Da kommt Frust auf - der Euro fällt ins Bodenlose

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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
5.317
5.751
DTM
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Nanu, hier geht's ja immer noch um die kriegerische Auseinandersetzung Ukraine/Westen vs. Russland - Ihr Schlingel 😜
________________________________________________________________

Dollarkurs (Euro / US-Dollar) - 0,9826 USD - Stand: Freitag, 23.09.2022, 08:26 Uhr MESZ
Es könnte nun bald noch weiter runter gehen. (Abwärts-)Potenzial ist (leider) vorhanden.
Performance bezogen auf:
1 Woche 📉 -1,87%
1 Monat 📉 -1,43%
6 Monate 📉 -6,67%
1 Jahr 📉 -16,32%
5 Jahre 📉 -17,76%
Quelle: ariva.de
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.025
14.277
IAH & HAM
Nanu, hier geht's ja immer noch um die kriegerische Auseinandersetzung Ukraine/Westen vs. Russland - Ihr Schlingel 😜
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Dollarkurs (Euro / US-Dollar) - 0,9826 USD - Stand: Freitag, 23.09.2022, 08:26 Uhr MESZ
Es könnte nun bald noch weiter runter gehen. (Abwärts-)Potenzial ist (leider) vorhanden.
Performance bezogen auf:
1 Woche 📉 -1,87%
1 Monat 📉 -1,43%
6 Monate 📉 -6,67%
1 Jahr 📉 -16,32%
5 Jahre 📉 -17,76%
Quelle: ariva.de
Du stellst das so da, als ob das eine negative Entwicklung wäre. Ich bin persönlich sehr zufrieden mit der Entwicklung und es war für mich finanziell sehr lukrativ.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.392
4.352
Es könnte nun bald noch weiter runter gehen. (Abwärts-)Potenzial ist (leider) vorhanden.

Oder so bleiben - oder auch wieder rauf. Meine Glaskugel ist kaputt, daher hier mal ein paar Zahlen aus der Vergangenheit


JahrUS-Dollar -> DMJahreshochJahrestief
19713.479453.645003.24970
19723.189633.278103.14470
19732.672283.213902.28150
19742.586572.860402.38720
19752.462062.681002.27380
19762.519202.619202.35570
19772.322992.433702.10610
19782.009822.155201.72710
19791.833531.920901.70940
19801.818252.018201.70270
19812.260392.574701.93800
19822.427032.591302.23060
19832.554922.773202.33100
19842.846313.152602.54780
19852.941253.461402.44500
19862.171492.482001.91800
19871.798381.938201.56700
19881.755921.924801.56000
19891.880292.047001.67350
19901.616161.735201.46250

Für einen Dollar musste man in diesem 20-Jahres-Fenster also zwischen 1,46 DM (=0,75 EUR) und 3,64 DM (=1,86 EUR) hinlegen.
Was soll also die Panik, die wie zu erwarten von gewissen Blasen befeuert und ausgenutzt wird?
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
5.317
5.751
DTM
Ja, das ist mir klar, dass die Personen, die in den USA leben/lebten, sich über den Wechselkurs sehr freuen. Die Signale zeigen mehr auf Abwärtspotenzial oder sprechen die Gegebenheiten für eine signifikante Stärkung des EUR? Wohl kaum. Die EZB hat deutlich schlechtere Karten, als die FED.

[EDIT]
Wenn wir schon Zeiträume von vor über 30 Jahren heranziehen, sollten wir auch die damalige Inflation und den damaligen Leitzins mit in Betracht ziehen. Könnte eine Überraschung geben (und ggf. die Bevölkerung verunsichern - T. de Maizière), so eine Lage wie heute gab's damals nicht.
 
