Airport Berlin - Hauptstadtflughafen BER

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donaldml

Erfahrenes Mitglied
10.05.2010
2.099
1
Berlin
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so wie die aktuellen Umfragen aussehen, wird die Künast ja wohl nicht an die Macht kommen. Und das ist auch gut so!
 
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zerstreut

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11.10.2010
332
0
die grünen werden mit den schwarzen zusammengehen, dann bundespolitisch fussionieren zu einer neuen patriotischen ökologischen doitschen folkspartei. und endlich darf offen gesacht werden: ick flieje jerne und interessiere mich nicht für mein jeschwätz fon jestern. weil der mensch ein mensch...
 
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Reaktionen: Maria

teiring

Erfahrenes Mitglied
30.06.2011
711
0
MUC
Berlin ist ja bekanntlich Hauptstadt, somit regiert das Haupt über der Stadt. Da wäre zu allererst die Politik. Nicht alle dürfen mit dem Drehflügler zum (Regierungs-)Flughafen. Und die, die nicht dürfen, die haben keine Lust anderthalb stunden in der schwarzen Limo durch den Verkehr zu gondeln. Und in die Öffentlichen, wäre es auch ein Transrapid, setzen die sich seeeehr ungern. Dann eben der Regierungsflughafen. Die Gäste sollen doch bitteschön in der Stadt und nicht auf dem Acker landen, immerhin ist dieses Land eine Industrienation und kein Agrarstaat!
So, dann kommen wir zur zweiten großen Interessensgemeinschaft: Den Kutschern der gelben Automobile. BBI sind 40 Euronen ins Zentrum. Aber ein Flughafen weit in Brandenburg??? Da wird das chauffieren teurer als der Flug, selbst für Buzinezkaschper kaum noch zu rechtfertigen und ne Menge Philosophen arbeitslos.
Und nun zum Schluß zum Volk. Das sind doch alles Ossis. Die hätten doch die Mauer behalten können. Was beklagen die sich jetzt? Der realexistierende Sozialismus hätte mit Sicherheit keinen BBI gebaut und wenn doch, dann Umsiedelung, bei zivilen Ungehorsam Bautzen. Und die wenigen Neubürger, die dachten sie würden da ein Schnäppchen reissen mit der Datscha am See... Dazu mal keinen Kommentar. Als Alternative bietet sich der Bevölkerung drumerum an ihren Grund und Boden als billige Parkplätze zu vermieten, incl. Shuttle zum Flug - so wie es in Leipzig gerne gemacht wird.
BBI, Abflugrouten.... das ist jetzt gegessen und unter dem Strich verkehrspolitsch kein Schildbürgerstreich...(ach, noch was...seinerzeit durfte ich in der Einflugschneisse nach Zürich wohnen. Am Rhein. Direkt an der deutschen Grenze. Frequenz im Anflug 2-4 Minuten. Man konnte am Unterboden die Fingerabdrücke der Bodencrews vom laden erkennen. Und lief den ganzen Tag mit Gehörschutz durch die Gegend. Die Reichen an der Goldküste des Zürichsee haben sich amüsiert. Und als es neue Flugrouten gab und sie auch mal eine viertel Stunde Krach hatten beschwerten sich die blondpolierten künstlich operierten das ihr Pudel Verdauungsprobleme habe... - Als Solidargemeinschaft sollte man die Lasten gleichmässig verteilen und tragen).

MUC sind ca. 60€ in die City...Die Alternative wäre ca. 10km weiter weg denn BBI gewesen. ;) Auch die Berliner sollten sich mal dran gewöhnen, dass demnächst Münchner Preise in Berlin einziehen werden, ob sie es wollen oder nicht. :p Klar hab ich kein Mitleid mit denen, die ihr Häuschen am Wannsee haben. Würd ich mal sagen Pech gehabt, aber die Lage in Berlin ist momentan sehr komplex. Mal sehen, was die Zukunft bringt!
 

Ed Size

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16.03.2009
9.425
2
Irgendwie erinnert ich der Ausbau von BBI an Kassel-Calden oder Hof/Plauen - natürlich auf anderem Niveau. Die jetzigen Bürgerproteste sind allerdings albern, und zielen meiner Meinung nach nur auf irgendwelchen Entschädigungsleistungen ab. Auch die Damen und Herren in Wannsee, Zehlendorf und Potsdam müssen damit leben das sich die Welt verändert.
 
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zerstreut

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11.10.2010
332
0
MUC sind ca. 60€ in die City...Die Alternative wäre ca. 10km weiter weg denn BBI gewesen. ;) Auch die Berliner sollten sich mal dran gewöhnen, dass demnächst Münchner Preise in Berlin einziehen werden, ob sie es wollen oder nicht. :p Klar hab ich kein Mitleid mit denen, die ihr Häuschen am Wannsee haben. Würd ich mal sagen Pech gehabt, aber die Lage in Berlin ist momentan sehr komplex. Mal sehen, was die Zukunft bringt!

