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Der Artikel hat so ein bisschen Gala-Niveau, aber sei's drum. Es findet sich daneben noch dieser TextHabe den Link eingefügt!
Ist @Threy etwa eine Quotenfrau?Sophie Crocoll kommentiert in der WiWo ebenfalls (ein weiterer verzweifelter Versuch diverse Voristi aus der Springer Tiefebene zu heben) und führt weitere Argumente ins Feld.
#oldwhitemen #Laschet #Düsseldorf
Als ich heute Morgen gelesen habe, dass die Stadt Bonn einen Gender-Leitfaden hat, der aus dem Damenfahrrad ein "Fahrrad mit tiefem Einstieg" macht, ist mir der Kaffee wieder hochgekommen.Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen lehnt diesen Schwachsinn ab.
Als ich heute Morgen gelesen habe, dass die Stadt Bonn einen Gender-Leitfaden hat, der aus dem Damenfahrrad ein "Fahrrad mit tiefem Einstieg" macht, ist mir der Kaffee wieder hochgekommen.
Nach eingehender Auswertung des Genderleitfadens der Stadt Bonn schlage ich der Lufthansa folgende Formulierung vor:
Sehr geehrte Führungskräfte , hier spricht Ihr Kapitänin. Erste Offizierin ist heute Person Herbert Schneider.
WTF? Gibts das auch auf Deutsch?Da kann man nur hoffen, dass die Revenue Integrity noch mal den einen oder anderen Konto Audit initiiert.
Sprachlenkung von oben oder gar Sprachreinigung hat noch nie funktioniert - siehe NS-Zeit oder DDR-Diktatur. Und wir sagen immer noch Nase und nicht Gesichtserker... In den USA führte der Unsinn u. a. zu Trump. Und Lufthansa sagt "Liebe Gäste" aber dann "Ladies and Gentlemen" - zeigt nur, wie verquer (sic!) das alles ist.WTF? Gibts das auch auf Deutsch?
Soviel zur allgemeinen Sprachverhunzung
Höflichkeit kann aber eben genauso gut anders aussehen. Was wäre denn an Herzlich willkommen an Bord oder ähnlichem unhöflich?Höflichkeit ist keine Lappalie. Und demonstrativ modische Political Correctness über hergebrachte Anreden zu stellen, kann eben auch nach hinten losgehen. Altmodisch klingt es überhaupt nicht.
Begrüßen sie vorrangig ihre zahlenden Kunden oder folgen sie nun der modernen Gender-Mode, könnte man fragen? Falls es um die Begrüßung gehen soll, würde ich mich ja nach den Geschmack der realen Kunden richten und nicht nach der aktuellen Gender-Verklemmtheit. Die Mehrzahl der Passagiere bleibt ja Mann oder Frau und darf auch so angesprochen werden.
Du kannst es ja einfach ignorieren, wen es dich nervt.Wegen mir kann jeder so leben wie er will und auch jeder Richtung frönen, die ihm sein 0/1/0,5 Geschlecht fühlen läßt, deswegen müssen aber keine Scheißestürme oder andauernde Demos und Aktionen dafür stattfinden, auf Dauer ist der Sättigungsgrad erreicht und es nervt einfach nur noch, soweit meine persönliche Meinung als Privatperson.
Herzlich willkommen an Bord finde auch sehr gut geeignet. Nur ist es leider keine Anrede i.s. einer ungerichteten Aussage.Höflichkeit kann aber eben genauso gut anders aussehen. Was wäre denn an Herzlich willkommen an Bord oder ähnlichem unhöflich?
Was wie klingt ist ja Ansichtssache.
Der Zusammenhang hat sich mir nicht erschlossen. Was hat Trump mit von oben verordneter Sprachverhunzung zu tun? Oder meinst du damit, daß er ein Reaktanz-Phänomen auf linke Sprachverirrungen war?In den USA führte der Unsinn u. a. zu Trump.
Hier ein Artikel dazu, gibt aber noch weitere Untersuchungen zu der Gesamtsituation:Der Zusammenhang hat sich mir nicht erschlossen. Was hat Trump mit von oben verordneter Sprachverhunzung zu tun? Oder meinst du damit, daß er ein Reaktanz-Phänomen auf linke Sprachverirrungen war?