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190th ARW

Erfahrenes Mitglied
02.07.2015
1.540
1.011
Du stellst das so da, als ob das eine negative Entwicklung wäre. Ich bin persönlich sehr zufrieden mit der Entwicklung und es war für mich finanziell sehr lukrativ.
Du hast schon auf dem Schirm, dass wir hier in einem Forum sind und diskutieren, in dem vermeintlich mehrheitlich User verkehren welche in DE oder zumindest Euroraum leben und Ihr Einkommen zum Auskommen gebacken bekommen müssen? :blah:
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.025
14.277
IAH & HAM
Ja, das ist mir klar, dass die Personen, die in den USA leben/lebten, sich über den Wechselkurs sehr freuen.
Es ist mehr eine Frage wie mam sein Geld angelegt hat, auch wenn man in D lebt kann man S&P andere US Aktien sowie Us Treasuries kaufen…

Die Signale zeigen mehr auf Abwärtspotenzial oder sprechen die Gegebenheiten für eine signifikante Stärkung des EUR? Wohl kaum. Die EZB hat deutlich schlechtere Karten, als die FED.
Hier ist der Betrachtungszeitraum maßgeblich. Fuer die naechsten 12 bis 24 Monate hadt Du vermutlich Recht, längerfristig ist es aber schwer zu sagen…
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.784
4.598
Du hast schon auf dem Schirm, dass wir hier in einem Forum sind und diskutieren, in dem vermeintlich mehrheitlich User verkehren welche in DE oder zumindest Euroraum leben und Ihr Einkommen zum Auskommen gebacken bekommen müssen? :blah:

Als jemand der im Euroraum lebt und in der exportorientierten Wirtschaft (internationale Rechtsberatung) arbeitet, ist das nur gut. Auch unsere Leistungen sind für amerikanische Kunden deutlich günstiger geworden. Und der größte Teil unserer Importe (mit Ausnahme von Energie) kommt doch aus dem Euroraum, oder?
 
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190th ARW

Erfahrenes Mitglied
02.07.2015
1.540
1.011
Als jemand der im Euroraum lebt und in der exportorientierten Wirtschaft (internationale Rechtsberatung) arbeitet, ist das nur gut. Auch unsere Leistungen sind für amerikanische Kunden deutlich günstiger geworden. Und der größte Teil unserer Importe (mit Ausnahme von Energie) kommt doch aus dem Euroraum, oder?
Auch das ist wieder eine höchst subjektive Betrachtung. Wie viele der 82 Mio. Bundesbürger welche aktuell unter der Situation ächzen, können sich zu dieser oder einer ähnlichen Gruppe zählen...?
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.025
14.277
IAH & HAM
Als jemand der im Euroraum lebt und in der exportorientierten Wirtschaft (internationale Rechtsberatung) arbeitet, ist das nur gut. Auch unsere Leistungen sind für amerikanische Kunden deutlich günstiger geworden. Und der größte Teil unserer Importe (mit Ausnahme von Energie) kommt doch aus dem Euroraum, oder?
Natürlich. Der Grossteil der Exportwirtschaft wuenscht sich keinen zu starken Euro. Die zusammenhaenge sind halt komplexer als “huch jetzt kostet ein Burger in den USA auf einmal 12 Euro”
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.784
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Auch das ist wieder eine höchst subjektive Betrachtung. Wie viele der 82 Mio. Bundesbürger welche aktuell unter der Situation ächzen, können sich zu dieser oder einer ähnlichen Gruppe zählen...?
Geächzt wird derzeit in vielen Ländern und das ist eine Folge der Energiepreise und weniger des Eurokurses. Der Gaspreis hat sich bei Neuabschlüssen verzehnfacht. Selbst wenn die zugrundeliegenden Verträge in Dollar abgeschlossen wären (was in Richtung Russland sicher nicht der Fall ist), macht der schwache Euro von der Preissteigerung nur einen geringen Bruchteil aus. Die deutsche Wirtschaft ist eine Exportwirtschaft und daher kommt es insofern erst einmal volkswirtschaftlich gut. Noch mehr "der 82 Mio. Bundesbürger" hätten nämlich vielleicht keinen Job mehr, wenn wir eine Kombi von starkem Euro und weiter steigenden Energiepreisen hätten. Die Diskussion hier üben den Burgerpreis in den USA ist eine reine Luxusdiskussion. Viele sollten ehr darüber nachdenken, das Geld nicht für Burger in den USA sondern für Heizen in Deutschland auszugeben. Wenn sich die Wohnungskosten im nächsten Jahr verdoppeln, werden viele erst recht und zu Recht "ächzen".
 