Mir ist keine Alternative 10km weiter weg bekannt. Welche meinst DU???
Berlins Bevölkerung ist zuerst einmal arm. Dazu ist es das Tor zum Osten, dort ist die Kaufkraft noch niedriger, Zustrom von Arbeitskräften...Und man kann sofort in das preiswerte Umland abwandern.
Berlin war einst die größte Industriestadt Deutschlands. Nach dem Krieg ist ein großer Teil dieser Industrie nach Bayern verlagert worden, zurück blieben die Arbeiter, deren Kinder auch heute noch den "Kapitalisten" gerne was aufs Maul geben oder deren Autos anzünden wie sie die "Klappe" zu weit aufreissen. Mitte ist der ärmste Bezirk in Berlin, man stelle sich das vor! Mit all seinen Galerien, Sushibars, Eventveranstaltern, Clubs... Alleinerziehnde (viele aus dem Westen hinzugezogene) leben im Seitenflügel oder Hinterhaus von Sozialhilfe. Und im Gewerbebereich gibt es eine Mange Leerstand... Nop, no chance! Bärlin wird noch eine lange Zeit preiswert bleiben müssen.
 

donaldml

Erfahrenes Mitglied
10.05.2010
2.099
1
Berlin
@zerstreut
Man sollte es schon etwas differenzierter betrachten, als du es schreibst, auch wenn du insgesamt ja nicht unrecht hast.

Der Bezirk Mitte in seiner heutigen Form und Größe ist sicherlich "arm". Das Mitte von vor der Gebietsreform sieht aber deutlich anders aus und dort ist von Armut nichts zu spüren. Für Berliner Verhältnisse ist anmieten dort schon deutlich über Durchschnitt und für den gemeinen Berliner nicht mehr erschwinglich. Im "Ortsteil" Wedding sieht die Lage natürlich komplett anders aus und dort trifft auch die Armut zu.

Als Ur-Berliner Kind einer "Arbeiterfamilie" aus dem Prenzlauer Berg renne ich heute nicht durch die Straßen und zünde wie wild Autos an oder drohe den Kapitalisten mit Prügel. Viele von den deren sind leider auch keine ursprünglichen Berliner, aber das Phänomen trifft ja auch nicht auf die gesamte Stadt zu.

Müchner Preise werden wir sicher auf absehbare Zeit nicht bekommen, aber der Anstieg ist schon zu merken, selbst in Gebieten, die bislang wenig nachgefragt waren, ziehen die Mieten an. Also von dem Wort "preiswert" wird man sich auch in Berlin verabschieden müssen.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.939
7.463
irdisch
Der Unterschied zu Kassel ist, dass man den Flughafen von Anfang an relativ voll kriegen wird. Natürlich auch, weil man die anderen zumacht. Aber die Auslastung liegt dann natürlich gleich in wirtschaftlichen Größenordnungen.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
@zerstreut
Man sollte es schon etwas differenzierter betrachten, als du es schreibst, auch wenn du insgesamt ja nicht unrecht hast.

Der Bezirk Mitte in seiner heutigen Form und Größe ist sicherlich "arm". Das Mitte von vor der Gebietsreform sieht aber deutlich anders aus und dort ist von Armut nichts zu spüren. Für Berliner Verhältnisse ist anmieten dort schon deutlich über Durchschnitt und für den gemeinen Berliner nicht mehr erschwinglich. Im "Ortsteil" Wedding sieht die Lage natürlich komplett anders aus und dort trifft auch die Armut zu.

Als Ur-Berliner Kind einer "Arbeiterfamilie" aus dem Prenzlauer Berg renne ich heute nicht durch die Straßen und zünde wie wild Autos an oder drohe den Kapitalisten mit Prügel. Viele von den deren sind leider auch keine ursprünglichen Berliner, aber das Phänomen trifft ja auch nicht auf die gesamte Stadt zu.

Müchner Preise werden wir sicher auf absehbare Zeit nicht bekommen, aber der Anstieg ist schon zu merken, selbst in Gebieten, die bislang wenig nachgefragt waren, ziehen die Mieten an. Also von dem Wort "preiswert" wird man sich auch in Berlin verabschieden müssen.


Was in Berlin gerade passiert ist eine soziale Katastrophe und keiner will es wahr haben. Mietpreise von 7€ - 8€/qm (kalt) sind in der Zwischenzeit in Bezirken wie Moabit, Wedding oder Neukölln Realität. Die Einkommen in Berlin stagnieren hingegen - 5€ - 7€/Std Jobs gibt es zuhauf, 40% der Bevölkerung kassiert Transferleistungen. Gut bezahlte Jobs gibt es nur in der Politik bzw. Politik-Nah (bis auf wenige Ausnahmen)- aber selbst Werbeagenturen bezahlen in B deutlich schlechter als in MUC.

