Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
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678
MUC
- willkürliche Kastration der USB-C-Anschlüsse, die ohne Kundenkommunikation auf einmal ohne Datenfunktionalität ausgeliefert wurden
Die USB-C Anschlüsse sind ärgerlich, aber wirklich fassungslos war ich darüber, dass vor einiger Zeit auf einmal die Ultraschallsensoren entfallen sind und bestellte Fahrzeuge einfach ohne ausgeliefert wurden mit Verweis darauf, dass "bald" eine kamerabasierte und viel bessere Lösung kommt. Dieses "bald" war dann eine halbgare Lösung nach einigen Monaten, die bis heute nicht richtig funktioniert - und bei der Positionierung der Kameras auch in Zukunft gar nicht gleichwertig funktionieren kann.
 
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mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
2.020
3.805
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Die USB-C Anschlüsse sind ärgerlich, aber wirklich fassungslos war ich darüber, dass vor einiger Zeit auf einmal die Ultraschallsensoren entfallen sind und bestellte Fahrzeuge einfach ohne ausgeliefert wurden mit Verweis darauf, dass "bald" eine kamerabasierte und viel bessere Lösung kommt. Dieses "bald" war dann eine halbgare Lösung nach einigen Monaten, die bis heute nicht richtig funktioniert - und bei der Positionierung der Kameras auch in Zukunft gar nicht gleichwertig funktionieren kann.
Danke, das fand ich auch übel. @kexbox hatte dazu ja sogar auch einen Blogeintrag. Bei Bestellung unseres Teslas waren die Sensoren noch dabei, bei Auslieferung dann nicht mehr. Wir haben ihn zähneknirschend doch behalten, weil das nicht der alles entscheidende USP war, aber großer Mist war es trotzdem.
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
2.020
3.805
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Genau das, was alle jetzt schon geschrieben haben
- fantastische Elektronik, hervorragende Integration von Fahrzeug und Elektronik, schnell, intuitiv, OTA Updates die funktionieren, alles genauso, wie ich es von einem modernen Handy erwarten würde

aber

- Federung zu weich, ich würde sagen typisch amerikanisch
- flatternde Spur, ich hab‘ mich nicht getraut schneller als 220 km/h zu fahren, obwohl der M3P die 260 km/h schaffen würde (mit meinem TT-RS bin ich regelmässig die 280km/h gefahren)
- unbequeme Sitze ohne wirklichen Seitenhalt
- Beschränkung auf Radio über Internet, kein Internet => kein Radio
- willkürliche Kastration der USB-C-Anschlüsse, die ohne Kundenkommunikation auf einmal ohne Datenfunktionalität ausgeliefert wurden
- Designtechnisch sind X und Y in meinen Augen misslungen, auch der 3er ist … gewöhnungsbedürftig.

und tatsächlich, so ein kleines bischen die Angst vor dem ausgeliefert sein, wenn Elon hustet, dann hast Du ne neue Funktion mehr oder eben auch ne Funktion weniger.
Da ich ein Fahrzeug hatte, bei dem schon ohne Kundenkommunikation die USB-Ports kastriert waren, vertraue ich nicht auf die Kommunikation mit Tesla, der Laden ist viel zu egozentrisch aufgebaut. Hängt zu sehr auf Gedeih und Verderb an Elon Musk.

Insgesamt eben ein tolles rollendes Telefon, aber leider fehlt zu einem Auto noch sehr viel.
Danke für die Antwort.
Da ich bisher nicht schneller als 220 und genau einmal schneller als 180 gefahren bin kann ich zur Performance über 220 nichts sagen. Aber "wertig" hört sich die Performance nicht an, da stimme ich zu.
Das mit dem Radio kann ich nicht nachvollziehen. Unser Model 3 aus dem letzten Jahr hat DAB und sogar noch FM (und schaltet auch zwischen beiden hin und her wenn der Empfang nicht passt).

Was mich nervt ist das Display rechts des Lenkrades. Ich finde es wenig ergonomisch, immer nach rechts schauen zu müssen wenn ich wissen will, wie schnell ich bin, den Scheibenwischer anschalten will usw. - das machen die anderen Hersteller sicher besser. Unser "Nächster" wird auch nicht unbedingt wieder ein Tesla werden.
Wir wollten eigentlich damals einen Enyaq, aber aufgrund des Krieges war der (nach einem Jahr Lieferzeit) dann gar nicht mehr lieferbar, so sind wir zufällig (weil binnen zwei Wochen lieferbar) bei Tesla gelandet. Ich weiß, SUV vs. Limousine, daher nicht ganz vergleichbar ;-) Aber dennoch an sich ein schönes Auto, aber definitiv mit Schwächen.

