DKB Sammelthread

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Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.581
3.334
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Die Kündigung ist ausgesprochen und ab dem 01.04. sind die Konten erst mal dicht.

Erstmal? Was soll sich denn daran wieder ändern? Einsicht des gekränkten Kunden, der die Kontoverbindung dann doch aufrecht erhalten will? Da wird die DKB nicht mehr mitspielen. Zurecht m.E.

Ich meine Ausgangspunkt waren 12 Euro für eine Girocard. Muss man sich mal vorstellen. Das in Verbindung mit "ach so tollen Sparplänen" bei der DKB hätte eigentlich jeden cleveren Kunden dazu veranlasst die blöden 12 Euro zu bezahlen oder auf App-TAN-Freigabe umzusteigen.



Bei dem Blödsinn den Du schreibst, musst Du selber lachen. Find ich gut :)
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.726
3.299
@Reval: Um es festzuhalten, möglicherweise vertragswidriges Verhalten. Dass sich die Bank tatsächlich vertragswidrig verhält hat kein ordentliches Gericht bisher bestätigt. Wie kommst Du denn jetzt auf Dauerschuldverhältnis und BGB? Worauf willst Du hinaus.

Was mich bei all der Schreiberei zu dem Thema vom ersten Tag an verwundert hat ist, dass bisher KEIN Schriftstück anonymisiert hier hochgeladen wurde. Ich will damit sagen, dass sich durchaus eine gewisse Klarheit ergeben könnte.

@Meckie: Das "erst mal" war umgangssprachlich zu verstehen. Gemeint war aber konkret die Bank schließt alles.
 

Reval

Erfahrenes Mitglied
12.02.2018
399
536
@Reval: Um es festzuhalten, möglicherweise vertragswidriges Verhalten. Dass sich die Bank tatsächlich vertragswidrig verhält hat kein ordentliches Gericht bisher bestätigt. Wie kommst Du denn jetzt auf Dauerschuldverhältnis und BGB? Worauf willst Du hinaus.
Bei der geschilderten Geschäftsbeziehung handelt es sich um ein Dauerschuldverhältnis (Vertrag). Verträge sind für alle Vertragspartner bindend. Eine Vertragsverletzung nach deutschem Recht liegt vor, wenn eine vertragliche Verpflichtung nicht erfüllt wird. Im Falle einer solchen Verletzung besteht die Möglichkeit, Ersatz für den durch die Verletzung entstandenen Schaden zu erhalten (Klage).

Laut Angaben von ZfT ist er Inhaber mehrerer DKB Sparpläne mit fest vereinbarter 20-jähriger Laufzeit.

Auf welcher Rechtsgrundlage kündigt die Bank jetzt bitte die Sparpläne mit fest vereinbarter 20-jähriger Laufzeit?
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.726
3.299
Das ist richtig. Ich persönlich lache nicht. Ich schüttle den Kopf, weil der Ärger meiner Meinung nach völlig vermeidbar gewesen wäre, aber das hab ich hier auch offen kommuniziert.

Ich gehe stark davon aus, dass man anhand eines hochgeladenen Dokuments viel mehr Möglichkeiten hätte, die Situation und den Sachverhalt objektiver zu beurteilen. Was uns hier präsentiert wird, ist die gefilterte Sichtweise eines betroffenen Users...

Das Schreiben enthielt ja offensichtlich wesentlich mehr an Inhalten, als einige Leute das vielleicht vermutet haben. Die DKB hat z. B. bereits darum gebeten, eine Bankverbindung zu übermitteln, damit bestehendes Guthaben ausgezahlt werden kann. Vielleicht lassen weitere Textbausteine sogar darauf schließen, warum die Bank tatsächlich die Kündigung ausgesprochen hat, auf welchen Teil der AGBs sich die Bank tatsächlich bezieht, ob die Bank z. B. aus welchen Gründen auch immer die Fortführung der Geschäftsbeziehung als "unzumutbar" betrachtet etc.

