Nee bei dir wirkt aber leider voll die ewiggestrige Verbrenner-Hypnose (inkl. Stammtischweisheiten). Ist doch nicht schlimm, oder?Ist klar. Bei mir wirkt die E-Hypnose noch nicht so.
Mal wieder vollkommene Unwissenheit, gepaart mit Polemik.1000 Zyklen schafft eine gute Laptop-Battierie. Aber die im E-Auto sind ja angeblich "viel" besser. Danach ist die Karre ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Bist du auch im Veganerforum so aktiv wie hier und wirbst für Filet Mignon? Wenn Dich das Thema und die Erfahrungen nicht interessieren dann lass es doch einfach links liegen .Aber nur weil sie niemals wieder einen neuen kriegen.
Was hat Musk mit GM und Polestar zu tun?Der beweist nur, dass man auf den irrlichternden Musk hereingefallen ist und nun das Portfolio strafft.
Reparatur, Versicherung, Gewinn beim Verkauf / WiederverkaufswertDie Rechnung würde ich gerne mal sehen.
Darauf würde ich (rechnerisch) nicht wetten. Aktuell können neue Diesel locker mit Stromern mithalten.In Amerika mag das so sein, hierzulande ist der Strom deutlich günstiger als Erdölprodukte
Nö. CC reinschieben, Push, Push, Tanken, CC rausziehen, Bon nehmen, weiterfahren. Wahlweise CC gleich rein/raus oder Handy ranhalten..
Wenn das Laden für Dich schon nervig ist, wie ist es dann erst mit dem Tanken ? Reingehen, vorlegen, Zapfsäule freischalten, rausgehen, tanken, reingehen, abrechnen
In Berlin gibt es keine echte Auswahl, da sind die Carsharing-Fahrzeuge fast nur Stromer, so mein Eindruck. Deswegen entsteht auch der Eindruck, dass sie beliebt seien.Ich miete regelmäßig dienstlich und privat und buche dabei immer E-Autos. Meine Erfahrung bislang (primär Sixt): In 50% der Fälle fährt man am Ende mit einem Verbrenner vom Hof, weil an der Station letztlich doch kein E-Auto verfügbar ist. In den anderen 50% der Fälle bekommt man selbst als Sixt Diamond meist nicht den gebuchten langstreckentauglichen "Tesla Model 3 o.ä.", sondern oft BYD Atto 3 oder DS3 Crossback. Im gesamten letzten Jahr habe ich mit einem Upgrade auf einen BMW iX in der Schweiz exakt einmal ein E-Auto bekommen, das auf längeren Strecken Spaß macht.
Wenn man solche Probleme in der Präsentation des Produkts hat und dann noch die verständlichen Berührungsängst von Neulingen mit den Fahrzeugen dazu kommen, braucht man sich über Zurückhaltung der Kunden nicht wundern.
Über den Zaun zur Autovermietung im Bereich Carsharing geblickt, ist mein Eindruck, dass E-Autos sowohl bei den Anbietern als auch bei den Kunden sehr beliebt sind.![]()
Da du ja einen BEV fährst, wie viel Instandhaltung hast Du schon für Deinen BEV gezahlt ? Mit welchen Kosten rechnest DU pro Jahr an Wartung und Verschleiss ?Und die Realität zeigt, dass das Gegenteil richtig ist.
Ähhhm, DU willst MIR sagen, was ich bezahle und was ich verbrauche ? Geht‘s noch ?Im Übrigen sind deine Zahlen für kWh und l falsch, sowie die Verbräuche.
Ahhhh, sind wir nun auf einmal ein Volk aus Automechanikern geworden, nachdem wir die ganze Zeit ein Volk aus Politikern waren und davor ein Volk aus Ärzten, nachdem wir ein Volk aus Fußball-Bundestrainern waren ?Das ist bei der noch zu überzeugenden Masse anders. Die kennen sich mit Autos erheblich besser aus und haben bestimmte Erwartungen.
Pass‘ auf, gleich kommt wieder irgendeine Flachpfeife und behauptet deine Aussage sei falsch und in Wirklichkeit würden Verbrenner viel viel seltener in die Werkstatt müssen.4 Jahre Elektro - null Probleme, 0 Euro Steuer, günstige Versicherung, null Verschleiß bisher. Mit PV (Überschuß) die Hälfte des Jahres ‚kostenfrei‘ gefahren
3 Jahre Plugin-Hybrid - 2 mal abgeschleppt, 3 mal außerplanmäßig in der Werkstatt, Teure Inspektion, nun nach Ablauf der Garantie e-motor Fehler.
Für mich ganz klar womit der Plugin ersetzt wird.
