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Ich bin am Sonntag von USA nach DE geflogen. Geimpft, 3-fach, und gesund.
Kaum an Bord, in BIZ, entdecke ich eine Reihe weiter vorne ein schwer schniefende junge Mitpassagierin; sie bittet den FB um einen heißen Tee, muss sich aber auf die Zeit nach dem Start vertrösten lassen.
Der Start verzögert sich, weil entschieden wird, erst einen stark Alkoholisierten auszuladen, dann sein Gepäck.
Mit der schwer angeschlagenen Passagierin passiert nix, sie wird nicht einmal gebeten, sich auf den freien Fensterplatz neben sich zu setzen, also den möglichen Abstand zu vergrößern.
Am Montag Landung; am Mittwoch Symptome, Schnelltest negativ.
Am Samstag: PCR-Test positiv.
Ich fände es konstruktiv, wenn die Fluggesellschaften, ggfls. gemeinsam, jedenfalls an den großen Flughäfen "Auskurierungshotels" bereit halten würden, wo sich dann die vermutliche Quelle meiner Infektion hätte ausheilen können; wenn ich lese, daß die Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes in ein über 600 Euro/Nacht teures Quarantäne-Hotel geschickt werden, verleitet das doch nur Erkrankte, sich an Bord zu "schmuggeln".
Aber in der heutigen Zeit in keiner Weise auf eine symptomatische Erkrankung eines Passagiers zu reagieren, aber die Kontaktzeit zu verlängern, um einen möglicherweise (!) randalieren werdenden Besoffenen auszuladen - das könnte man besser machen.
Kaum an Bord, in BIZ, entdecke ich eine Reihe weiter vorne ein schwer schniefende junge Mitpassagierin; sie bittet den FB um einen heißen Tee, muss sich aber auf die Zeit nach dem Start vertrösten lassen.
Der Start verzögert sich, weil entschieden wird, erst einen stark Alkoholisierten auszuladen, dann sein Gepäck.
Mit der schwer angeschlagenen Passagierin passiert nix, sie wird nicht einmal gebeten, sich auf den freien Fensterplatz neben sich zu setzen, also den möglichen Abstand zu vergrößern.
Am Montag Landung; am Mittwoch Symptome, Schnelltest negativ.
Am Samstag: PCR-Test positiv.
Ich fände es konstruktiv, wenn die Fluggesellschaften, ggfls. gemeinsam, jedenfalls an den großen Flughäfen "Auskurierungshotels" bereit halten würden, wo sich dann die vermutliche Quelle meiner Infektion hätte ausheilen können; wenn ich lese, daß die Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes in ein über 600 Euro/Nacht teures Quarantäne-Hotel geschickt werden, verleitet das doch nur Erkrankte, sich an Bord zu "schmuggeln".
Aber in der heutigen Zeit in keiner Weise auf eine symptomatische Erkrankung eines Passagiers zu reagieren, aber die Kontaktzeit zu verlängern, um einen möglicherweise (!) randalieren werdenden Besoffenen auszuladen - das könnte man besser machen.