Vielleicht ist die Bank aber auch tatsächlich nur frech, dreist, unverschämt und ein Geschäftspartner, der sich nicht an Recht und Gesetz hält.

Ganz allgemein und nicht persönlich gemeint, manchmal lassen Menschen bewusst, oder unbewusst etwas weg, um den Zuspruch zu bekommen, den sie erwarten. Befremdend finde ich die abwartende Haltung, die Beratungsresistenz und für meinen Geschmack wird zu oft von "Dilettanten" und "Azubis" gesprochen. Da kommen schon ein paar Faktoren zusammen, die mich dazu bewegen, die Dinge nicht zu einseitig zu betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:

eham

Erfahrenes Mitglied
22.03.2023
1.075
1.167
NRW
Dann solltest Du mal etwas aufmerksamer hier mitlesen. Erst vor kurzem wurde es sogar noch mal zitiert.
Für alle die den Überblick verloren haben:

- erster Hinweis auf AGB-Nichtzustimmung bei #19482
- und damit einhergehend der Verlust der Girocard
- und in Vorfreude auf eine Kündigung
- Hinweis, dass Girokonto benötigt wird für Sparpläne und Depot
- und dann kommt der Ombudsmann ins Spiel
- Kündigung aufgrund Nicht-AGB-Zustimmung seitens der DKB
- immer noch in Hoffnung, dass das Girokonto nicht gekündigt werden kann
- der Ombudsmann wird aber auch echt strapaziert und gibt den Hinweis, doch ganz das Konto zu kündigen
- so langsam geraten die Sparpläne in den Fokus
- und dann kommt die Kündigung der Geschäftsbeziehung
- meine damalige Analyse zur Situation
- und hier hat ein Forumsmitglied endlich mal die richtigen Konditionen der Sparpläne ermittelt

Fortsetzung folgt.
 

Prometheus

Erfahrenes Mitglied
27.10.2015
591
372
Ich fände es schön bzw. nett wenn man die ganze Prozess- und Rechtsstreits-Story in nem eigenen Thread weiter diskutieren könnte. Mich persönlich interessiert das gar nicht, ich lese hier mit weil ich mich für allgemeine News und Diskussionen zur DKB interessiere und nicht für Einzelschicksale... Bin seit Tagen nur noch am vorblättern.
 

ive

Erfahrenes Mitglied
24.09.2022
692
539
Prometheus das ist Ansichtssache, ich fände es schön wenn man die Story hier behält, weil das eben auch zu allgemeine News und Diskussionen zur DKB gehört. Und Einzelschicksale ist dies ganz bestimmt nicht, das betrifft weitaus mehr DKB Kunden als du dir vorstellen kannst.

Stelle dir mal vor, du und vereinzelt andere, hätten ein Problem mit der DKB App, aber bei vielen anderen DKB Kunden tritt dieses Problem nicht auf. Würde es dir gefallen, wenn jemand das schreiben würde was du gerade geschrieben hast?
 

Reval

Erfahrenes Mitglied
12.02.2018
399
536
Für alle die den Überblick verloren haben:

- erster Hinweis auf AGB-Nichtzustimmung bei #19482
- und damit einhergehend der Verlust der Girocard
- und in Vorfreude auf eine Kündigung
- Hinweis, dass Girokonto benötigt wird für Sparpläne und Depot
- und dann kommt der Ombudsmann ins Spiel
- Kündigung aufgrund Nicht-AGB-Zustimmung seitens der DKB
- immer noch in Hoffnung, dass das Girokonto nicht gekündigt werden kann
- der Ombudsmann wird aber auch echt strapaziert und gibt den Hinweis, doch ganz das Konto zu kündigen
- so langsam geraten die Sparpläne in den Fokus
- und dann kommt die Kündigung der Geschäftsbeziehung
- meine damalige Analyse zur Situation
- und hier hat ein Forumsmitglied endlich mal die richtigen Konditionen der Sparpläne ermittelt

Fortsetzung folgt.
Danke für die Zusammenfassung. Die DKB hat also gemäß ihrer AGB Nr. 26 Satz 1 die Geschäftsbeziehung gekündigt:

"Soweit weder eine Laufzeit noch eine abweichende Kündigungsregelung vereinbart ist, können sowohl der Kunde als auch die DKB AG die gesamte Geschäftsbeziehung oder einzelne Geschäftszweige jederzeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist kündigen."

Da die Sparpläne eine Laufzeit besitzen, ist eine Kündigung hiernach nicht möglich, die Kündigung der Girocard (einzelne Geschäftszweige) hingegen schon. Auch die Kündigung des Referenzkontos zu den Sparverträgen ist hiernach nicht möglich, da dieses schließlich für die Sparverträge genutzt werden muss. Andernfalls könnte die Bank jedes Referenzkonto kündigen (einzelne Geschäftszweige) um Sparverträge loszuwerden - das ist absurd. Ferner ist auch nicht ersichtlich wieso das Referenzkonto nicht ohne Girocard seitens der DKB für die Sparpläne weitergeführt werden kann.

Jedoch heißt es in den "Sparbedingungen" unter "Allgemeine Bedingungen" Nr. 5. Kündigung:
"1) Die Spareinlage kann mit einer 3-monatigen Kündigungsfrist gekündigt werden. Sofern innerhalb eines Monats nach Kündigung über den gekündigten Betrag nicht verfügt und keine abweichende Vereinbarung getroffen wurde, werden fällige Beträge mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten weitergeführt."

Ferner unter "2. Bedingungen für DKB-Sparplan" 2.1 Laufzeit:
1) Beim Abschluss des DKB-Sparplan wird eine Laufzeit von mindestens drei und höchstens zwanzig Jahren vereinbart. Die Kündigungsmöglichkeiten nach Punkt I.5.(1) dieser Sparbedingungen werden dadurch nicht beeinflusst.

Die DKB könnte gemäß ihren Sparbedingungen den Sparvertrag mit einer Frist von 3 Monaten kündigen. Ob diese Bedingungen jedoch wirksam sind, insbesondere mit der vereinbarten festen Laufzeit und der Staffelung von Bonus und Rendite, ist zumindest zu hinterfragen (siehe Urteil OLG Dresden Az.: 8 U 1770/18 demnach Sparverträge mit fester Laufzeit seitens der Bank nicht gekündigt werden können).
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.726
3.299
Also kann man zu der Erkenntnis kommen, dass die Sachlage keinesfalls so eindeutig ist, wie sie gerne dargestellt wird...
 

mietnomade

Reguläres Mitglied
19.02.2024
43
90
Ich fände es schön bzw. nett wenn man die ganze Prozess- und Rechtsstreits-Story in nem eigenen Thread weiter diskutieren könnte. Mich persönlich interessiert das gar nicht, ich lese hier mit weil ich mich für allgemeine News und Diskussionen zur DKB interessiere und nicht für Einzelschicksale... Bin seit Tagen nur noch am vorblättern.
Genau, nur noch Jubel-Nachrichten und Feel-good-App-Updates sind hier zukünftig erlaubt; der Thread wird fortan umbenannt in "DKB-Ultra-Fans only; Kritik an unserem tollen Bankinstitut und was sie alles mit Kunden machen woanders posten; wir wollen in deutscher Manier nix wissen was mit unseren Nachbarn passiert; das wird schon alles seine Richtigkeit haben und ansonsten sagen wir einfach wir haben von nichts gewusst" umbenannt. Agreed?

