Heimlich Homeoffice in Asien. Fragen..

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freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
7.178
7.532
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Unglaublich die Antworten hier. Typisch Deutsch würde ich sagen. 90% der Antworten sind Bedenken und Bedenken und Bedenken. Ich finde es richtig cool. Klar verstößt es gegen Regeln. Aber na und? Haben wir nicht eh zuviele davon. Er will ja keinen umbringen! Denke ich zumindest 😉 also mein go hast Du. Viel Spaß. Du wirst Deine Erfahrung machen!
Sascha
Wer "das Internet" um Rat fragt, der muss mit derartigen Reaktionen leben können. Ich finde die Diskussion noch ziemlich gesittet, wenn man sie mit ähnlichen Threads (Alkohol bei Saudia, Vaping auf Mauritius...) vergleicht.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.808
5.494
Z´Sdugärd
Klar verstößt es gegen Regeln. Aber na und?
Wenn er deine Kontoauszüge an der Theke liegen lässt...ob du das immer noch cool findest?

Sorry, aber dieses "na und" ist solange lustig bis es einen selbst trifft. Die Leute die es chillig finden wen unpünktlichkeit OK ist, sind die ersten die mit der GSG9 drohen wenn es sie selbst betrifft.
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
27.540
18.267
NUE/FMO
www.red-travels.com
was spricht dagegen einfach zu fragen? Oftmals können auch Sonderregeln für Einzelne geschaffen werden

Eben, einfach machen wenn die Rahmenbedingungen und damit die Risiken stimmen, also entweder kleinere Firma der es egal ist von wo man es tut solange man Leistung liefert oder, wenn man beim Großkonzern mit Compliance-Abteilung ist, technisch sehr gute Vorbereitungen treffen und Backup-Plan haben falls es doch auffällt. Wahrscheinlich wird es das nicht mit gut eingerichtetem VPN auf eigenen Geräten (d.h. sicher ohne z.B. Monitoring-Agents die die BSSIDs der Access Points in der Umgebung an den Admin schicken), also viel Spaß!

Der kleine Sachbearbeiter im Innendienst hier wird bestimmt keine Adminrechte auf seinem Rechner haben, um irgendwelche Software zu installieren, um den Standort zu verschleiern 💡 :LOL:
 

buddes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
1.280
768
Allgäu
Wenn er deine Kontoauszüge an der Theke liegen lässt...ob du das immer noch cool findest?

Sorry, aber dieses "na und" ist solange lustig bis es einen selbst trifft. Die Leute die es chillig finden wen unpünktlichkeit OK ist, sind die ersten die mit der GSG9 drohen wenn es sie selbst betrifft.
Genau. Und deshalb stehen sie auch gerade bei dir vor der Tür. Spaß beiseite. Aber man muss schon unterscheiden zwischen seinem eigenen Risiko / Vergehen und einem Fremdvergehen. Das liegt hier meiner Meinung nach nicht vor!
 

qube

Erfahrenes Mitglied
08.06.2012
1.663
1.098
BER
Wenn er deine Kontoauszüge an der Theke liegen lässt...ob du das immer noch cool findest?

Sorry, aber dieses "na und" ist solange lustig bis es einen selbst trifft. Die Leute die es chillig finden wen unpünktlichkeit OK ist, sind die ersten die mit der GSG9 drohen wenn es sie selbst betrifft.
Warum macht es einen Unterschied ob an der Theke Ebbelwoi oder Singha-Bier ausgeschenkt wird?
Wenn Mitarbeiter ohne besondere Schulung und Sensibilisierung Zugriff auf beliebige Production-Daten haben, hat das Unternehmen etwas falsch gemacht, und eine Einschränkung des Arbeitsorts auf EU-Länder hilft vielleicht um manche Richtlinien zu erfüllen aber datenschutzmäßig in der Realität leider nicht (ok, mit Ausnahmen wie kein Laptop nach CN bei hohem Risiko für Industriespionage etc.).
 