Ich habe wenig Vergleich zu anderen Stromern. Aber ich saß einmal in einem Polestar 2 und dem merkt man an, dass es eigentlich ein Verbrennergehäuse mit E-Motor ist. Verglichen mit dem Tesla war der Beifahrersitz echt eng. Da so Sachen wie Getriebetunnel eigentlich nicht mehr nötig sein sollten, kann man da definitiv noch aufräumen.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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Was mich nervt ist das Display rechts des Lenkrades.
Oh ja, das nervt total, vor allem, wenn man den Assistenten für die Tot-Winkel-Überwachung aktiv hat.
Das Bild wird rechts eingeblendet, wenn man den Blinker nach links setzt, also ist das kein Assistent, sondern ein Krampf … schaue nach rechts, wenn Du nach links ausscheren willst.
Im BMW hab ich ein gut funktionierendes Head-Up-Display, da sind die Probleme Vergangenheit.
 
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Frank N. Stein

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04.04.2020
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der Ewigkeit
Klar,
Dudenhöffer hat natürlich keine Ahnung - aber so ist das ja mit all denen,
die die unliebsame Wahrheit treffend auf den Punkt bringen.

Die unmögliche Tatsache:
Was nicht sein kann, was nicht sein darf!

"Benziner sind für die Industrie wieder eine Option,
Ampel provoziert Renaissance der Verbrenner"


 
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denkigroove

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01.02.2010
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Klar,
Dudenhöffer hat natürlich keine Ahnung - aber so ist das ja mit all denen,
die die unliebsame Wahrheit treffend auf den Punkt bringen.

Die unmögliche Tatsache:
Was nicht sein kann, was nicht sein darf!

"Benziner sind für die Industrie wieder eine Option,
Ampel provoziert Renaissance der Verbrenner"


Grundsätzlich hat er doch recht. Und du musst dich schon entscheiden: entweder ist er doof oder schlau weil wenn du den Artikel bis zu Ende gelesen hättest plädiert er für eine Förderung von 9k Euro für BEV. Spricht ja nicht unbedingt dafür, dass er in Verbrennern die Zukunft sieht.

Aber hauptsache wieder destruktiv polarisierend zum Thema beigetragen…
 
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odie

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30.05.2015
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Z´Sdugärd
Ich habe wenig Vergleich zu anderen Stromern. Aber ich saß einmal in einem Polestar 2 und dem merkt man an, dass es eigentlich ein Verbrennergehäuse mit E-Motor ist. Verglichen mit dem Tesla war der Beifahrersitz echt eng. Da so Sachen wie Getriebetunnel eigentlich nicht mehr nötig sein sollten, kann man da definitiv noch aufräumen.
Naja, aber in Sachen Verarbeitung ist selbst der Polestar halt ne ganz andere Liga als Tesla (egal welcher).
 

Rantala

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19.12.2016
380
581
Er tut, was ein Forentroll halt so tut. Warum wundert man sich immer wieder drüber?
Lasst ihn doch einfach schreiben und geht überhaupt nicht mehr auf diesen Stumpfsinn ein.

Ganz ehrlich: Wie man diesen Account zu nehmen hat, weiß man doch idR 2 Tage nach Anmeldung hier.
 
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ThoPBe

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16.09.2018
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Grundsätzlich hat er doch recht. Und du musst dich schon entscheiden: entweder ist er doof oder schlau weil wenn du den Artikel bis zu Ende gelesen hättest plädiert er für eine Förderung von 9k Euro für BEV. Spricht ja nicht unbedingt dafür, dass er in Verbrennern die Zukunft sieht.

Aber hauptsache wieder destruktiv polarisierend zum Thema beigetragen…
Ich zitiere mal die wichtigen Sätze aus dem Interview:

"Volkswagen hat letztes Jahr den ID.3 für 43.000 Euro angeboten, nun für 33.000 Euro. Das Unternehmen ist nach meiner Einschätzung damit in tiefroten Zahlen"
- Heißt, E-Mobilität ist ohne Förderung ein Verlustgeschäft. Ach was!

