Wo zweite Corona-Auffrischungsimpfung holen?

ANZEIGE

freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
7.370
7.862
ANZEIGE
Ich gehe davon aus, dass es in der Zukunft wieder Covid Impfpasskontrollen geben wird. Die Impfentscheidung ist, wie bei der Grippe, eine Persönliche, die aber fuer mich ohne Frage mehr Vor- als Nachteile hat.
Impfpasskontrollen wären gegen jegliche Vernunft, was natürlich nicht bedeutet dass sie nicht trotzdem kommen könnten. Dass die Impfung eine Übertragung von Omikron nicht verhindert gilt mittlerweile als sicher. Und falls jemand einwerfen möchte, dass dies mit dem angepassten Omikron-Impfstoff anders sein wird: Nope! Unser Immunsystem wird recht schnell betriebsblind, wer bereits einige Impfungen mit dem ursprünglichen Impfstoff hatte ist bei der Omikron-Impfung im Nachteil.

Man beachte die Quellen: Tagesschau und derStandard sind keine verschwurbelten Telegram-Kanäle.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.188
3.570
ZRH / MUC
Ich frage mich immer was "der Nachteil" ist sich den 2. Booster zu holen. Die Nebenwirkungen sind fast ausnahmslos sehr mild und der Impfschutz ist weiterhin die beste Vorsorge gegen einen schweren Verlauf. Aber ich hole mir auch jeden Herbs die Grippeimpfung.
Nun ja, dann gehöre ich zu den Ausnahmen. Die erste und zweite habe ich gut vertragen, nach der dritten erst mal ein paar Stunden 38.5 Fieber und Gliederschmerzen, was zum Glück schnell weg ging. Ein paar Tage später dann aber für über 2 Wochen juckende Hautausschläge am ganzen Oberkörper - den Zusammenhang mit der Impfung habe ich erst im Zusammenhang mit einem Zeitungsbericht (aus Tamedia!) hergestellt, was mein Hausarzt dann auch bekräftigte.

Und da ich bekanntlich täglich ohne Maske in vollen öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren bin, wo auch sonst niemand eine trug, hat es mich natürlich im Frühsommer erwischt. Somit bin ich 3x geimpft und 1x genesen. Deswegen muss mein Hausarzt schon sehr gute Argumente an den Tag legen, um mich vom 2. Booster zu überzeugen. Werde vor meinem geplanten längeren Südamerikaaufenthalt eh noch bei ihm vorbei schauen.

Die Grippeimpfung habe ich dagegen immer gut vertragen und mache sie, seitdem ich vor 30 Jahren mal eine Grippe hatte. Das brauche ich nicht wieder, da war Omikron harmlos im Vergleich.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
17.303
15.706
IAH & HAM
Impfpasskontrollen wären gegen jegliche Vernunft, was natürlich nicht bedeutet dass sie nicht trotzdem kommen könnten. Dass die Impfung eine Übertragung von Omikron nicht verhindert gilt mittlerweile als sicher. Und falls jemand einwerfen möchte, dass dies mit dem angepassten Omikron-Impfstoff anders sein wird: Nope! Unser Immunsystem wird recht schnell betriebsblind, wer bereits einige Impfungen mit dem ursprünglichen Impfstoff hatte ist bei der Omikron-Impfung im Nachteil.

Man beachte die Quellen: Tagesschau und derStandard sind keine verschwurbelten Telegram-Kanäle.
Ich denke es sind sich alle einig, dass die Impfung nicht vor einer Ansteckung schützt. Es geht lediglich darum den Verlauf abzumildern.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
17.303
15.706
IAH & HAM
Nun ja, dann gehöre ich zu den Ausnahmen. Die erste und zweite habe ich gut vertragen, nach der dritten erst mal ein paar Stunden 38.5 Fieber und Gliederschmerzen, was zum Glück schnell weg ging. Ein paar Tage später dann aber für über 2 Wochen juckende Hautausschläge am ganzen Oberkörper - den Zusammenhang mit der Impfung habe ich erst im Zusammenhang mit einem Zeitungsbericht (aus Tamedia!) hergestellt, was mein Hausarzt dann auch bekräftigte.

Und da ich bekanntlich täglich ohne Maske in vollen öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren bin, wo auch sonst niemand eine trug, hat es mich natürlich im Frühsommer erwischt. Somit bin ich 3x geimpft und 1x genesen. Deswegen muss mein Hausarzt schon sehr gute Argumente an den Tag legen, um mich vom 2. Booster zu überzeugen. Werde vor meinem geplanten längeren Südamerikaaufenthalt eh noch bei ihm vorbei schauen.

Die Grippeimpfung habe ich dagegen immer gut vertragen und mache sie, seitdem ich vor 30 Jahren mal eine Grippe hatte. Das brauche ich nicht wieder, da war Omikron harmlos im Vergleich.
Bei mir waren die Nebenwirkungen bei der Dritten auch am Staerksten, aber was Du beschreibst halte ich noch fuer relativ geringe Nebenwirkungen, zumindest verglichen mit einem schweren Covid Verlauf…..
Gute Reise nach Südamerika.
 

Barracash

Erfahrenes Mitglied
27.07.2011
953
567
Neuenhain / FRA
Ich habe mir in den letzten Wochen sowohl die aktuelle Grippeimpfung als auch den Ba4/5 angepassten Biontech-Booster abgeholt. Bei beiden Impfungen minimale Nebenwirkungen, linker Arm tat etwas weh. Wir hatten in der Familie letzthin Omicron, der Zustand, in dem ich Frau und Tochter nach der Reise vorgefunden habe, war nicht erstrebenswert wenn auch definitiv ein milder Verlauf per Definition (3x bzw. 2x geimpft).
 
  • Like
Reaktionen: DFW_SEN

mucstudent

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
251
96
Ich habe nur kurz an Herrn Lauterbach gedacht. Da wurde doch so dermaßen viel Geld für Impfdosen ausgegeben und die Impfstoffe haben ja auch ein Ablaufdatum. Das Zeug soll sicherlich weg.
Deswegen muss mein Hausarzt schon sehr gute Argumente an den Tag legen, um mich vom 2. Booster zu überzeugen.
Seid ihr denn beide über 60? Ansonsten wird von der STIKO doch gar keine vierte Impfung empfohlen und es heißt von Lauterbach etc. doch auch nicht "vierte Impfung für alle" :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.878
Impfpasskontrollen wären gegen jegliche Vernunft, was natürlich nicht bedeutet dass sie nicht trotzdem kommen könnten. Dass die Impfung eine Übertragung von Omikron nicht verhindert gilt mittlerweile als sicher. Und falls jemand einwerfen möchte, dass dies mit dem angepassten Omikron-Impfstoff anders sein wird: Nope! Unser Immunsystem wird recht schnell betriebsblind, wer bereits einige Impfungen mit dem ursprünglichen Impfstoff hatte ist bei der Omikron-Impfung im Nachteil.

Man beachte die Quellen: Tagesschau und derStandard sind keine verschwurbelten Telegram-Kanäle.
Die Quellen sind seriös. Deine Verwendung der Quellen ist allerdings unseriös, denn diese stützen Deine abschließende Aussage nicht, sondern widerlegen sie.

Auf die Frage “Schützen Impfungen vor einer Infektion?”, kann man wahrheitsgemäß mit “Ja”, “Nein”, “teilweise” oder “Kommt darauf an.” antworten. Alle diese Antworten sind zulässig und korrekt.
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
4.832
3.239
Europa
Hat jemand vielleicht bitte Zahlen zu den Auffrischungsimpfungen?
Ich werde ggf. heute Abend oder in den nächsten Tagen dazu auch mal recherchieren.
Wie viele Personen lassen sich den "vierten Pieks" geben, wenn die Impfung immer weniger Vorteile im gesellschaftlichen Leben bietet (anders formuliert: es bestimmt kein indirekter Zwang mehr)?
Gefühlt hat die Impfbereitschaft im Freundes- und Bekanntenkreis deutlich nachgelassen, wenn kaum noch "Corona"-Reisebeschränkungen gelten und nicht mehr bei 'Hinz und Kunz' der gültige Impfstatus vorgezeigt werden muss.
Ich hadere noch mit mir selbst, ob ich mir eine erneute Auffrischungsimpfung beim Hausarzt geben lasse oder nicht.
Das wäre dann bei mir Pieks Nr. 4 zum Schutz gegen "Corona". Den dritten Pieks gab's im Dezember letzten Jahres.
Bevor nicht der Winter in Deutschland durchschlägt, werde ich mir keine neue Spritze geben lassen. Eine Infektion mit diesem Virus ist mir bislang vermutlich erspart geblieben. Ich hoffe, es bleibt noch lange Zeit dabei.

Ich habe mir am Montag den zweiten Booster mit BA4 oder 5 geben lassen
hatte gestern ein Impfarm und war etwas Müde sonst nicht
 
  • Like
Reaktionen: Splic3r und DFW_SEN

malschauen

Erfahrenes Mitglied
05.12.2016
2.800
2.014
Seid ihr denn beide über 60? Ansonsten wird von der STIKO doch gar keine vierte Impfung empfohlen und es heißt von Lauterbach etc. doch auch nicht "vierte Impfung für alle" :unsure:
Der Juser Roschi lebt in der Schweiz, dort ist der 2. Booster für alle freigegeben. Gerade Lauterbach plädiert doch für den 2. Booster für alle. Von dem habe ich noch nie gehört 2. Booster für Ü60 oder ähnliches, sondern immer, dieser ist zwingend nötig.
 
  • Angry
Reaktionen: doc7austin2

red_travels

Reisender
16.09.2016
28.605
19.812
www.red-travels.com
Seid ihr denn beide über 60? Ansonsten wird von der STIKO doch gar keine vierte Impfung empfohlen und es heißt von Lauterbach etc. doch auch nicht "vierte Impfung für alle" :unsure:

wir haben uns vor 3 bzw. 2 Wochen auch die 4. Impfung (bzw. 5.? Corona hatten wir beide im April, aber kein Nachweis mit PCR-Test dazu, Verlauf war sehr milde, 3. war im Dezember bzw. Januar) geholt und sind weit unter 60. Es ist jedem freigestellt sich impfen zu lassen, egal was STIKO oder Lauterbach empfiehlt, es ist ja nur eine Empfehlung und kein Verbot (Aussage Hausarzt). Wir haben es dann bei Impfaktionen des städtischen Impfbus' gemacht.
 
  • Angry
Reaktionen: doc7austin2

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.878
Der Juser Roschi lebt in der Schweiz, dort ist der 2. Booster für alle freigegeben. Gerade Lauterbach plädiert doch für den 2. Booster für alle. Von dem habe ich noch nie gehört 2. Booster für Ü60 oder ähnliches, sondern immer, dieser ist zwingend nötig.
Lauterbach ist sehr wechselhaft mit seinen Ansichten, da geht es auch mal diametral innerhalb weniger Tage. Bei den wichtigsten Punkten hat er beide Extreme bereits vertreten.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
22.309
16.894
in der Schweiz [...] ist der 2. Booster für alle freigegeben.

Ich habe hier im Thread gelernt, dass der Impfstoff für fünf Dosen für Über-18- (oder war es 12-?) Jährige zugelassen sei. Somit kann der Arzt ohne jede Haftungsbedenken die erste und zweite Auffrischung geben. was dann genau dieser Aussage von red_travels bzw. seinem Arzt entspricht:

Es ist jedem freigestellt sich impfen zu lassen, egal was STIKO oder Lauterbach empfiehlt, es ist ja nur eine Empfehlung und kein Verbot (Aussage Hausarzt).

Grippeimpfungen sind z.B. auch nur ab 60 empfohlen. Trotzdem interessiert es da auch niemanden, ich bekomme die seit jeher jedes Jahr ohne jede Diskussion.
 

mucstudent

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
251
96
wir haben uns vor 3 bzw. 2 Wochen auch die 4. Impfung (bzw. 5.? Corona hatten wir beide im April, aber kein Nachweis mit PCR-Test dazu, Verlauf war sehr milde, 3. war im Dezember bzw. Januar) geholt und sind weit unter 60. Es ist jedem freigestellt sich impfen zu lassen, egal was STIKO oder Lauterbach empfiehlt, es ist ja nur eine Empfehlung und kein Verbot (Aussage Hausarzt). Wir haben es dann bei Impfaktionen des städtischen Impfbus' gemacht.
Absolut! Ging mir nur darum, dass manche User hier so tun, als werde auf alle und jeden Druck bzgl. einer vierten Impfung ausgeübt ;)
 
  • Haha
Reaktionen: red_travels

malschauen

Erfahrenes Mitglied
05.12.2016
2.800
2.014
Ich habe hier im Thread gelernt, dass der Impfstoff für fünf Dosen für Über-18- (oder war es 12-?) Jährige zugelassen sei. Somit kann der Arzt ohne jede Haftungsbedenken die erste und zweite Auffrischung geben. was dann genau dieser Aussage von red_travels bzw. seinem Arzt entspricht:
Dass man ihn bekommt, wenn man will, daran habe ich keinen Zweifel.

Edit: Die Aussage zur Schweiz bezog sich darauf, dass nun der Staat/Krankenkasse die Kosten für den 2. Booster übernimmt. Vorher konnte man den auch schon kriegen, musste ihn in gewissen Alterstufen aber selber bezahlen. Zudem ist es so, dass die Schweiz auch selber über die Zulassung entscheidet. Ob und wieviele Dosen zugelassen sind, kann ich aber nicht sagen, da ich das zuwenig verfolgt habe. In der Schweiz wurde im Gegensatz zur EU kein Astra Zeneca verimpft, da es nie als Impfstoff zugelassen war. Daher galten Personen ohne EU-Zertifikat mit Astraimpfung als nicht geimpft. Wer als Auslandsschweizer nur mit Astra geimpft wurde, galt in der Schweiz als nicht geimpft, ausser er kam aus der EU mit entsprechendem Zertifikat.
 
Zuletzt bearbeitet:

Splic3r

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
339
185
VIE
Im Oktober die aktuelle Grippeimpfung und Corona-Bosster 2 (Angepasst auf BA4/5) geholt. Beides ausgesprochen gut vertragen.

Ich hoffe ja zukünftig auf eine einfache Kombi-Impfung die bei BioNTech gerade in Prüfung ist.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
7.012
5.840
FRA
Grippeschutz vor einem Monat bekommen => gar keine Probleme
4. Impfung (Biontech) gegen Covid vor 2 Wochen => ein Tag krank im Bett

Grippeschutz in der Arztpraxis (trotz Empfehlung ab 60); Biontech im Impfzentrum auch ganz ohne Probleme (und Wartezeiten) erhalten
 
  • Like
Reaktionen: jotxl und Splic3r

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
5.574
6.329
DTM
Die meisten Ärzte würden ihren Patienten so gut wie jede Impfung verpassen, Empfehlung hin oder her.
Leider zählt bei den meisten nur das Geld. Eine ärztliche Praxis ist ein wirtschaftlicher Betrieb. So meine Erfahrungen.
Ich habe mich vorerst gegen eine Fortsetzung des "Corona"-Impf-Abos entschieden und dieses nach der dritten Dosis (12/2021) gekündigt.
Auch eine Grippeschutzimpfung werde ich mir in diesem Winter nicht geben lassen. Genauso wie auch die vergangenen 5 Winter nicht.
Ich weiß nicht in welchem Alter ihr seid. Ich bin in den 30ern und vertraue auf mein Immunsystem + Vitamin D (ggf. ein paar andere Ergänzungsmittel) und regelmäßigen Ausdauersport.
Gegebenenfalls nehme ich das "Corona"-Impf-Abo irgendwann wieder auf.
Sollte ich nun durch eine "Corona"-Infektion das Zeitliche segnen müssen, so war's ein schönes Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
5.574
6.329
DTM
Allein durch die „Corona“-Impfung wird man als niedergelassener Arzt sicher nicht so schnell zum Millionär.
Zu Spitzenzeiten der Pandemie haben manche Ärzte aber ganze Messehallen angemietet, um Impfungen anzubieten.
Die Impfung mag keine schlechte Sache sein. Vielleicht überwiegen tatsächlich die Vorteile und die Risiken sind überschaubar. So genau weiß das aber leider noch niemand. Ich möchte jedenfalls fürs Erste nicht mehr bei der „Corona“-Dauerschleifen-Impfung dabei sein.
 
  • Like
Reaktionen: HamburgFirst

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
22.311
14.375
FRA/QKL
Nachdem Du einmal die Grippe bekommen hast wirst Du anders darüber denken, aber ich vergebe Dir Deinen jugendlichen Übermut ;)
Klopfe so langsam an die 60 an. In Absprache mit meinem Hausarzt auf Basis der jährlichen Gesundheitschecks und in Kombination mit meiner üblich guten Immunantwort auf Krankheitserreger rät er mir nach wie vor von einer jährlichen Grippeschutzimpfung ab. Ist jedes Jahr neu auf der Checkliste und wird immer wieder neu bewertet. Er vertritt allerdings die These dass regelmäßige Impfungen zu Gewöhnungseffekten führen und deshalb dosiert eingesetzt werden sollten bzw. nicht grundlos zu früh reingeschossen werden sollten. Alternativ ist er ein Fan eines gut eingestellten Vitamin D Spiegels und bewertet regelmäßige Saunagänge ebenfalls als sehr guten natürlichen Schutz. :cool:
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
7.012
5.840
FRA
Die Grippeimpfung habe ich dagegen immer gut vertragen und mache sie, seitdem ich vor 30 Jahren mal eine Grippe hatte. Das brauche ich nicht wieder, da war Omikron harmlos im Vergleich.
Wobei man natürlich erwähnen sollte, dass Du 3x geimpft warst, als Du Omikron-Corona bekommen hast und daher (vermutlich) einen milden Verlauf hattest. Mit der Grippe hast Du aber vollkommen recht, wenn man einmal die Grippe hatte (und keinen grippalen Infekt), dann geht man freiwillig zur Schutzimpfung.

Ich lass mich gegen Corona freiwillig impfen, wir haben einige sehr schwere Fälle von Covid und Long-Covid im näheren Umfeld und bei allen Impfwirkungen ... DAS will ich nicht am eigenen Leib erleben müssen. Da ist mir jede Impfung recht, um den Verlauf, den diese Personen erleben müssen, abzumildern.