Airport Berlin - Hauptstadtflughafen BER

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donaldml

Erfahrenes Mitglied
10.05.2010
2.099
1
Berlin
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Die, die sich jetzt aufregen, sind in der Überzahl eigentlich die, die gar nicht aus der Region stammen und irgendwann mal zugezogen sind. Kleinmachnow etc. ist ja z. B. der beste Beweis. Fliegen wollen sie trotzdem alle... Solange die anderen betroffen waren, hat von denen keiner was gesagt. Erst jetzt, wo es sie treffen kann, da protestieren sie plötzlich.
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
5
MUC
Gut, das man dann protestiert, wenn es einen betrifft, scheint mir irgendwie logisch zu sein. Scheinheilig wird es doch dann, wenn man vor kurzem ein günstiges Häuschen gekauft hat, sich vom Flughafen die neuen Fenster bezahlen lässt und dann auf die Straße geht.

Ich kann - um mal für MUC zu sprechen, da kenne ich mich besser aus - doch nicht nach Eitting ziehen, mich über die wirklich günstigen Grundstückspreise freuen und dann feststellen, daß es da laut ist. Und wer da schon seit 25 Jahren wohnt, wird üblicherweise entsprechend entschädigt.
 

Monty_GER

Reagenzglaskellner
21.11.2010
1.383
3
41
Niederrhein
Nabend.

In Berichten diverser Sender kamen Anwohner zu Wort, die folgendes berichteten:

Man interessierte sich für ein Häuschen im Berliner Umland. Seitens Behörden und Flughafenbetreiber sowie DFS wäre die Aussage gewesen, dass dieser Bereich aufgund der geplanten Flugstrecken nicht vom Lärm betroffen wäre.
Dann wurden die Pläne geändert und auf einmal war man betroffen. Das Häuschen war natürlich bereits gebaut/gekauft und diese Leute gehen jetzt auf die Straße.

Ich bin da hin und her gerissen. Auf der einen Seite läßt sich die Verärgerung nachvollziehen auf der anderen Seite kann man wohl kaum von der Deutschen Hauptstadt erwarten, auf einen Flughafen zu verzichten. Und TXL ist ja zur Zeit offensichtlich auch kein Zukunftsmodell.

Da bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten aus BBI übrig...

S.
 
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lipton

Queen of :rolleyes:
07.03.2009
3.426
0
HAJ
Ich finde nichts beruhigender als in Flughafennähe zu wohnen. Mir fehlt es immer, wenn ich mal länger an nem Ort bin, wo ich nicht alle paar Minuten Flugzeuge starten und landen sehe.(die Fenster sind super! (y) ) Nein, das ist kein Witz.
 

donaldml

Erfahrenes Mitglied
10.05.2010
2.099
1
Berlin
Nabend.

In Berichten diverser Sender kamen Anwohner zu Wort, die folgendes berichteten:

Man interessierte sich für ein Häuschen im Berliner Umland. Seitens Behörden und Flughafenbetreiber sowie DFS wäre die Aussage gewesen, dass dieser Bereich aufgund der geplanten Flugstrecken nicht vom Lärm betroffen wäre.
Dann wurden die Pläne geändert und auf einmal war man betroffen. Das Häuschen war natürlich bereits gebaut/gekauft und diese Leute gehen jetzt auf die Straße.

Diese Aussagen beruhen in der Regel nicht auf Behörden o.ä., sondern auf Aussagen privater Verkäufer (Initiatoren von Eigenheimsiedlungen etc)...
 
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Monty_GER

Reagenzglaskellner
21.11.2010
1.383
3
41
Niederrhein
Ich finde nichts beruhigender als in Flughafennähe zu wohnen. Mir fehlt es immer, wenn ich mal länger an nem Ort bin, wo ich nicht alle paar Minuten Flugzeuge starten und landen sehe.(die Fenster sind super! (y) ) Nein, das ist kein Witz.

Ganz ehrlich: Mir geht es ähnlich. Mein Elternhaus ist in der Nähe von NRN und viele Nachbarn sind ziemlich angepisst, dass da mitlerweile >25 Landungen am Tag sind. Ich hingegen finde das total toll. Würde mir nur wünschen, dass mal etwas anderes als blau/weiss/gelbe 738 landen.

S.
 

Monty_GER

Reagenzglaskellner
21.11.2010
1.383
3
41
Niederrhein
Diese Aussagen beruhen in der Regel nicht auf Behörden o.ä., sondern auf Aussagen privater Verkäufer (Initiatoren von Eigenheimsiedlungen etc)...

Ich weiß nicht, was damals gelaufen ist. Angeblich wäre das die Aussage des Landes und der DFS gewesen. Was definitiv der Fall ist, dass die Streckenplanungen in den letzten Jahren geändert wurden.

Allerdings muss man so realistisch sein, dass solche Ändeurngen immer wieder auftreten werden. Gerade, wenn der Flugbetrieb begonnen hat und man Änderungsnotwendigkeiten erkennt.

S.
 

krypta

Erfahrenes Mitglied
23.05.2009
3.493
2
Huijui, das ist ein sehr diffiziles Thema.

Zwar habe ich mich damit nicht intensiv beschäftigt und bin schon gar kein Flugroutenexperte, doch 2 Aspekte fallen mir auf: Zum einen wurde die Routen wohl stillheimlich geändert, was mich an die Stuttgart21-Arroganz ggü Bürgern erinnert. Zum anderen ist ein Blick hinter die Kulissen der Protest-Initiatoren süffisant oder bietet zumindest viel Raum für Spekulationen im doppelten Wortsinn...