"Tausend Pläne, die sich als Luftnummern erweisen, und dann wieder gestrichen werden"
-Tja, so ist das, wenn man nicht der Marktwirtschaft folgt, sondern einer politischen Agenda. Die Manager haben auf das falsche Pferd gesetzt, weil, siehe hier:

"Nach ein paar Monaten werden sie sich entscheiden, alle Kraft wieder in den hochprofitablen Verbrennungsmotor zu stecken."
- Damit verdienen die deutschen Automobilhersteller noch immer ihr Geld, weltweit. Nicht mit E-Fahrzeugen. Und das werden sie auch nie, weil:

"In China werden E-Autos nun mal massiv subventioniert, so treibt der Staat den weltweiten Erfolg seiner Fahrzeuge massiv voran. In Deutschland hat die Koalition vor allem große Töne gespukt, 15 Millionen E-Autos wollte sie bis 2030 auf die Straße bringen. Aber das kann nicht gelingen, weil all diese Pläne auf Sand gebaut waren."
- Ach, wenn man sich mit China anlegt, kann man verlieren, weil wir keine seltenen Erden und Batteriefertigung haben? Dafür haben Hochtechnologie beim Verbrenner- und Turbinenbau, das konnten und werden die Chinesen nie kopieren oder erreichen können. Warum sie auf einem Feld schlagen wollen, wo es für uns nichts zu gewinnen gibt?

Ansonsten auch schöne Erkenntnisse, die normalen Menschen schon längst klar waren:

"Sie kann sowohl deutsche Automobilbauer als auch die gesamte Elektromobilität in Deutschland in die Knie zwingen."
"Und die Bevölkerung hat das Gefühl, die Bundesregierung habe das Elektroauto fallen lassen wie eine heiße Kartoffel."
"Dabei wäre es jetzt dringend notwendig, unsere Industrie zu stabilisieren.
"Das Geschwätz von Habeck und Co. nehmen Deutschlands Autobauer ohnehin nicht mehr ernst."
"Ja. Der erste Autobauer, der anfängt, den Benziner wieder zu bewerben, wird mehr davon verkaufen und seine Marktanteile rasch steigern."
"In Deutschland hat die Koalition vor allem große Töne gespukt, 15 Millionen E-Autos wollte sie bis 2030 auf die Straße bringen. Aber das kann nicht gelingen, weil all diese Pläne auf Sand gebaut waren."
"Wer bitte soll denn noch in Ladeinfrastruktur investieren, wenn der Elektroautomarkt in den Keller geht?"
" Und dann die miserablen Stromnetze!"
"Aral wollte für Busse und LKWs Schnellladesäulen auf den Autobahnen aufstellen. Das scheiterte, weil das Stromnetz es nicht schafft. Wo leben wir?"
"Es ist kein Geld mehr da."
"Die Regierung springt dauernd von links nach rechts, plant ein Wolkenkuckucksheim nach dem anderen".
"Aber wir haben wirklich in weiten Teilen der Industrie den Anschluss verloren, weil wir uns ständig neuen Themen widmen"
"Wer weiß heute am besten, wie man Batterien baut? Die Chinesen, nicht wir"

"Wir brauchen Neuwahlen! Ich traue die Herausforderung dieser Ampel nicht mehr zu."

"Die Lage ist zu ernst, die Automobilindustrie ist überlebenswichtig für unsere ganze Volkswirtschaft."


Dieses Interview ist eine Absetzbewegung. Motto: "ICH habe es (ja) zuerst gesagt!"
 
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jodost

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23.10.2011
4.105
990
CGN
Ich kann das Gejammer von den chinesischen Subventionen nicht mehr hören. Warum ist es bei denen böse, aber dass wir auch jahrzehntelang unsere Autoindustrie politisch ... "fördern" ist legitim?

Ansonsten hat der Mann ja Recht, für die deutschen Autobauer ist der Verbrenner die bessere Wahl,
- keine lästige Konkurrenz durch Tesla, BYD und wie sie alle heißen
- die Technik ist seit Jahrzehnten fertig-entwickelt, da braucht man sich keine Mühe geben, die Fabriken sind vorhanden
- man spart sich eine sehr teure Einzelkomponente, die man bei E-Autos zukaufen muss, und verdient im Gegenzug an den höheren Wartungskosten
- man hat die Bild-Zeitung auf seiner Seite, und die unfähige Politik tut auch ihr übriges, E nicht zu erfolgreich werden zu lassen.

Wäre ich Autobauer, würde ich auch am Verbrenner festhalten.

Aber spricht das wirklich für die Technik des Verbrenners, oder ist das einfach nur eine plumpe "womit kann ich kurzfristig einfacher Geld verdienen"-Strategie?
 

ThoPBe

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16.09.2018
4.792
4.083
Aber spricht das wirklich für die Technik des Verbrenners, oder ist das einfach nur eine plumpe "womit kann ich kurzfristig einfacher Geld verdienen"-Strategie?
Da weltweit der 97% der Fahrzeuge, (Schwerlast-)Schiffe, Flugzeuge Verbrenner / Turbinennutzer sind: ja. Da gibt es noch jahrzehntelang Geld zu verdienen. Sowohl im Fahrzeug-, als auch im Maschinenbau. 85% der Länder weltweit werden NIE die Infrastruktur für E-Mobilität haben; dafür sind schlicht zu wenig Rohstoffe vorhanden (oder zu viele Menschen auf dieser Welt).