Ich hatte mich schon gefragt, wo die ganzen Wirecard Fans hin sind, die jahrelang diese kriminelle Bank unterstützt haben; nun habe ich eine Idee 🤡
Und die Blase von der DKB wird auch bald platzen, Immo-Kredite gehen arg zurück (das war immer die Einnahmequelle der Bank) und dann noch die Benko-Bombe im Keller der BayernLB, all das gepaart mit der fehlenden Lust der Sparkassen, ihre Direktbank-Konkurrenz am Leben zu erhalten: ich sage mal ganz frech, dass es in fünf bis zehn Jahren keine DKB mehr gibt.
 

Erbsenzähler

Neues Mitglied
01.06.2023
17
84
Die DKB könnte gemäß ihren Sparbedingungen den Sparvertrag mit einer Frist von 3 Monaten kündigen. Ob diese Bedingungen jedoch wirksam sind, insbesondere mit der vereinbarten festen Laufzeit und der Staffelung von Bonus und Rendite, ist zumindest zu hinterfragen (siehe Urteil OLG Dresden Az.: 8 U 1770/18 demnach Sparverträge mit fester Laufzeit seitens der Bank nicht gekündigt werden können).
Danke für die treffende Zusammenfassung. Kleines Detail am Rand, in den AGB wird das Kündigungsrecht des Kunden und der DKB explizit benannt. In den Sparbedingungen ist hingegen nur von einer allgemeinen Kündigungsmöglichkeit die Rede. Durch die abgestufte Bonusstaffel sollte eine Kündigung der DKB innerhalb der Laufzeit konkludent ausgeschlossen sein. Soweit ich noch den Überblick habe, wurden ZfT auch nicht die Verträge mit drei Monaten sondern mit zwei Monaten Frist gekündigt. Und dass das Referenzkonto bei der DKB sein muss, steht auch nirgendwo geschrieben. Es wäre aus meiner Sicht zumutbar, über das Konto bei einer Fremdbank abzurechnen.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.552
2.297
Prometheus das ist Ansichtssache, ich fände es schön wenn man die Story hier behält, weil das eben auch zu allgemeine News und Diskussionen zur DKB gehört. Und Einzelschicksale ist dies ganz bestimmt nicht, das betrifft weitaus mehr DKB Kunden als du dir vorstellen kannst.
Trotzdem interessiert das hier nur die wenigsten. Ein eigener Thread dafür wäre am besten. Das Problem ist aber, das die Leute die es vielleicht interessiert die Aufmerksamkeit brauchen und deshalb nicht in dem extra Thread bleiben werden.
Stelle dir mal vor, du und vereinzelt andere, hätten ein Problem mit der DKB App, aber bei vielen anderen DKB Kunden tritt dieses Problem nicht auf. Würde es dir gefallen, wenn jemand das schreiben würde was du gerade geschrieben hast?
Als ob hier alles nur einmal durchgekaut wird. Hier wiederholen die selben Leute doch schon seit Ewigkeiten immer wieder dasselbe.
 

Prometheus

Erfahrenes Mitglied
27.10.2015
591
372
Genau, nur noch Jubel-Nachrichten und Feel-good-App-Updates sind hier zukünftig erlaubt; der Thread wird fortan umbenannt in "DKB-Ultra-Fans only; Kritik an unserem tollen Bankinstitut und was sie alles mit Kunden machen woanders posten; wir wollen in deutscher Manier nix wissen was mit unseren Nachbarn passiert; das wird schon alles seine Richtigkeit haben und ansonsten sagen wir einfach wir haben von nichts gewusst" umbenannt. Agreed?

Das ist eine etwas eigenartige Interpretation von meinem Anliegen. Ich hatte lediglich angeregt die weiteren Details in einem eigenen Thread zu diskutieren, davon dass hier nur noch Jubelmeldungen gepostet werden dürfen war nicht die Rede. Ich bin seit 2007 bei der DKB und kenne die Schwachstellen, und die dürfen auch gerne benannt werden. Aber wenn sich einer wegen 99 Cent reinsteigert, und das über mehrere Seiten mit Leuten diskutiert, die sich wiederum darüber aufregen, halt ich das schlichtweg für uninteressant - da es auch anderen Membern so geht, könnten die Betroffenen die Debatte in einem anderen Faden weiter führen. Nur darum geht's mir, nicht darum irgendwem vorzuschreiben er sollte keine Kritik mehr posten.
 

houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
728
436
EAP
Trotzdem interessiert das hier nur die wenigsten.
Mich interessiert's! Woher willst du eigentlich wissen, was wen interessiert?

