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Mir gefällt das dänische "mundbind".mondkapjes (Mundkappe) als Wort find ich witzig !![]()
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"Wir haben, glaube ich, einen sehr guten Kompromiss gefunden", sagte Buschmann im ZDF-"Morgenmagazin". Dieser beruhe auf zwei Säulen: Zum einen werde es im Alltagsleben der Bürger "so gut wie keine Einschränkungen mehr geben". Ausnahmen seien Tests dort, wo es viele vulnerable Menschen gebe und Masken etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die zweite Säule sei eine Hotspot-Regelung: In Gebieten mit schwierigem Ausbruchsgeschehen, etwa bei einer Überlastung des Gesundheitssystems oder gefährlichen neuen Virusvarianten, könnten zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden. "Ich denke, das ist der ideale Kompromiss, um einerseits so viel Normalität wie möglich für die Bürgerinnen und Bürger zu bekommen und andererseits handlungsfähig zu sein, wenn es tatsächlich eine konkrete Gefahrensituation gibt", sagte Buschmann.
Befristet sind die Maßnahmen vorerst bis Anfang September."
Die einschneidenste Maßnahme ist für mich Quarantäne (de facto ja nichts anderes als Freiheitsentzug, den man aber gnädigerweise zu Hause absitzen darf).Die einschneidendste Maßnahme bleibt => "so gut wie keine Einschränkungen".
Das erinnert an "Krieg ist Frieden."
Die Maskenpflicht im Flugzeug ist Ländersache?
Was für ein Schwachsinn.
Da bin ich auch mal auf die Begründung (und damit die Rechtmäßigkeit) gespannt.
Die einschneidenste Maßnahme ist für mich Quarantäne (de facto ja nichts anderes als Freiheitsentzug, den man aber gnädigerweise zu Hause absitzen darf).
Also sobald Du positiv getestest wirst, musst Du doch auch in DE in Quarantäne.Quarantäne hat man, zumindest in Deutschland, als Geimpfter nicht. Man hat es also selber in der Hand. Die Maskenpflicht gilt hingegen immer, für jeden, und bei Gelegenheiten, denen man sich nicht entziehen kann (mindestens Einkäufe des Lebensbedarfes).
Also sobald Du positiv getestest wirst, musst Du doch auch in DE in Quarantäne.
Dass man infiziert zu Hause bleibt, gebietet ja eigentlich schon der gesunde Menschenverstand.
Genau das ist es. Natürlich sollte man sich nicht krank zur Arbeit schleppen. Aber einen Spaziergang an der frischen Luft (bei Erkältung eher förderlich) oder Lebensmitteleinkäufe (und sei es meinetwegen zum Schutz anderer mit Maske) zu verbieten? Das geht schon weit über "sich zu Hause auskurieren" hinaus.Wobei es etwas anderes ist, wenn man einige Tage daheim bleibt solange man sich krank fühlt und sich auskuriert oder ob man so lange mehr oder weniger eingesperrt ist bis der Test negativ bzw. eine bestimmte Anzahl von Tagen abgelaufen ist.
Ich hatte ewig keinen grippalen Infekt mehr, aber ich würde ja mit Schnupfen trotzdem kurze Besorgungen erledigen, frische Luft schnappen etc. und nicht 10 Tage die Wohnung überhaupt nicht mehr verlassen. Das halte ich auch bei Corona nicht mehr für nötig.
Plus das Problem, das "testpositiv" nicht gleichbedeutend mit krank und / oder infektiös ist und hier auch zahlreiche Menschen eingesperrt werden, die keine Gefahr für andere wären.
Irrelevant.Was ist das sonst?
Nur ca. 30% und alle Menschen, die ihre Kinder nicht gefährden wollen ;-)Zumal auch das wiederum nur einen sehr geringen Anteil der Menschen betrifft, die Maskenpflicht aber wie gesgt jeden.