buddes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
1.280
768
Allgäu
Als Arbeitgeber erwarte ich, dass sich meine Mitarbeiter an die arbeitsvertraglichen Regelungen halten, Ressourcenknappheit hin oder her. Das Ganze hat ggf. versicherungsrechtliche, steuerrechtliche und hafungsrechtliche Konsequenzen und berührt die Datensicherheit. Das hat nichts mit typisch deutsch zu tun. Als Arbeitgeber hafte ich ggf. für entstehende Schäden. Weiterhin gilt der Grundsatz der Gleichbehandlung, d.h. wenn ich das Ganze einmal durchgehen lassen würde, kämen ggf. weitere Forderungen. Der Betreffende müsste sich daher nicht wundern, wenn ich das Arbeitsverhältnis auflöse. Das kommt ggf. billiger.
Völlig legitim was du erwartest. Und völlig legitim wenn du so einem Arbeitnehmer kündigst. Datum geht es hier auch nicht. Sondern lediglich darum was wir für ein verbohrtes Land mit viel zu vielen Regeln geworden sind.
Wir wollen immer alle Risiken ausschließen. Aber das ist weltfremd. Mir geht das in Deutschland auf den S ack. Aber das ist nur meine Meinung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wer "das Internet" um Rat fragt, der muss mit derartigen Reaktionen leben können. Ich finde die Diskussion noch ziemlich gesittet, wenn man sie mit ähnlichen Threads (Alkohol bei Saudia, Vaping auf Mauritius...) vergleicht.
Haha. Ja da hast du Recht. Die Wortwahl ist bisher wirklich human. Aber inhaltlich halt alles Bedenkenträger. Kein Wunder das wir in Deutschland immer mehr Anschluss an die Weltspitze verlieren.
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
7.417
12.163
Völlig legitim was du erwartest. Und völlig legitim wenn du so einem Arbeitnehmer kündigst. Datum geht es hier auch nicht. Sondern lediglich darum was wir für ein verbohrtes Land mit viel zu vielen Regeln geworden sind.
Wir wollen immer alle Risiken ausschließen. Aber das ist weltfremd. Mir geht das in Deutschland auf den S ack. Aber das ist nur meine Meinung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Haha. Ja da hast du Recht. Die Wortwahl ist bisher wirklich human. Aber inhaltlich halt alles Bedenkenträger. Kein Wunder das wir in Deutschland immer mehr Anschluss an die Weltspitze verlieren.
????

Sorry, aber bitte was denn jetzt?
 
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3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
7.417
12.163
Kann man die beiden Threads hier nicht einfach verknüpfen? Ich meine der Übersicht halber?

 

DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
2.195
1.630
Du redest von Deutschland? In jedem Asiatischen Dschungel oder Afrikanischen Wüste hatte ich besseren Emfang als auf der GESAMTEN A81 von Stuttgart bis zur Grenze! Von dem russischen Truckstop in Sibiren der kein fliessend Wasser, aber 5G hatte reden wir besser mal nicht.
Woran erkennt man die deutschen Kollegen? Am Stockenden Screen oder noch schlimmer abgehackter Ton. Nicht nur Zuhause sondern insbesondere wenn “alle” im Büro sind 😂😂 (wenn die Hälfte im HO ist, läufts im Büro jedoch).
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.808
5.494
Z´Sdugärd
Woran erkennt man die deutschen Kollegen? Am Stockenden Screen oder noch schlimmer abgehackter Ton. Nicht nur Zuhause sondern insbesondere wenn “alle” im Büro sind 😂😂 (wenn die Hälfte im HO ist, läufts im Büro jedoch).
Da kennst du unsere "Starface" tel Anlage nicht. Die ist auch deutscher als deutsch!
 

born2fly

Erfahrenes Mitglied
25.10.2009
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2.708
FRA
Freue mich schon auf zahlreiche Jammer-Threads des TO, wenn es dann (doch) zu Problemen kommt... :ROFLMAO:
 
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berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.336
3.029
Unglaublich die Antworten hier. Typisch Deutsch würde ich sagen. 90% der Antworten sind Bedenken und Bedenken und Bedenken. Ich finde es richtig cool.
Hört sich so an, als hättest du noch nicht viel im Ausland gearbeitet und bist noch nicht wirklich rumgekommen.
 

DE_BRE

Erfahrenes Mitglied
30.09.2014
503
30
New York
Es wurde ja schon alles gesagt.

Du hast ja auch einen Plan. Wenn alles klappt, prima! Wenn nicht, tja dann musst du dir ggf. einen neuen Job suchen.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass dich die Zeitverschiebung schneller einholen wird, als dir lieb ist. Ich lebe und arbeite in den USA und bin relativ oft nach Deutschland geflogen um Familie und Freunde zu sehen. Mein AG hat keine Probleme damit, sofern ich das im Vorfeld "abspreche". In der Regel nehme ich ein paar Tage Urlaub und wfh. Vergiss halt nicht, dass 17 Uhr eben für dich 23 Uhr ist. Oft ist es so, dass man eben langer arbeiten muss, oder auch nach der Arbeit nicht einfach so abschalten kann. Nach 2 Wochen reicht es mir in der Regel und der Aufenthalt ist einfach nur anstrengend und stressig.