Zudem die deutsche E-Mobilitätsstrategie weltweit kein Gramm CO2 einspart; sinnvoller wäre es, das Geld in CCS und E-Fuels für den weltweiten Verbrenner-Fahrzeugbestand zu stecken, damit das vorhandene CO2 durch CO2-Strom (Gas, Kohle) und Batteriebau nicht mehr wird, sondern im Kreis als Rohstoff läuft. Dafür braucht man viel CO2-freien Strom; dafür braucht man KKW. Damit schließt sich der Kreis mal wieder.
 
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Heinzkarl

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07.03.2019
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Trotzdem wird die deutsche Verbrennerindustrie auch nie die Möglichkeiten haben mit dem Fahrzeugbau für den Großteil der 85% der Länder Geld zu verdienen.
Denn das Geld sitzt bei denen auch nicht so locker um in Deutschland die Arbeitsplätze von Audi, BMW und selbst VW zu bezahlen. Das ist halt leider auch Fakt.
Die deutschen Autobauer bauen nunmal teuer und das kann und will sich eben nicht mehr jeder leisten. Einige schon, keine Frage, aber mit Sicherheit nicht deine "85% der Länder weltweit".
 
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vapianojunkie

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15.01.2014
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Ich zitiere mal die wichtigen Sätze aus dem Interview:

"Volkswagen hat letztes Jahr den ID.3 für 43.000 Euro angeboten, nun für 33.000 Euro. Das Unternehmen ist nach meiner Einschätzung damit in tiefroten Zahlen"
- Heißt, E-Mobilität ist ohne Förderung ein Verlustgeschäft. Ach was!
Da spielt dir dein eigener Bias wieder einen Streich, indem du das direkt auf die ganze E-Mobilität verallgemeinerst. Die Aussage bezieht sich auf den ID.3 und der ist einfach kein gutes Auto geworden - selbst im Vergleich zu den Konzernschwestern auf gleicher Plattform. Aus diesem Grund hat VW jetzt auch das Facelift vorziehen müssen, wobei zu befürchten ist, dass das nur begrenzt hilft.
 
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DFW_SEN

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28.06.2009
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IAH & HAM
Das (sch...) Ding muss zwei Mal am Tag betankt werden. Geht da auch "Agrar-Diesel"?
Ich hatten sowas in Houston (allerdings von Generac und mit 25kw), der war ans Gasnetz angeschlossen. Bei den regelmaessigen Stromausfällen nach Stürmen etc lief der tagelang und hat 3 ACs, die Poolpumpe und alle Appliances problemlos betrieben. In einem 3. Welt Land sind die Dinger unbezahlbar. .
 
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odie

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30.05.2015
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Z´Sdugärd
Dann aber bitte nicht jammern wenn in 15 Jahren in Wolfsburg das Licht ausgeschaltet wird.
Find ich grundlegend falsch,

1) Gibt es wie gesagt mehr als nur den KFZ Markt. Und dieser ist DEUTLICH grösser. Die Firma Deutz kennen nur noch sehr weniger (ältere, oder Freaks). Trotzdem hat diese Firma eine sehr gut gehende Verbrennersparte. Ebenso Cummins usw. Es ist halt die Frage ob man sich (die Zahlen sind von mir geraten) 20% KFZ Bereich verzichten kann und eben seine Verbrenner abseits vom Auto weiter macht.

2) Was ist der Unterschied zwischen Verbrenner und E auf das wesentlich gekürzt? Motor mit allem was dazu gehört, Getriebe (wobei das ja auch viele E Autos noch haben), Auspuff. Das fällt weg. Dazu kommen tut die Batterie, ein E Motor und das wars. Firmen wie Grob und Heller die sich als Maschinenbauer auf Verbrennertechnik spezialisiert haben z.B. mit der Herstellung von Kurbelwellen etc sind schon vor Jahren auf die Fertigung von E Teilen wie Motoren umgestiegen, bzw haben sich ein neues Geschäftsfeld aufgemacht.

Ich würde das nicht soooo schwart sehen. Ja, es wird einige Firmen kosten die sich NUR auf KFZ Teile spezialisiert haben und zu träge und unfähig sind ihre Produktion umzustellen. ABER es wird auch neue Jobs geben in der E Branche. Die Frage ist nur wie fix man reagiert. DAS ist das Problem bei VW und Co.
 
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