Die Preise für Gewerbemieten steigen in unglaubliche Höhen - 120€/qm - 150€/qm sind heute schon drin, das lag vor kurzem noch bei 29€/qm - 50€/qm (in unglaublicher Geschwindigkeit) aber die Kaufkraft z.B. in Mitte kommt ausschliesslich durch die Touristen.

Da hilft alles nicht - Berlin ist und bleibt arm, und wird an vielen Ecken ärmer.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.939
7.463
irdisch
Kann sein, dass die Mieten teurer geworden sind, aber auch und gerade wenn man aufs Geld achten muss, dürfte Berlin noch immer eine der Städte in D mit der höchsten Lebensqualität sein. Notfalls wegziehen. Den Vergleich mit Münchener Mieten dürfte Berlin noch bestehen, außer vielleicht absolute Edellagen. Die These, dass Mitte der "ärmste" Bezirk sei, erschließt sich mir nicht. Was ist z.B. mit Neukölln und Wedding? Und dass der Tourismus in Berlin boomt, dürfte für das hiesige Thema Flughafen auch nicht unwichtig sein.
Mir liegen solche lokalpatriotischen Aufwallungen sonst nicht, aber wozu diese ganzen Klagen?
 

donaldml

Erfahrenes Mitglied
10.05.2010
2.099
1
Berlin
Das meinte ich in meinem Post, Wedding ist jetzt Mitte, daher muss man Mitte differenzieren.

Neukölln befindet sich derzeit im krassen Wandel und wird bzw. ist teilweise leider schon wieder ein "In-Bezirk", wo sich jetzt alle versammeln, die PrenzlBerg oder Friedrichshain nicht mehr so interessant finden. Es gibt zwar dort noch Ecken, die Aufholbedarf aufweisen, aber das sollte in den nächsten Jahren dort geschehen.
 

zerstreut

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11.10.2010
332
0
@danoldml: yup, haste sicherlich recht. Auch die "ursprüngliche Mitte" hat allerdings einen hohen Armutsanteil. Da sind viele Platten rund um den Alex, die Platten Richtung Kreuzberg aber auch rund um die Rosenthaler westlich oder auch südliche Kastanien. Nicht jeder der eine Designerbrille trägt kann sich selbst finanzieren...leider, leider, leider...der Prenzlberg war schon vor der Wende ein besonderer Bezirk mit einer etwas schrägen Richtung. Viele Künstler, Schwulenszene (die es ja offiziell nicht gab), also recht offen... Wenn du Richtung heutigem Mauerpark unterwegs warst nahm die Stasidichte zu. Einiges stand auch einfach leer, war zugenagelt... Für einige hier ist die Wende bis heute nicht existent und regen sich maßlos über die neu zuziehenden Twens mit ihren schlechten Manieren auf...allerdings nicht mehr lange, da sie die steigenden Mieten nicht mehr zahlen können und abwandern müssen. Und da wehren sich einige, auch Urberliner, Enkel von Vertriebenen, meist wohnend in anderen Bezirken, die nach Innen kommen, mit harten Mitteln.
Anyway, Veränderungen wird es immer geben und damit muß man, wenn man in einer Stadt leben möchte, klarkommen. Es ist eine Frage des Miteinanders, von sozialer Vernetzung. Wenn z.B. auf der Kastanienallee jemand mit dem Fahrrad in den Strassenbahnschienen hängen bleibt und stürzt, liegen bleibt und zahllose Menschen in den Cafes sich nicht rühren finde ich das unzivilisiert und die Lebensqualität ist dahin.
@maaiikk: muss ich mich entschuldigen! Sollte ein ironischer Unterton mitschwingen, habe ich wohl nicht hingekriegt.
@edsize: Jup. Seit gestern denn auch 590 Mio für ein Schloß! Mensch jeht uns dit jut... Wie will man das den Leuten die trotz 60 Stunden Schufterei und Doppeljob bei Kaisers und Kamps kaum was in der Tasche haben erklären???
 
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teiring

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30.06.2011
711
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MUC
Was in Berlin gerade passiert ist eine soziale Katastrophe und keiner will es wahr haben. Mietpreise von 7€ - 8€/qm (kalt) sind in der Zwischenzeit in Bezirken wie Moabit, Wedding oder Neukölln Realität. Die Einkommen in Berlin stagnieren hingegen - 5€ - 7€/Std Jobs gibt es zuhauf, 40% der Bevölkerung kassiert Transferleistungen. Gut bezahlte Jobs gibt es nur in der Politik bzw. Politik-Nah (bis auf wenige Ausnahmen)- aber selbst Werbeagenturen bezahlen in B deutlich schlechter als in MUC.