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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.499
Der Gaspreis hat sich bei Neuabschlüssen verzehnfacht. Selbst wenn die zugrundeliegenden Verträge in Dollar abgeschlossen wären (was in Richtung Russland sicher nicht der Fall ist)
So sicher solltest Du Dir da nicht sein ;) (Der zu zahlende Preis wird immer in Dollar vereinbart. Dass die Zahlung dann in anderer Währung erfolgt, mag punktuell sein. Aber preisentscheidend ist der Dollarkurs zum Abrechnungstag.)

EDIT: Habe mal das immer gestrichen ;)
 
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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
5.317
5.751
DTM
Von einem starken EUR sind wir meilenweit entfernt. Da braucht sich niemand Sorgen machen. Man sollte aufpassen, dass man die Gemeinschaftswährung EUR 💶 nicht verramscht und zur zweiten italienischen Lira "Weichwährung" macht. Denn in diese Richtung fährt der EUR-Zug 🚂 leider aktuell. Vertrauen in eine Währung kann auch schwinden.
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.784
4.598
So sicher solltest Du Dir da nicht sein ;) (die Verträge laufen natürlich in USD)

Die, die ich kenne haben als Handelswährung den EUR. Nach der Berichterstattung über Putins "Ruble ambush" scheint das auch nicht die Ausnahme zu sein,
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.499
Die, die ich kenne haben als Handelswährung den EUR. Nach der Berichterstattung über Putins "Ruble ambush" scheint das auch nicht die Ausnahme zu sein,
Zahlung in Euro widerspricht meiner Behauptung der Preisfestsetzung in USD nicht.
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.499
Die Verträge, die in kenne, sind in EUR. Und ich habe von Berufs wegen schon zwei, drei oder mehr gesehen.
Verträge habe ich noch keine gesehen. Ich will's nicht ausschließen, dass auch Pipeline Importpreise teilweise in EUR denominiert sind. Ich hätte gedacht, nein, aber habe jetzt keine belastbare Quelle in die eine Richtung oder die andere gesehen. Magst recht haben. Dass letztlich in Währungen außer USD gezahlt wird, war aber sowieso klar (und ist nicht mein Punkt gewesen).
 

Kubi

Erfahrenes Mitglied
21.03.2013
1.146
391
Münsterland
Beenden wir den Kindergarten, hier ge. ht es um das Reisen und da bekommt dem fallenden Euro schon eine große Bedeutung zu. Darüber, die Gründe, die Folgen, die Lösungsansätze, lohnt es sich hier zu diskutieren. Bitte ohne persönliche Angriffe. Von meiner Seite her sollten weder Rechte noch Linke ausgeschlossen werden. In fast allen Ländern gehören die zum politischen Spektrum, ohne dass dort jemand den moralischen Zeigefinger rausholt. Meine Toleranz hoert erst bei konkreter Menschenfeindlichkeit auf.
 

juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
22.041
20.008
FRA
Die AfD und die Linke, beide ziemlich Euro-feindlich, sind demokratisch gewählte Parteien im Deutschen Bundestag, mehreren Landtagen und die Linke stellt sogar in einem Bundesland den demokratisch gewählten Ministerpräsidenten.

Bitte hört mit persönlichen Angriffen auf und kommt zum Euro zurück.

Viele Währungsexperten sagen, dass man sich nicht nur auf den Kurs Euro/USD fixieren sollte, sondern auch Euro/andere Währungen betrachten sollte: Dann fällt auf, dass der USD im Moment extrem stark ist - der Euro ist nicht so schwach, wie der USD im stark ist.

Das GBP z.B. das lange als gesünder, stärker, liberaler als der Euro galt, ist auf Tiefststand ggü. USD.
 

riemann

Erfahrenes Mitglied
03.03.2022
513
719
Ich halte den USD auch für überbewertet. Zwar ist Währungsspekulation wie schon festgestellt ein random walk. Allerdings halte ich die These für ziemlich überzeugend, dass die Hegemonie der USA ihrem Ende zugehen dürfte. Dies muss doch mittel- bis langfristig auch auf den USD abfärben? Oder ist diese Ableitung (basierend auf meiner Prämisse eines US-Abstiegs) unrichtig?
 

juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
22.041
20.008
FRA
Ich halte den USD auch für überbewertet. Zwar ist Währungsspekulation wie schon festgestellt ein random walk. Allerdings halte ich die These für ziemlich überzeugend, dass die Hegemonie der USA ihrem Ende zugehen dürfte. Dies muss doch mittel- bis langfristig auch auf den USD abfärben? Oder ist diese Ableitung (basierend auf meiner Prämisse eines US-Abstiegs) unrichtig?
Der USD hat eine ganz eigene Dynamik, die zwar grundlegend auf der politischen und militärischen Hegemonie der USA basiert, jedoch auch wirtschaftliche Eigenheiten hat. Falls die Hegemonie der USA schwindet, muss nicht zwingend die Hegemonie des USD parallel schwinden.
 

juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
22.041
20.008
FRA
Interessantes Thema in dem Bereich:


Der Petrodollar und die gescheiterten Versuche der anderen großen Währungen (Euro, GBP, chinesischer Renmimbi) Alternativen aufzubauen.

Die USA profitiert massiv davon, dass ein Großteil des Rohstoffhandels gegen frisch gedruckte US-Dollars stattfindet.

China liefert den USA Waren im Billionenwert - gegen frisch gedruckte USD.

Der fleißige Slowake, Deutsche oder Niederländer verdient sein Geld in: Euro.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich empfehle mal einen Besuch in Panama, Kuba, Kambodscha, um die Wirkung eines einzelnen USD zu beobachten. Das hat mir persönlich die Augen geöffnet.
 
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Tiversin

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
2.714
6.871
DUS
Ich halte den USD auch für überbewertet. Zwar ist Währungsspekulation wie schon festgestellt ein random walk. Allerdings halte ich die These für ziemlich überzeugend, dass die Hegemonie der USA ihrem Ende zugehen dürfte. Dies muss doch mittel- bis langfristig auch auf den USD abfärben? Oder ist diese Ableitung (basierend auf meiner Prämisse eines US-Abstiegs) unrichtig?
Ich denke die Stärke des Dollars steht aktuell in direkter Relation zur Stärke des US Militärs… (das ist sehr sehr vereinfacht dargestellt). Die USA müssen gar keine Hegemonialmacht sein ( wobei das einer kompletten Abkehr der bisherigen Außenpolitik beikäme… ) solange keine echte Alternative existiert (der EUR ist keine ... ) wird der Dollar das (Zahlungs-)mittel der Wahl bleiben… und wenn wir nicht aufpassen bzw. die EU völlig zum währungstechnischen Saustall verkommt, kommt der Yuan …. ( wie geschrieben sehr stark vereinfacht )
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.545
3.659
Wiedermal machen die Banken Probleme. Eine starke Zinserhöhung könnte diese ins Wanken bringen. Mit dem "billigen" Geld haben sie Festzinshypotheken/Kredite im grossen Stil vergeben. Ich kenne den deutschen Markt nicht, 10-Jahres Laufzeiten bei einer Hypothek sind bei uns Usus. Bei einer saftigen Zinserhöhung würde das Eigenkapital der Banken draufgehen. Bei 1200 Milliarden Hypotheken, die derzeit der CH offen sind, (Quelle: Moneypark) machen 5 Prozent 60 Milliarden aus, welche die Banken ans Bein streichen müssen. Man kann sich vorstellen, um was es für Summen im viel grösseren Deutschland und in der viel viel grösseren EU geht. Bei variablen Zinssätzen droht bei allgemein steigenden Preisen ein Ausfallrisiko bei den Rückzahlungen, was wiederum den Immobilienmarkt wanken lassen könnte, der durch das viele billige Geld aufgebläht wurde.
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.025
14.277
IAH & HAM
Das wird für diverse Häuslebauer in DE noch ein ganz ganz großes Problem werden… wenn die Anschlussfinanzierung fällig wird…
Davon gehe ich aus, insbesondere die ihre Finanzierung auf Kante naehemussten, weil Bau und Grundstückspreise so stark gestiegen sind. Hinzu kommen jetzt noch die gestiegenen Energiekosten für das neue Eigenheim, da wird es leider zu einigen Schicksalen kommen.
 
  • Sad
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Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.