Tja, mit dem kleinen Problem, dass dein Schnupfen eine todbringende Seuche sein kann, die du dann überträgst, obwohl in der Sicherheit der Mehrfachspikung wägend ...Ich hatte ewig keinen grippalen Infekt mehr, aber ich würde ja mit Schnupfen trotzdem kurze Besorgungen erledigen, frische Luft schnappen etc. und nicht 10 Tage die Wohnung überhaupt nicht mehr verlassen. Das halte ich auch bei Corona nicht mehr für nötig.
Wer krank ist, bleibt zu Hause. Wer sich fit fühlt, geht seinem Leben nach. Das klappte die letzten paar hundert Jahre ganz gut
alle Menschen, die ihre Kinder nicht gefährden wollen ;-)
Den Text falsch verstanden (oder hier schlecht ausgedrückt): Per Bundesgesetz wird die Maskenpflicht in Fernzügen und Flugzeugen festgeschrieben (diese kann allerdings durch die Bundesregierung auch per Verordnung außer Kraft gesetzt werden ohne das das Gesetz geändert werden muss). Ich vermute dies geschieht daraus das Flughäfen + Bahnhöfe Bundessache sind, da ja dort auch die Bundespolizei zuständig ist und nicht die jeweilige des Landes, daher das Bundesgesetz.Handelsblatt:
"Bundesweit soll weiterhin eine Maskenpflicht in Fernzügen und Flugzeugen verankert werden. Die Länder sollen bis zum 2. April Zeit erhalten, die neuen Regeln in Landesrecht umzusetzen. Befristet sind die Maßnahmen vorerst bis Anfang September."
Die Maskenpflicht im Flugzeug ist Ländersache?
Vermutlich sogar deutlich besser als derzeit.Irrelevant.
Wer krank ist, bleibt zu Hause. Wer sich fit fühlt, geht seinem Leben nach. Das klappte die letzten paar hundert Jahre ganz gut
Danke für diesen Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele!Mir geht das einfach nicht in die Birne. Jeder weiss mittlerweile, wie er sich schützen kann! Genauso steht fest, dass Omikron die Gesundheitseinrichtungen nicht überfordert. Dafür haben wir genügend Länder, die als Beispiel herhalten können. Der Gegenbeweis fehlt. Punkt. Der Maske im ÖV fehlt heute die Legitimation, trotzdem wird sie beibehalten. "Angst vor eventuell" ist keine Legitimation.
Ich muss die Einschränkung meiner persönlichen Freiheit akzeptieren, weil es moralisch richtig ist. Denn es verstösst gegen die Moral, wenn sich nur die "vulnerablen Personen" (offenbar sagt man nicht mehr Risikogruppe) schützen müssen, schützen wir uns doch gemeinsam, ich trage also auch aus Solidarität die Maske? Wenn ich Massnahmen beibehalte, kann ich eben auf Impfquote verweisen, auf Fallzahlen, auf Modellrechungen, ich kann nicht falsch liegen, weil mir niemand beweisen kann, dass sie nicht nötig waren und die Moral ist auf meiner Seite. Und wenn man doch aufzeigen kann, dass die Szenarien übertrieben waren, dann sage ich einfach "es hätte, Bedingungen verändert, Daten fehlten." Der Vorsichtige hat gewissermassen immer recht und wenn es am Schluss nur "moralisch richtig" war.
Bei allem Respekt, diese Lauterbachs und Konsorten würde man doch in jedem privatwirtschaftlich geführten Unternehmen sofort rausschmeissen. Null Mut zum Risiko, die Firma würde bald stillstehen. Was macht das aus einem Land, in dem der Staat den Menschen nichts mehr zutraut? In dem Angst und Vorsicht dominiert? Wenn Angst das Handeln bestimmt?
Man verliert doch hier völlig den Kompass. Aus Angst vor eventuellen Gefahren wird die persönliche Freiheit des Einzelnen einschränkt - und die Maskenpflicht ist ein Eingriff, unabhängig von Sinn oder Unsinn. Welche Einschränkungen habe ich noch zu befürchten vom Karl? Helmpflicht auf dem Spielplatz? Staatliche Überwachung der Isolation von Kindern mit Kinderkrankheiten? Impfpflicht für die Grippe, die doch die Spitäler verhältnismässig stark belasten?