Hunde.
Mir wäre es auch lieber. Auch wegen des administrativen Aufwands. Mir graut es jetzt schon davor, einer Steuerbescheinigung hinterherlaufen zu müssen.
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Deine Bedenken sind nicht relevant. Zum Glück hat M.K. einen Dummen gefunden, der ihm die hoch defizitäre Bude abgekauft hatte. Und für Verpflichtungen gerade stehen muss.
Die Leute, die damals bei fidor z.B. 100k€ zu 8% p.a. als Kapitalbrief ohne gesetzliche Einlagensicherung angelegt hatten, haben alles richtig gemacht.