Corona-Virus: Neuigkeiten und allgemeine Diskussion

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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
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Wir wissen nicht wirklich, wie hoch die tatsächliche Letalität ist.

Sie ist ja altersabhängig. Wenn sich Leute beim Clubbesuch anstecken (soll in Deutschland häufig vorkommen), hast du dank dem jüngerem Alter eine viel geringere Letalität als wenn sich Leute etwa auf einer Kaffeefahrt anstecken.

Dürfte erklären, warum wir in D so niedrige Zahlen an Toten und Schwerkranken haben. Denn bei uns gibt's nicht viel mehr Tests als etwa in Frankreich oder Spanien, also wird die Dunkelziffer bei uns ähnlich zu unseren Nachbarn sein.

Also in Frankreich und Spanien gehen die jungen Leute nicht in Clubs und die Alten sind nur auf Kaffeefahrt?

Wie wäre es das der Umstand das sich die Bevölkerung in Frankreich wesentlich konzentrierter an wenigen Orten lebt?

Frankreich = in den 10 größten Städten und Umland leben mehr als 30% der Bevölkerung
Spanien = dort leben in den 10 größten Regionen sogar ein noch größerer Anteil der Bevölkerung
Deutschland = dort leben in den 10 größten Städten keine 20%
 

Hape1962

Erfahrenes Mitglied
24.01.2011
3.320
1.444
CGN
Sehe ich anders. Wenn D vor 8 Wochen bereits angefangen hätte einzuschränken wäre der Aufstand groß geworden von wegen Panikmache und so weiter. Man kann es keinem Recht machen.
Hinterher ist immer gut blöken.
 
Zuletzt bearbeitet:

concordeuser

Erfahrenes Mitglied
01.11.2011
5.755
1.810
Hamburg
Also Ausgangssperren verstehe ich nicht... wem schade ich denn, wenn ich alleine mit dem Auto z.B. durch die österreichischen Berge fahre? Das man Orte schließt wo viele Leute zusammen kommen kann ich ja verstehen, aber warum sollte man auch die Natur „sperren“?

Du verstehtst es wirklich nicht?

Länder wie A möchten, dass uneinsichtige, die nicht begreifen, was das Klügste wäre, nämlich zuhause zu bleiben, zum eigenen Schutz und dem anderer, aus ihrem Land herausgehalten werden. Ausserdem könntest du möglicherweise inifiziert sein und andere anstecken, z B beim Klogang oder beim Essen fassen. Ob du heute infiziert bist, würdest du ja erst in 2 Wochen tatsächlich wissen.
 

David_DE

Erfahrenes Mitglied
21.05.2013
1.759
616
Eine weitere Frage zum Nachdenken:

Wenn nur Kinder von Mitarbeitern der kritischen Infrastruktur zusammen sind und es gibt dort einen Corona Fall, bricht dann nicht die ganze kritische Infrastruktur in dem Gebiet zusammen?
(...)

Das ist eine Wette darauf, dass weniger Kontakte weniger Infektionen bedeuten. Aber hast du da erstmal eine Infektion in der Gruppe drin, dann wird es Fragen geben, ob es eine so clevere Idee war, Kinder von den Eckpfeilern unserer Gesellschaft alle zusammenzupferchen.
Blöderweise wird gerade vieles mit der heißen Nadel gestrickt (in einem gewissen Maß nachvollziehbar) und zu sehr aus einem medizinischen Blickwinkel betrachtet.
 
Zuletzt bearbeitet:

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Deutschland hat schlicht und einfach 8 Wochen verschlafen! Als ich mir Mitte Januar FFP3 Masken und Desinfektionsmittel gekauft habe und im Bad zusätzlich zur Seife aufgestellt habe, wurde ich überall belächelt. Als ich nicht zum faschinszug gegangen bin auch! Wäre vielleicht für alle sinnvoll gewesen.

schwer so absolut zu sagen. Das hätte sich auch anders entwickeln können.
Hätte man vor 8 Wochen hier alles abgeriegelt und wir hätten einen mega soften Verlauf gehabt (ggf. auch deswegen), hätten alle üer die völlig überzogenen Maßnahmen sich extrem aufgeregt mit extremen Schadenersatzforderungen vor Gericht.
ich Nachhinein lässt sich sowas immer leichter sagen ... die Politik muss aber tagesaktuell entscheiden ... dafür ist sie auch gewählt ... Interessenabwägung. Du wirst auch heute genug finden, die die aktuelle Poltik für absolut überzogen halten, genauso welche die noch mehr abschotten wollen. Wobei ich fast glaube, die Maßnahmen aus Österreich hier ist nur noch eine Frage von wenigen Tagen ... wenn wir nicht im Laufe des Montags ggf schon sowas hören.

und zu sehr aus einem medizinischen Blickwinkel betrachtet.
Die Politik hat keinen anderen Ratgeber. Die Situation ist neu. Für alle. Man weiss nur, welche Bilder udn Situationen man nicht haben will. Poltik ist im Grunde nur Interessenabwäger. Mal mehr die eine, mehr die andere. Hier fehlen einfach Erfahrungswerte.
 
Zuletzt bearbeitet:

zyx

Erfahrenes Mitglied
11.04.2019
299
0
NB: Bin kein Virologe, sondern nur ein kritisch denkender Mensch mit einem abgeschlossenen Mathematik-Studium. Wenn es in der Fachwelt konkrete Einschätzungen der tatsächlichen Sterblichkeit (sowie der Dunkelziffer) gibt, würde mich das sehr interessieren.
Bin auch nicht aus der Fachwelt.

Aber so wie ich es sehe, ist es noch zu früh, die Sterblichkeit in Südkorea präzise anzugeben. Die meisten Neuinfektionen wurden erst innerhalb der letzten 14 oder 15 Tage gemeldet.

Im Prinzip gibt es zwei Statistiken, an die man auch als Fachfremder direkt denken könnte:

1.) Todesfälle / Alle aktuell gemeldeten Infektionen

Das wären in Südkorea etwa 9 Promille. Dies unterzeichnet aber die echte Letalität. Unter den aktuell gemeldeten Infektionen sind viele noch nicht ausgestanden und können noch zu Todesfällen werden.

2.) Todesfälle / (Geheilte bzw. entlassene Infizierte + Todesfälle)

Das wären in Südkorea aktuell etwa 12 Prozent (nicht Promille!). Dies überzeichnet aber die echte Letalität. Der Nenner ist in Wirklichkeit größer, da Todesfälle quasi unverzüglich, Heilungen/Entlassungen aber nur mit großer zeitlicher Verzögerung gemeldet werden. D.h., die Daten, die ich für diesen Schätzer zum heutigen Termin heranziehe, enthalten zu viele Todesfälle und zu wenige Geheilte.

Summa summarum:

- Es gibt einen Schätzer, der nach unten verzerrt ist. Dieser liegt für Südkorea bei knapp einem Prozent. Es gibt einen weiteren Schätzer, der nach oben verzerrt ist. Dieser liegt für Südkorea aktuell bei etwa 12 Prozent.
- Ein unverzerrter Schätzer würde vermutlich irgendwo dazwischen liegen.
- Natürlich ist Erwartungstreue nur eine der Eigenschaften, die uns bei Schätzern interessieren. Ein aktueller Schätzer könnte also aus vielen anderen Gründen einen erheblichem Standardfehler. Wie groß Standardfehler sind, darüber könnte ich als jemand, der nicht vom Fach ist, nur wird spekulieren...
 
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peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.309
1.136
also 28 Tage? Oder wie definiert sich ein Inkubationszyklus.
Aber dann ist der Virus doch auch nicht weg, oder? Ist das die Hoffung alle Herde und alle Virusträger so zu identifizieren? Macht doch aber nur Sinn dann, wenn die ganze Welt das 1:1 genauso mitzieht, oder?
Fragen über Fragen ... sollte der Drosten mal die große Vision dahinter in den nächsten Podcasts mal beleuchten, wäre vermutlich für sehr viele von Interesse.
Ja 28 Tage, aber als Minimum.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.517
9.754
BRU
Dürfte erklären, warum wir in D so niedrige Zahlen an Toten und Schwerkranken haben. Denn bei uns gibt's nicht viel mehr Tests als etwa in Frankreich oder Spanien, also wird die Dunkelziffer bei uns ähnlich zu unseren Nachbarn sein.
Das fängt aber doch schon bei der Frage an, wer / nach welchen Kriterien getestet wird. In manchen Ländern sind das primär Leute mit schweren Symptomen. Den anderen wird gesagt, sie sollen 14 Tage zu Hause bleiben. D.h. diejenigen mit mildem Verlauf / keinen Risikofaktoren erscheinen gar nicht in der Statistik. Sprich: hohe Dunkelziffer und hohe offizielle Sterblichkeit.

