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Demnächst geht's los, daher noch eine Anfängerfrage: Welche Währung nimmt man mit. Euro? Dollar? Landeswährung? Genügt Plastik?
besser Mahé komplett weglassen?
D.h. Praslin ist zum Relaxen deutlich besser geeignet als Mahé? Wenn wir am Ende 2 Nächte auf Mahé machen, dann mit Mietwagen die Insel erkunden und den Wagen am Flughafen abgeben kurz vor Rückflug? Oder dann besser Mahé komplett weglassen?
Schnorcheln im Juni geht nur bedingt, oder?
Das kann ich so nicht bestätigen und müsste neu sein. Wir waren bisher 3 Mal auf insgesamt 10 Inseln und wurden NIE in der Wahl unseres Zahlunsmittels beeinflusst.Non-Residents muessen diverse typische touristische Dienstleistungen, also im wesentlichen Hotel, Restaurant, Mietwagen, per Kreditkarte oder in Euro/Dollar zahlen. Damit will man vermeiden, dass die Touris schwarz tauschen. Kann (bzw. sollte ) man natuerlich immer noch machen, nur muss man sich dann im klaren sein, dass die Rupien nur sehr begrenzt einsetzbar sind, (Super-)Markt, Bus, Imbiss, so das Kaliber. Und nicht zu viele Rupien tauschen, man wird sie einfach nicht los, gerade weil man nur so Kleckerbetraege damit bezahlen kann.
Das Kempinski ist mit 250€ die Nacht in Bezug P/L sicher vorne dabei. Platinum Upgrade ist evtl. auch drin. Geld spielt durchaus eine Rolle, somit wollen wir auch nicht mehr als 300 die Nacht zahlen, gerne weniger.Wir waren letztes Jahr für knappe 2 Wochen auf den Seychellen. Auf Mahé im Kempinski, das man grundsätzlich bedenkenlos empfehlen kann. Falls Geld gar keine Rolle spielt ist die Anreise auch mit dem Hubschrauber möglich, die haben einen Landeplatz im Garten. Die Lage ist aber etwas abgeschieden, es gibt sicher noch bessere Optionen auf der Insel.
Das sieht für 250€ die Nacht auch sehr gut aus.Auf Praslin waren wir im l'Archipel. Das hat zwar "nur" 4 Sterne, ich wüsste aber nicht was man dort noch verbessern könnte.
La Digue muss man gesehen haben, das geht ab Praslin gemütlich als Tagesausflug. Die berühmten Strände sind ziemlich überlaufen, außerdem wird zwischen den Badenden im Akkord geheiratet. Wir fanden die Gesamtsituation eher ungemütlich, mehrere Tage am Stück braucht man das nicht.
La Digue muss man gesehen haben, das geht ab Praslin gemütlich als Tagesausflug. Die berühmten Strände sind ziemlich überlaufen, außerdem wird zwischen den Badenden im Akkord geheiratet. Wir fanden die Gesamtsituation eher ungemütlich, mehrere Tage am Stück braucht man das nicht.
Wir hatten ursprünglich auch vor den Urlaub auf Mahé zu beenden, haben aber festgestellt, dass inbesondere auf der Hauptinsel die Hotelpreise über Weihnachten extrem anziehen und auf Praslin und La Digue größtenteils die Normalrate berechnet wird. Mit Abflug 18:00 Uhr sollte ein Flug PRI-SEZ gegen Mittag ausreichend Buffer zur Verfügung stellen. Vielleicht wäre daher eher Preslin nach La Digue angebracht, damit am letzten Tag nicht noch eine Fährenfahrt als Faktor dazukommt.Am Tag unserer Abreise gab es heftige Gewitter, die Flüge PRI-SEZ waren ziemlich verspätet. Wir hatten schon Angst, dass wir unseren Rückflug verpassen würden. Ob die Fähre zuverlässiger ist weiß ich nicht, ggf. sollte man genügend Puffer einbauen oder den Urlaub auf Mahé selbst beenden.
Einspruch, Euer Ehren!
Auf La Digue muss man für einige Tage bleiben und die Ruhe ohne die Tagesbesucher genießen...
Die "übliche" Tagestour geht zu den Stränden im Süden. Daher ist es tagsüber auch etwas ruhiger im Norden. Zum Beispiel die Anse Patate. Das dort gelegene Hotel "Papatrian Village" liegt sehr schön. Drin gewohnt habe ich allerdings noch nicht...
allerdings bevorzugen wir die Fähre. Die hat auch ihre Reize.