Es ist mir schon klar, das solche wirklich schlechte Software nicht unbedingt an der Fähigkeit einzelner Programmierer hängt, sondern an internen Vorgaben und Prozessen in den Firmen.Als jemand in der Softwarebranche, dem das wichtig ist… Solche Texte werden oft von Legal vorgegeben, und leider nicht in einem Meeting, in dem man Varianten erfragen könnte, sondern schriftlich über mehrere Ebenen, wo kein Mensch in einem Konzern mehr eine Rückfrage stellen möchte.
Der eine nennt es "verbockt", der andere ist total stolz auf eine Homepage die die Passagierströme genau dahin leiten, wo sie hin sollen, zu den teuren und den schlecht ausgelasteten Flügen.Eine unbrauchbare Webseite programmieren und dann wenn die wie so oft wieder versagt den Leuten Zusatzgebühren für die telefonische Buchung abknöpfen? LH hat die Seite doch selber verbockt. Wofür soll der Kunde dann extra bezahlen? Geht's noch??
Wobei sie ja irgendwo am Ende der Website (also wenn sich der Kunde die Mühe macht, bis nach unten zu scrollen) ja einen entsprechenden Hinweis haben:Der eine nennt es "verbockt", der andere ist total stolz auf eine Homepage die die Passagierströme genau dahin leiten, wo sie hin sollen, zu den teuren und den schlecht ausgelasteten Flügen.
Ist OK, wenn das so auch explizit angezeigt wird, und nicht der Anschein erweckt wird, das wäre tatsächlich das komplette Angebot.
Deswegen ja meine Empfehlung, sich nicht auf die 40 Minuten zu verlassen und besser vorher umbuchen. Mit wäre das vor einer Langstrecke zu unentspannt.40 Minuten Umsteigezeit sollen mit Passkontrolle reichen? Das bezweifle ich stark. Das wird ja je nach Ankunftsposition und Abfluggate innereuropäisch ohne Pako in MUC teilweise schon sportlich.
Das verstehe ich auch nicht. Wenn der Kund nicht auf Google Flights etc. ausweichen müsste, wäre die Gefahr viel geringer, dass Verbindungen mit anderen Airlines und Allianzen gefunden werden.Und bleibt umgekehrt die Frage, was sie damit erreichen wollen. Die wenigsten Kunden dürften doch die LHG-Websites / Apps für die Flugsuche verwenden. Da gibt es bessere Websites / Tools. Während es umgekehrt doch das erklärte Interesse der LHG ist, dass der Kunde möglichst direkt bei der LHG selber buchen soll, u.a., weil sie ihm da besser "zielgerichtete Zusatzleistungen" verkaufen können usw. Und nicht über OTA etc.
Insofern also schon etwas widersprüchlich, wenn sie auf der eigenen Website eine so begrenzte Auswahl anbieten und diese so wenige Möglichkeiten bietet, dass der Kunde dort seine gewünschten Flüge gar nicht buchen kann. Plus die Gefahr, dass so mancher Kunde, der auf den LHG-Websites keine passenden Flüge findet, dann beim OTA oder sonstwo sucht und dort vielleicht eine für ihn noch besser passende Verbindung bei der Konkurrenz findet....
Der Normalfall ist eine Verspätung von 15, 20 min.Wie gesagt, ob man das will, ist eine andere Frage. Und bei Zeitenänderung hast Du das Recht auf Umbuchung. Aber im Normalfall reichen auch die 40 Minuten.
Was allerdings suggeriert, dies beträfe nur die Sortierung, und alle Flüge würden angezeigt. Das ist allerdings absolut nicht wahr. Es ist nicht "how", es ist "whether" they are displayed.Wobei sie ja irgendwo am Ende der Website (also wenn sich der Kunde die Mühe macht, bis nach unten zu scrollen) ja einen entsprechenden Hinweis haben:
Anhang anzeigen 225949
Der Normalkunde kann auf der LH Website relativ problemlos buchen. Wenn man weiss, das LH bestimmte Strecken anbietet, braucht man nicht unbedingt erst google, Swopodo & Co. zu bemühen. Zumal auch die alle so ihre Probleme haben, die wirklich guten Flüge zu finden.Und bleibt umgekehrt die Frage, was sie damit erreichen wollen. Die wenigsten Kunden dürften doch die LHG-Websites / Apps für die Flugsuche verwenden. Da gibt es bessere Websites / Tools.
Trifft auf alle Suchmaschinen zu, die ich so kenne. Und da reden wir nur von anzeigen, buchen ist oft nochmal schlechter (Verbindungen werden angezeigt, aber der Buchungslink führt nirgendwo hin, wo man diesen Flug dann buchen könnte)Ändert aber nichts daran, dass die Website auch voll an Bugs und Problemen ist und man in etlichen Fällen auch daran scheitert bzw. es keine Absicht ist, dass sich diverse Verbindungen über die Website nicht buchen lassen.
Ich teile Deine Ansichten hierzu nicht.Der Normalkunde kann auf der LH Website relativ problemlos buchen. Wenn man weiss, das LH bestimmte Strecken anbietet, braucht man nicht unbedingt erst google, Swopodo & Co. zu bemühen. Zumal auch die alle so ihre Probleme haben, die wirklich guten Flüge zu finden.
"lx.com"?Ich teile Deine Ansichten hierzu nicht.
Es ist eine deutliche Verschlechterung seit der Systemintegration. Selbst wenn ich auf LH.com oder LX.com starte, kommen auf einmal plötzlich Fehlermeldungen bzw. "keine buchbare Verbindung" an Stellen im Buchungsvorgang, der aus Usersicht höchst unbefriedigend und unlogisch ist.
Dass bei Suche über GF, Matrix, Kayak oder sonst was gelegentlich zu Falschanzeigen ("Phantomverfügbarkeiten") u.ä. kommt, ist in der Tat nichts Neues. Ändert aber nichts an den neueren Problemen, die offensichtlich eine Reihe von Foristen ebenfalls beschäftigen...
Erschließt sich Dir die Abkürzung nicht?"lx.com"?
Schon mal lx.com aufgerufen?Erschließt sich Dir die Abkürzung nicht?
Nein. Es sind Abkürzunge.. Man muss den IATA Code mental entpacken, die korrekten Webseitennamen sollten Vielfliegern bekannt sein.Schon mal lx.com aufgerufen?
Kann man so machen, muss man nicht so machen. Dein Text besteht aus geschätzt 400 Zeichen. Ob man da LX.com statt SWISS.com schreibt macht dann auch keinen Unterschied mehr. Zumal dein Text bzw. ganz allgemein deine Schriftsprache im Gegensatz zu vielen anderen Halblegasthenikern hier sehr gut ist. Interpunktion, Groß-, Kleinschreibung, Absätze, Wortwahl, Zitatkennzeichnung etc., alles gut und leicht verständlich lesbar. Da wirkt dann ein LX.com tatsächlich fast eher fehl am Platz im Vergleich zu einigen Text Hinrotzern hier.Nein. Es sind Abkürzunge.. Man muss den IATA Code mental entpacken, die korrekten Webseitennamen sollten Vielfliegern bekannt sein.
Wie schon im München Thread geschrieben, ist der Artikel aus meiner Sicht mehr Lufthansa Bashing als alles andere. Die Quellen sind äußerst Fragwürdig und es mangelt an wirklich beweisen.Lufthansa Baggage Insanity: 30,000+ Bags Piled Up In Munich Warehouse With More Being Added Each Day
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Lufthansa Baggage Insanity: 30,000+ Bags Piled Up In Munich Warehouse With More Being Added Each Day
Lufthansa Baggage Mess Reloaded!loyaltylobby.com
Scheinbar einfach immer oben druf. Ohnmacht ob der Menge?
Auf Grund meiner Quellen direkt vom Flughafen in MUC ist man gerade am überlegen wie viele Zelte für die zusätzlichen Koffer die nicht abgefertigt werden können man wohl braucht für die vielen neuen angekündtigten Langstrecken ab 2024.Wie schon im München Thread geschrieben, ist der Artikel aus meiner Sicht mehr Lufthansa Bashing als alles andere. Die Quellen sind äußerst Fragwürdig und es mangelt an wirklich beweisen.
Ja es läuft nicht rund, aber die Zahlen und Angaben halte ich für massiv übertrieben.
Und in FRA gibt es wohl auch nicht ganz unähnliche Probleme.Auf Grund meiner Quellen direkt vom Flughafen in MUC ist man gerade am überlegen wie viele Zelte für die zusätzlichen Koffer die nicht abgefertigt werden können man wohl braucht für die vielen neuen angekündtigten Langstrecken ab 2024.
Was ich damit sagen will, das Problem existiert. Ob die Zahl 30.000 stimmt, oder es vielleicht doch nur 20.000 sind mag ich nicht beurteilen. Aber es werden täglich mehr und die vorhandenen Personen haben keine Chance die Flut zu bewältigen.
es ist wie so immer: Solange er von A nach B kommt akzeptiert, schweigt und passt sich der Vielnutzer den Widrigkeiten an.Und in FRA gibt es wohl auch nicht ganz unähnliche Probleme.
Inzwischen fliege ich praktisch alle Reisen (in C & F) mit 2 Trolleys in maximaler Bordgepäckgröße und ggf. zusätzlich einem "personal item" mit dem schweren Computerkram, damit ich nichts aufgeben muss. Für Umsteiger macht das die Reisen allerdings nicht unbedingt komfortabler.![]()
Natürlich gibt es ein Problem, aber für die Aussage, dass es jeden Tag mehr werden, hast du bestimmt auch belege?Was ich damit sagen will, das Problem existiert. Ob die Zahl 30.000 stimmt, oder es vielleicht doch nur 20.000 sind mag ich nicht beurteilen. Aber es werden täglich mehr und die vorhandenen Personen haben keine Chance die Flut zu bewältigen.
Ich glaube nicht, dass NFC alle Probleme lösen würde. Koffer gehen wirklich verloren ohne zugeordnet werden zu können, wenn der Tag verloren geht. Da hilft auch kein NFC im Tag, wenn der Tag weg ist. Die rechtlichen Koffer sind nach meinem Verständnis „nicht gescannt“, da sie ausgeladen wurden, aber nie in der Gepäckförderanlage angekommen sind. Da würde NFC auch nichts bringen.Wobei ich mich echt frage warum man 2023 ein so abartig veraltetes System nutzt, wo Gepäck verloren gehen kann, weil es mal nicht gescannt wurde.
Warum nutzen Airlines nicht NFC basierte Systeme wie Mifare Ultralight? Einfach das in den Baggage Tag integrieren und damit kann das Gepäck von automatischen Scannern auf einem Fließband gescannt werden beim durchfahren. Es wäre z.B. auch möglich Flugzeuge mit Scannern auszustatten damit man sofort weiß was man wann verladen hat.
Damit hätte man auch eine wesentlich bessere und aktuellere Info wo Koffer sind, die nicht mitgekommen sind. Zudem wäre es wesentlich einfacher in einem riesen Pulk einen Koffer damit zu finden.
Das ist kein Hexenwerk, das ist Technologie von vor 15 Jahren, aktuell genutzt von vielen Verkehrsbetrieben (zB. in NL und PT) die Chips sind spottbillig und Investitionen wäre innerhalb von wenigen Jahren wieder drin, weil man nicht Massen an Koffern verlieren würde.