Klar klingt es im ersten Moment mega, für 2 Monate einfach mal rauszukommen, aber so cool ist es dann auch nicht, weil du halt eben arbeiten musst.
 

Jörg

Erfahrenes Mitglied
15.04.2010
631
143
Es wurde ja schon alles gesagt.

Du hast ja auch einen Plan. Wenn alles klappt, prima! Wenn nicht, tja dann musst du dir ggf. einen neuen Job suchen.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass dich die Zeitverschiebung schneller einholen wird, als dir lieb ist. Ich lebe und arbeite in den USA und bin relativ oft nach Deutschland geflogen um Familie und Freunde zu sehen. Mein AG hat keine Probleme damit, sofern ich das im Vorfeld "abspreche". In der Regel nehme ich ein paar Tage Urlaub und wfh. Vergiss halt nicht, dass 17 Uhr eben für dich 23 Uhr ist. Oft ist es so, dass man eben langer arbeiten muss, oder auch nach der Arbeit nicht einfach so abschalten kann. Nach 2 Wochen reicht es mir in der Regel und der Aufenthalt ist einfach nur anstrengend und stressig.

Klar klingt es im ersten Moment mega, für 2 Monate einfach mal rauszukommen, aber so cool ist es dann auch nicht, weil du halt eben arbeiten musst.
Meine Frau macht das jetzt seit 4 Jahren so. Der Zeitunterschied ist das größte Problem . Das wird irgendwann zu einem echten Problem.
 
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dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.857
1.578
Er soll es halt einen Monat oder zwei ausprobieren. Vielleicht ist er ja danach geheilt oder versucht es anderweitig in einen "geordneteren" Rahmen zu überführen. Das es technisch möglich ist, jedoch eigentlich keine Grauzone mehr ist und zur sofortigen Kündigung führen kann haben ja jetzt alle Bedenkenträger hinreichend vorgetragen.

Da hier keine besondere Identifikation zum Arbeitgeber (Abmahnung wird hingenommen) oder sonstige moralische Bedenken beim TE vorzuliegen scheinen und der Notfalleinsatz vor Ort auch schon ausgeschlossen wurde verbleibt ja eigentlich nur der monetäre Stolperstein, der bei einem so kurzen Aufenthalt notfalls auch irgendwie übersprungen werden kann.

Das das ganze Vorhaben bei der ein oder anderen Führungskraft (insb. solchen mit Hang zum Mikromanagement) für Stirnrunzeln sorgt kann man sich ja denken...vielleicht auch Leitmotiv einiger Antworten hier.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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8.902
Gearbeitet ja, ziemlich viel sogar aber immer nur für ein paar Tage. Für mich wäre der Trip nichts
Aber verstehen kann ich ihn.
Hört sich gut an, nervt aber in der Realität wenn man es mehr als ein paar Tage macht und der Zeitunterschied etwas größer ist. USA ist da noch schlimmer als Asien. Aber wenn du bedenkst das zur "Loungezeit" oder zum Abendessen es in DE so zwischen 12:00 und 16:00 ist sieht man schnell das ein entspannter Abend selten drin ist. Gerade wenn in den Ländern die Restaurants früh schließen. Versuche z.B. mal in Bangkok nach 22:00Uhr noch ein vernünftiges Restaurant zu finden. Und da ist es in DE erst 16:00Uhr.

Wenn du um 18:00Uhr in der Lounge rumgammeln willst ist es in DE 12:00Uhr - dann schön den Zoomcall machen mit einem Drink in der Hand :cool:.

Ich mache diese Art von Urlaub nur noch in Ländern in denen die Zeitdifferenz nicht auffällig ist, aber selbst eine Stunde kann nerven.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Ich wohnte mal in Deutschland neben einer Reihe von Koreanern (fortgeschrittene Studenten). Die haben hier weiter in ihrer koreanischen Zeit gelebt und gearbeitet und die Nacht zum Tage gemacht. Über Jahre. Mit abgedunkelten Fenstern und allen Schikanen. Sowas muss man wollen.
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
2.018
3.797
STR
Ich wohnte mal in Deutschland neben einer Reihe von Koreanern (fortgeschrittene Studenten). Die haben hier weiter in ihrer koreanischen Zeit gelebt und gearbeitet und die Nacht zum Tage gemacht. Über Jahre. Mit abgedunkelten Fenstern und allen Schikanen. Sowas muss man wollen.
Dachte das gibt’s nur in Indien, wo sich quasi ganze callcenter Städte an die Zeitzone ihrer (amerikanischen) Klienten angepasst haben.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.881
13.280
FRA/QKL
Dachte das gibt’s nur in Indien, wo sich quasi ganze callcenter Städte an die Zeitzone ihrer (amerikanischen) Klienten angepasst haben.
Ich will hier ja keine Stereotypen Diskussion anleiern. Aber die Identifikation von Koreanern mit ihrer Arbeit und ihren Arbeitgebern ist so ausgeprägt wie ich sie in keinem anderen Land je erlebt habe. Bei jeder Vorstellung eines neuen Kontaktes hat mir die betreffende koreanische Person quais als erstes lang und breit erklärt was alles für den AG gemacht wird, wie viele Stunden man absolviert, wie toll es ist viel mehr zu machen usw. Das war in den ersten 3 Fällen lustig, dann wurde es auffällig und irgendwann befremdlich. Workaholic wäre ein fast harmlose Bezeichnung dafür aus meiner Sicht.