Die Preise für Gewerbemieten steigen in unglaubliche Höhen - 120€/qm - 150€/qm sind heute schon drin, das lag vor kurzem noch bei 29€/qm - 50€/qm (in unglaublicher Geschwindigkeit) aber die Kaufkraft z.B. in Mitte kommt ausschliesslich durch die Touristen.

Da hilft alles nicht - Berlin ist und bleibt arm, und wird an vielen Ecken ärmer.

Danke! Es wird nämlich nicht mehr lange dauern, bis die Mieten fast dem Münchner Niveau entsprechen werden, klar werden sie diese nicht überschreiten, da in Berlin viel zu viele freie Wohnungen rumstehen, aber dennoch.... Wovor die Leute ihre Augen verschließen ist, dass mitlerweile wirklich eine Menge nach Berlin umsiedeln, weil sie derzeit "in" ist. Jemand in MUC verdient ca. das doppelte, wie jemand, der in Berlin arbeitet und wenn sich die Mieten weiterhin angleichen, dann kann man sich ja ausmalen wohin das führt. Weiterhin muss man sagen, ich bin von BER nach MUC gezogen, dass hier so gut wie ALLES preiswerter ist denn in Berlin, es sei denn es geht um die Mieten. Hier in MUC ist Gas, Strom, Wasser etc. viel preiswerter als in Berlin, wenn mir mal wieder einzelne nicht glauben wollen, dann ist das deren Sache, aber ich war verwundert, hieß es doch immer, das München SO teuer ist.

Man müsste in Berlin, wenn das so weitergeht, dringend die Gehälter etc. erhöhen, aber wer macht das schon gerne? Es ist jedoch schon ein Trend abzuzeichnen, dass in einzelnen Branchen in Berlin die Gehälter hochgehen (werden). Nur müssen diese auch irgendwie bezahlt werden und die Leute in Berlin sind nicht bereit aufeinmal mehr für Dienstleistungen auszugeben....

Die Alternative zu BBI war, glaub ich, Rangsdorf...
 
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Luftikus

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08.01.2010
21.939
7.463
irdisch
Und das hat jetzt genau was mit dem Thread-Thema zu tun?
Macht doch einen Berlin-Frust-Thread auf. Könnt Ihr gemeinsam abjammern.
 

Wombert

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20.03.2010
3.770
7
MUC
Weiterhin muss man sagen, ich bin von BER nach MUC gezogen, dass hier so gut wie ALLES preiswerter ist denn in Berlin, es sei denn es geht um die Mieten. Hier in MUC ist Gas, Strom, Wasser etc. viel preiswerter als in Berlin, wenn mir mal wieder einzelne nicht glauben wollen, dann ist das deren Sache, aber ich war verwundert, hieß es doch immer, das München SO teuer ist.

Hier wurde halt von einer fähigen Stadt-Regierung jahrzehntelang richtig gemanagt. Wenn man die Stadtwerke nicht für ein paar Euro in der Kasse verscherbelt, darf man sich hinterher über vernünftige Preise freuen :)

Wobei das Preis-Leistungsverhältnis bei der MVG schon arg an der Schmerzgrenze ist. Sehr gut, aber auch sehr teuer. Aber Gas, Wasser und Strom sind günstig, das stimmt.
 

Wombert

Erfahrenes Mitglied
20.03.2010
3.770
7
MUC
Seit gestern denn auch 590 Mio für ein Schloß! Mensch jeht uns dit jut... Wie will man das den Leuten die trotz 60 Stunden Schufterei und Doppeljob bei Kaisers und Kamps kaum was in der Tasche haben erklären???

Man erklärt ihnen, dass sie auf 400-Euro-Basis beim Kamps arbeiten, weil sie selber beim Kamps kaufen gehen. Das Problem habe ich an anderer Stelle schon einmal erläutert.
 
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Ed Size

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16.03.2009
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Und das hat jetzt genau was mit dem Thread-Thema zu tun?
Macht doch einen Berlin-Frust-Thread auf. Könnt Ihr gemeinsam abjammern.


Das hat ne Menge mit dem Thread Thema zu tun, den ein Hauptstadtflughafen der zwar riesig ist, aber keine funktionierende Hauptstadt hinter sich hat wird nicht funktionieren. Das heisst auch in Zukunft Easyjet und Ryan Air und nicht Qantas und Lufthansa. Airberlin wird bleiben und nach Malle fliegen.

Das ganze Ding ist halt Quatsch für die Region, und wenn man keinen nennenswertes Hub etablieren kann dann wird das auch so bleiben. Der BND alleine wird nicht für genug Traffic sorgen und die Politiker fliegen mit der Flugbereitschaft.