Wenn wir gerade dabei sind, bitte jeweils einen neuen Thread für
- die Gender Diskussion
- DKB Fanboys, die jedes rechtswidrige Verhalten verteidigen
- und einen eigenen für Meckie
Das interessiert nämlich die Wenigsten!

Merkste selber, oder?
 

Reval

Erfahrenes Mitglied
12.02.2018
399
536
Danke für die treffende Zusammenfassung. Kleines Detail am Rand, in den AGB wird das Kündigungsrecht des Kunden und der DKB explizit benannt. In den Sparbedingungen ist hingegen nur von einer allgemeinen Kündigungsmöglichkeit die Rede. Durch die abgestufte Bonusstaffel sollte eine Kündigung der DKB innerhalb der Laufzeit konkludent ausgeschlossen sein. Soweit ich noch den Überblick habe, wurden ZfT auch nicht die Verträge mit drei Monaten sondern mit zwei Monaten Frist gekündigt. Und dass das Referenzkonto bei der DKB sein muss, steht auch nirgendwo geschrieben. Es wäre aus meiner Sicht zumutbar, über das Konto bei einer Fremdbank abzurechnen.
Ich stimme dir vollkommen zu. Eine Kündigung der Sparverträge gemäß AGB Nr. 26 mit zweimonatiger Frist ist unwirksam. Erstaunlich wie dilettantisch die Bank hier agiert.

Auch die allgemeine Kündigungsmöglichkeit laut Sparbedingungen halte ich rechtlich für nicht haltbar (auf was sich die DKB noch nicht einmal beruft). Wie von dir erwähnt sollte eine Kündigung der DKB innerhalb der Laufzeit konkludent ausgeschlossen sein. Eine solche Kündigungsklausel ist absurd und stellt eine unangemessene Benachteiligung dar (siehe §307 BGB Abs. 2 Satz):

(2) Eine unangemessene Benachteiligung ist im Zweifel anzunehmen, wenn eine Bestimmung

2. wesentliche Rechte oder Pflichten, die sich aus der Natur des Vertrags ergeben, so einschränkt, dass die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet ist.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.726
3.299
Auf was sich die Bank im Detail tatsächlich beruft wissen wir erst und NUR DANN, wenn das komplette Schreiben zur Verfügung gestellt wird.
 

Reval

Erfahrenes Mitglied
12.02.2018
399
536
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Auf was sich die Bank im Detail tatsächlich beruft wissen wir erst und NUR DANN, wenn das komplette Schreiben zur Verfügung gestellt wird.
Letzten Endes kann sich die DKB in ihrem Kündigungsschreiben berufen auf was sie will. Das Kalkül der DKB ist, dass der Großteil der Verbraucher darauf hereinfällt. Außer der Kündigung der Girocard gemäß Nr. 26 AGB sehe ich keine Rechtsgrundlage für die Kündigung der Sparverträge.

Die Kündigungsgründe wegen Unzumutbarkeit bzw. Kündigung aus wichtigem Grund kannst Du unter Nr. 26 hier nachlesen: DKB AGB
Eine Vermögensverschlechterung ist hier nicht gegeben bzw. bei Sparverträgen irrelevant. Auch erkenne ich hier keine Verletzung einer Pflicht aus dem Vertrag, was hat die Girocard mit einem Sparvertrag zu tun? Auch wird die Leistung nicht ernsthaft und endgültig seitens des Kunden verweigert, er bezahlt ja die Sparraten bzw. will dies weiter tun.
 
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