Wobei ich nicht weiß, inwiefern das auf Spanien oder Frankreich zutrifft, und weder Virologe noch Statistiker bin.

Um 14-21 Tage wird man aber nicht herum kommen.
Das bestreite ich nicht, und haben wir ja in den meisten Ländern bereits mehr oder weniger. Nur was kommt danach? Auch in 3 Wochen wird das Virus nicht weg sein, noch ein Impfstoff oder Medikament gefunden….
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Ja 28 Tage, aber als Minimum.

aus jetziger Sicht nachvollziehbar. Bin gespannt wie die Gesellschaft danach aussehen wird. Wieviele Insolvenzen es bis dahin gibt, wo die Arbeitslosigkeit liegen wird. Könnte man umgehen/minimieren, wenn die komplette Welt jetzt den Prozess macht, gleichzeitig. Aber das ist kaum durchsetzbar. Grade nicht mit den First-Rufern.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
s
Die Politik hat keinen anderen Ratgeber. Die Situation ist neu. Für alle. Man weiss nur, welche Bilder udn Situationen man nicht haben will. Poltik ist im Grunde nur Interessenabwäger. Mal mehr die eine, mehr die andere. Hier fehlen einfach Erfahrungswerte.

Drosten hat aber genau das angemahnt am 13.03.2020 in seinem Podcast, mit dem Hinweis das es noch ausreichend Zeit gibt um vernüftige Pläne zu entwickeln die auch andere Aspekte beleuchten.

e. Ich glaube, es brauchtjetzt ein bisschen mehr Nachdenken, ein paar TageRuhe und die Möglichkeit, ohne Druck Entscheidungenzu treffen. Diese Zeit haben wir auch. Es ist besser, wenn die Politik Mitte/Ende nächsterWoche eine fundierte Entscheidung getroffen hat, diean die lokalen Gegebenheiten angepasst ist. Dann hatman sich vielleicht auch noch einmal beraten. Nicht nur mit ein oder zwei Leuten, die an dem Virus arbeiten,sondern auch mit Leuten, die sich mit Schule auskennen, mit Sozialstrukturen und so weiter. Da brauchtman auch andere Fachexperten. Es ist ja nicht so, dasssolche Dinge Inhalt des Fachs Virologie wären.
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
10.073
9.459
Deutschland hat schlicht und einfach 8 Wochen verschlafen! Als ich mir Mitte Januar FFP3 Masken und Desinfektionsmittel gekauft habe und im Bad zusätzlich zur Seife aufgestellt habe, wurde ich überall belächelt. Als ich nicht zum faschinszug gegangen bin auch! Wäre vielleicht für alle sinnvoll gewesen.

Erkläre mal bitte rational was das bringt.
Die Maske ohne zugehörige Schutzbrille ist für die Tonne und wird von medizinischem Personal dringender gebraucht. Wenn du nur andere nicht anstecken willst wenn du es selbst hast, dafür reicht auch eine ganz einfache Maske.

Und warum Desinfektionsmittel in Badezimmern installiert werden ist mir immer wieder ein Rätsel. Die gehören eigentlich genau an die Orte wo man sich eben nicht die Hände waschen kann.
 

David_DE

Erfahrenes Mitglied
21.05.2013
1.759
616
(...)

Die Politik hat keinen anderen Ratgeber. Die Situation ist neu. Für alle. Man weiss nur, welche Bilder udn Situationen man nicht haben will. Poltik ist im Grunde nur Interessenabwäger. Mal mehr die eine, mehr die andere. Hier fehlen einfach Erfahrungswerte.

Bilder gehören für mich zu Hobby, Berichterstattung, Marketing und Montageanleitungen.
In der Realität brauche ich die Realität.

Wir haben eine derart gute medizinische Versorgung, weil wir sie uns leisten können. Das ist ein Kreislauf, vereinfacht: Kapital --> bessere Versorgung --> mehr Kapital.
Wenn wir jetzt mal zwei Wochen vieles lähmen, verkraftet das System das prinzipiell. Allerdings gibt es Nebenwirkungen, vor allem Vertrauen geht verloren und ohne Vertrauen wird der Konsum, den wir bedingungslos benötigen, leiden.
Die Frage ist aber: Wie lange soll das fortgeführt werden? Wenn derartige Viren - manche gehen davon aus - zukünftig öfter auf dem Tableau erscheinen - was machen wir? Legen wir jedes Mal für Zeitraum X den Alltag lahm? Das wird eine Abwärtsspirale.

Aus meiner Sicht sollte man sich aktuell eher am MuSchG orientieren. Man definiert die Gruppe von Personen, die besonders schutzbedürftig ist und strengt sich bei denen nach Kräften an.
Der "Rest" soll sich unterstützend Verhalten und dann mit seiner Arbeitsleistung die medizinische Versorgung finanzieren.
 

ratzfatz

Erfahrenes Mitglied
17.01.2012
459
9
Erkläre mal bitte rational was das bringt.
Die Maske ohne zugehörige Schutzbrille ist für die Tonne und wird von medizinischem Personal dringender gebraucht. Wenn du nur andere nicht anstecken willst wenn du es selbst hast, dafür reicht auch eine ganz einfache Maske.

Und warum Desinfektionsmittel in Badezimmern installiert werden ist mir immer wieder ein Rätsel. Die gehören eigentlich genau an die Orte wo man sich eben nicht die Hände waschen kann.
bist du Virologe oder Mediziner? Wer eine Maske hat, hat natürlich auch eine Schutzbrille!
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
10.073
9.459
Aus meiner Sicht sollte man sich aktuell eher am MuSchG orientieren. Man definiert die Gruppe von Personen, die besonders schutzbedürftig ist und strengt sich bei denen nach Kräften an.
Der "Rest" soll sich unterstützend Verhalten und dann mit seiner Arbeitsleistung die medizinische Versorgung finanzieren.

Mir gefällt der Vorschlag sehr gut denn die aktuelle Situation kann man nicht bis nächstes Jahr durchhalten ohne dass hier richtig viel den Bach runtergeht. Man versucht ja aktuell nur mehr Zeit zu gewinnen bis einem was besseres einfällt. Das hier könnte das sein.

Die Frage ist wie man das entsprechend ausgestaltet. Viele der Generation 50+ arbeiten ja auch in Berufen die man eben nicht remote ausüben kann.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.876
Ich bin sicher kein Fan unserer Regierung. Dennoch muss ich feststellen, dass diese bisher mit am besten auf SARS-CoV-2 reagiert haben. Oberstes Leistungsfünftel auf dem Planeten. Schrittweise, überlegt und abwägend.

Klar, wer nur Schwarz und Weiß kennt, der sieht das anders. Der sieht aber auch alles falsch, weil in der Realität nichts Schwarz oder Weiß ist.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
10.073
9.459
bist du Virologe oder Mediziner? Wer eine Maske hat, hat natürlich auch eine Schutzbrille!

Trägst du die Ausrüstung auch konsequent wenn du mit Personen außerhalb deines Heims zu tun hast? Nur dann ergibt es Sinn.

Ich bin weder das eine noch das andere aber das ist genau das was diese Personen immer wieder sagen.
 

F4F

Erfahrenes Mitglied
08.11.2014
1.680
149
HB
Thailand/Krabi .
Ich würde nicht mehr anreisen , ausser man hat sehr viel Zeit . Ich rechne mit einer schrittweise Einstellung der Flüge
und das schon zum nächsten Wochenende .
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.177
1.767
KUL (bye bye HAM)
Ich kenne mich nicht mit der aktuellen Lage in den dt. Kliniken aus, aber die wichtigste Frage ist sicherlich, wie viele von den Intensivbetten stehen denn fuer Covid-19 Patienten zur Verfuegung? Fast jedes Krankenhaus in DE hat ein betriebswirtschaftliches Ziel, damit einher geht das man Resourcen optimal nutzt, also so viele Intensivbetten vorhaelt wie man wirklich braucht. Wenn jemand die durchschnittliche Belegungsquote kennt, waere das ein wichtiger Faktor um die die Verfuegbarkeit in Relation zum Krankheitsverlauf zu bestimmen.
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Anhang anzeigen 136853

Noch eine interessante Grafik (Autor: Shahin Vallée, https://twitter.com/dgapev). Frage an Leute, die sich mit der Lage an den Kliniken auskennen: Sind die Intensivbetten eine der entscheidenden Größen? In den Medien wurde ja auch viel über Personalknappheit sowohl bei Ärzten als auch an Pflegekräften berichtet.

Personal ist ein Problem, und die Menge der Inensivbetten sagt wenig aus wenn du nicht die Belegungsquote der Betten vor Ausbruch des Virus kennst. Die ist in D bereits recht hoch.
 
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