Im Durchschnitt fährt jeder Personenkraftwagen in Deutschland 1000 km im Monat. Wenn man davon noch die Vertriebler/heavy Pendler abzieht - für die ein BEV eh nicht praktikabel ist, dann sind es sicherlich nur 500 km im Monat. Das würde bedeuten, dass man das Auto zweimal im Monat lädt – ich weiß jetzt nicht wo das Problem des stromlosen Laternenparkers immer herbeigeredet wird. Nur weil man sich etwas nicht vorstellen kann ist es per se nicht schlecht.
Ich stehe selber an der Straße und lade einmal die Woche (und ja - zwischendurch fahre ich auch) dann in der Firma/beim shoppen/Ladesäule in Wohnungsnähe oder wenn ich unterwegs bin etc. Selten „muss“ ich laden sondern mache es einfach wenn es passt oder sich anbietet.
Pass‘ auf, gleich kommt wieder irgendeine Flachpfeife und behauptet deine Aussage sei falsch und in Wirklichkeit würden Verbrenner viel viel seltener in die Werkstatt müssen.
Für deinen eventuellen vielleicht möglichen Fahrweg ist das wohl leider nichts. Außer du kannst vielleicht im Umkreis von 800m (hattest du ja früher mal geschrieben) AC Laden. Dann kannst du Abends mit 20% parken und mit 80% am nächsten Morgen wieder losfahren. (Mit dem richtigen Auto steigst du auch in ein bereits vorklimatisiertes Auto auch ohne Standheizung) Hier brauch dann auch keine Batterie vorkonditioniert werden. Die Klimatisierung kostet ein paar % höheren Verbrauch, so wie die Klimaanlage bei einem Verbrenner oder auch eine Standheizung bei einem Verbrenner.Bei einer Fahrleistung von nur 500km im Monat hast du aber auch von den Vorteilen des BEV recht wenig - vielleicht 20€ im Monat mehr für Benzin statt Strom und alle 2 Jahre mal einen Ölwechsel rechtfertigen wohl kaum die hohen Anschaffungskosten eines BEV mit zweifelhafter Wertstabilität.
Wie sieht das denn deiner Erfahrung nach mit der Reichweite im Winter aus?
In einem anderen Forum habe ich z.B. bzgl. der Reichweite des Model 3 sr gelesen, dass die reale Reichweite bei Temperaturen um die 0 Grad eher so bei 300km liegt.
Als Laternenparker ohne öffentliche Ladesäule vor der Tür würde ich auf dem Heimweg an der Autobahn per Schnelllader auf 80% laden, zuhause abstellen würde ich das auto dann mit ~60%.
Am nächsten Morgen braucht der Wagen Strom für die Heizung und die Vorkonditionierung des Akkus, ich fahre also mit etwas über 50%?? los und habe an der Autobahn angekommen vielleicht noch 100km Reichweite bevor ich schon wieder an den Stecker muss.
Für eine Woche ist das vielleicht noch kein Problem, auf Dauer stelle ich mir den Zeitverlust doch nervig vor. Außerdem macht die Abhängigkeit von den öffentlichen Ladesäulen einen guten Teil der Ersparnis gegenüber einem Diesel zunichte…..
Wie zu erwarten war kommen wieder nur geschönte Zahlen aus irgendwelchen feuchten Fieberträumen.Bei einer Fahrleistung von nur 500km im Monat hast du aber auch von den Vorteilen des BEV recht wenig - vielleicht 20€ im Monat mehr für Benzin statt Strom und alle 2 Jahre mal einen Ölwechsel rechtfertigen wohl kaum die hohen Anschaffungskosten eines BEV mit zweifelhafter Wertstabilität.
Wie sieht das denn deiner Erfahrung nach mit der Reichweite im Winter aus?
In einem anderen Forum habe ich z.B. bzgl. der Reichweite des Model 3 sr gelesen, dass die reale Reichweite bei Temperaturen um die 0 Grad eher so bei 300km liegt.
Als Laternenparker ohne öffentliche Ladesäule vor der Tür würde ich auf dem Heimweg an der Autobahn per Schnelllader auf 80% laden, zuhause abstellen würde ich das auto dann mit ~60%.
Am nächsten Morgen braucht der Wagen Strom für die Heizung und die Vorkonditionierung des Akkus, ich fahre also mit etwas über 50%?? los und habe an der Autobahn angekommen vielleicht noch 100km Reichweite bevor ich schon wieder an den Stecker muss.
Prinzipiell hast Du ja recht, mich ärgert es nur, wenn so haarsträubende Unwahrheiten verbreitet werden.Ich finde wirklich das es Perlen vor die Säue ist.
Wer bei seinem Verbrenner bleiben will, soll das doch tun. Ich muss nicht die Welt retten indem ich andere bekehre.
Aber hauptsächlich mit E-AutosChina ist gerade weltgrößter Autoexporteur geworden.
Auch das ist wieder Quatsch.Die Rentner fahren am ehesten elektro. Da sitzt man schön hoch und es fährt sich simpel wie im Autoscooter. Weit fahren die auch nicht und im Häuschen können sie laden oder so lange Apothekenrundschau lesen.