Ich hatte nur Kontakt zu Mitarbeitern von 2 koreanischen Firmen, für mehr kann ich nicht sprechen. Deshalb mögen es Ausnahmefälle sein. Aber es war so auffällig, weil ich es in dieser Form nie mit Personen aus anderen Ländern und Kulturkreisen erlebt habe.

Von daher, ja Koreanern traue ich definitiv zu über Jahre remote in der koreanischen Zeit zu leben.
 
Zuletzt bearbeitet:

TrickMcDave

Erfahrenes Mitglied
16.07.2015
4.205
3.186
ZRH
Ich will hier ja keine Stereotypen Diskussion anleiern. Aber die Identifikation von Koreanern mit ihrer Arbeit und ihren Arbeitgebern ist so ausgeprägt wie ich sie in keinem anderen Land je erlebt habe. Bei jeder Vorstellung eines neuen Kontaktes hat mit die betreffende koreanische Person quais als erstes lang und breit erklärt was alles für den AG gemacht wird, wie viele Stunden man absolviert, wie toll es ist viel mehr zu machen usw. Das war in den ersten 3 Fällen lustig, dann wurde es auffällig und irgendwann befremdlich. Workaholic wäre ein fast harmlose Bezeichnung dafür aus meiner Sicht.

Ich hatte nur Kontakt zu Mitarbeitern von 2 koreanischen Firmen, für mehr kann ich nicht sprechen. Deshalb mögen es Ausnahmefälle sein. Aber es war so auffällig, weil ich es in dieser Form nie mit Personen aus anderen Ländern und Kulturkreisen erlebt habe.

Von daher, ja Koreanern traue ich definitiv zu über Jahre remote in der koreanischen Zeit zu leben.
Im März dieses Jahres wollte die südkoreanische Regierung die 69-Stunden-Woche einführen. Das spricht Bände.
Nicht das ich mir französische Verhältnisse wünsche, aber regulär 69 Std./Woche ist schon krass.
 

mucaari

Erfahrenes Mitglied
10.01.2016
902
701
HKG
Das das ganze Vorhaben bei der ein oder anderen Führungskraft (insb. solchen mit Hang zum Mikromanagement) für Stirnrunzeln sorgt kann man sich ja denken...vielleicht auch Leitmotiv einiger Antworten hier.
Ich war einer der Bedenkenträger, der den Notfalleinsatz angesprochen hat.

Wenn ich Chef wäre und ein Mitarbeiter kommt zu mir mit diesem Anliegen, wäre ich da grundsätzlich offen für, solange es eben auch mit dem Zeitunterschied gut gemacht werden kann (bei Sydney zB wäre ich da sehr kritisch) und man steuer- und datenschutzrechtliche Bedenken ausschliessen kann.

Ich würde aber eine Art von Rufbereitschaft regeln, dass zB der Mitarbeiter verpflichtet ist, innerhalb von 24 oder 48 Stunden im Büro oder bei einem Kunden zu sein, wenn es wirklich nötig ist. Die Kosten dafür sind dann das Problem des Mitarbeiters.
 

dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.857
1.578
steuer- und datenschutzrechtliche Bedenken
Damit setzt sich aber kaum ein Unternehmen ernsthaft auseinander. Daher ist das die gläserne Wand hinter der sich insbesondere Führungkräfte gerne verstecken: "Mir persönlich macht das ja gar nichts aus und es kommt am Ende sowieso aufs Ergebnis an. Aber Du weißt ja...Steuern....Datenschutz. Aber wir haben da schon einen Arbeitskreis eingerichtet der vielleicht noch in diesem Jahrzehnt zu einem Ergebnis kommt...."

Ein anderer Forist hatte es ja schon beiläufig gesagt. Worst Case wenn auch andere Arbeitnehmer plötzlich ähnliche Forderungen stellen:LOL: