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Minderheitenmeinung ja. Wissenschaftliche Grundlage bin ich mir nicht sicher. Gewöhnungseffekte des Körpers gibt es in allen Belangen und gerade bezogen auf Medikamente in großer Zahl. Eine Impfung ist zwar kein Medikament, aber es wird nun mal eine Reaktion des Körpers angetriggert. Wird die gleiche Reaktion zu oft angetriggert kann die Reaktion abnehmen. Ob einmal im Jahr zu oft ist, darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Mein Hausarzt vertritt aber die These, weniger ist mehr und setzt Medikamente und auch Impfungen sehr dosiert ein.Aber Dir ist schon bewusst dass das eine Minderheitsmeinung ist und es dafür keine belastbare wissenschaftliche Grundlage gibt..
Ich hatte vor Pandemiezeiten jahrzehntelang gerade im Winter unzählige Kontakte mit Menschen (Karneval), und somit auch mit Viren aller Art. Außer manchmal einem bisschen Schnupfen und Halsweh als natürliche Basisabwehr des Körpers vielleicht alle paar Jahre mal ein leichter grippaler Infekt. Ganz offensichtlich kam also das Immunsystem bisher immer ohne Impfung mit allem zurecht was da so auf einen eingeprasselt ist.