Marela Bone-Winkel ist die "Mutter des Flugrouten-Protests"...
Kopf des Tages - Marela Bone-Winkel - Mutter des Flugrouten-Protests - Berlin Aktuell - Berliner Morgenpost - Berlin

... und sie ist mit diesem Herrn verheiratet:
Stephan Bone-Winkel ist Geschäftsführender Gesellschafter der BEOS GmbH für Gewerbeimmobilien. ... anschließend wurde er Honorarprofessor für Projektentwicklung an der Universität Regensburg (IREBS). Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher Publikationen zu den Themen Immobilieninvestment, Projektentwicklung und Asset Management.
Quelle: EXPO

:eyeb:
 

Timberwolf

Erfahrenes Mitglied
08.06.2009
2.445
125
AMS/RTM
Das "Lärm"-Problem ist halt irgendwie ein ganz eigenartiges. Abgesehen davon, dass es wohl in ganz (West)Europa kaum noch einen Airport gibt, der sich nicht mit Bürgerinitiativen herumschlagen muss, dürften beim Fluglärm offenbar leichter alle logischen Denkmuster aussetzen.
Es gibt ja jede Menge Studien, dass Dinge wie Strassen- oder Eisenbahnlärm wesentlich lauter sind als die Flugzeuge, trotzdem wird dort weit weniger Aufstand geprobt...fast schon ein typisches Beispiel für subjektive Wahrnehmung.
Ist ja hier in Wien das gleiche - da bauen sich Leute keine 20 Meter von der Autobahn ein Haus und regen sich dann über die "lauten" Flugzeuge auf :doh:
 

donaldml

Erfahrenes Mitglied
10.05.2010
2.099
1
Berlin
Ich weiß nicht, was damals gelaufen ist. Angeblich wäre das die Aussage des Landes und der DFS gewesen. Was definitiv der Fall ist, dass die Streckenplanungen in den letzten Jahren geändert wurden.

Allerdings muss man so realistisch sein, dass solche Ändeurngen immer wieder auftreten werden. Gerade, wenn der Flugbetrieb begonnen hat und man Änderungsnotwendigkeiten erkennt.

S.

Es stand ja auch von vorn herein fest, dass die verbindlichen Routen definitiv erst kurz vor Eröffnung des Flughafens festgeschrieben werden. Und das es ggü. ersten Planungen von damals Änderungen bei den Flugrouten gibt, ist wohl wahr. Aber so ist nunmal das Leben.
 
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donaldml

Erfahrenes Mitglied
10.05.2010
2.099
1
Berlin
Es gibt ja jede Menge Studien, dass Dinge wie Strassen- oder Eisenbahnlärm wesentlich lauter sind als die Flugzeuge, trotzdem wird dort weit weniger Aufstand geprobt...

Auch da ist das Berliner Umland natürlich fleißig am protestieren, wenn man an den Bau der "Dresdner Bahn" und damit auch einem Teil der Flughafenanbindung denkt. Diese Anbindung wird ja nun auch erst gott weiss wann fertig.
 

farmer83

Erfahrener Landwirt
27.04.2009
1.989
1
DUS-CGN
Ich finde nichts beruhigender als in Flughafennähe zu wohnen. Mir fehlt es immer, wenn ich mal länger an nem Ort bin, wo ich nicht alle paar Minuten Flugzeuge starten und landen sehe.(die Fenster sind super! (y) ) Nein, das ist kein Witz.

Geht mir genau so. Ich wohne zwar nicht in Flughafennähe, aber arbeite relativ nah an DUS. Wenn ich morgens aus dem Auto steige, der Wind richtig steht und es leicht nach Kerosin riecht freue ich mich immer. Ich würde gerne näher dran sein...
 

Holzklasse

Erfahrenes Mitglied
20.01.2011
470
4
MIL und BER
Mh, irgendwie machen sich da einige Flugroutenveränderungsprotestierer schon lächerlich, wenn sie den Fluglärm anhand von regelmäßig startenden A340 mit MTOW berechnen.
Das lauteste am Flughafen waren und sind die Landungen und die Landerouten werden wie schon vor hundert Jahren geplant schön parallel zur Landebahn sein und nicht wie wild abknicken.
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
5
MUC
Es geht weiter:
Protest gegen Flugrouten: Tausende blockieren Zufahrt zum Flughafen - Brandenburg - Berlin - Tagesspiegel

Warum auch konstruktive Arbeit, wenn man stattdessen gegen alles sein kann?
Dabei geht es schon lange nicht mehr darum, welche Routen die startenden Flugzeuge künftig nehmen und welche Orte sie in welcher Höhe überfliegen. Das Bündnis aus 14 Initiativen lehnt den vor drei Wochen in dem Gremium vorgelegten Kompromissvorschlag ab, der am Montag wieder Thema sein wird und mit dem weniger Anwohner in der Region von Lärm betroffen wären. Bündnissprecher Peichl sprach von „Scheinlösungen, die die Menschen beruhigen sollen“.
 
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flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Potsdam wird großzügig umflogen. Und Joschka kann in seiner Grunewaldvilla ruhig bisschen was abkriegen.
 

teiring

Erfahrenes Mitglied
30.06.2011
711
0
MUC
Naja, das in Berlin ist genau gesehen alles ein Mix aus Lobbyarbeit und bekloppten Politikern, die einfach mal wieder seltsame Entscheidungen treffen...

Fangen wir mal an, es standen am Anfang zwei Flughäfen zur Auswahl, entweder man baut in Neuenhagen ( ich glaube, so hieß das Dorf ) einen komplett neuen Flughafen, ohne Nachtflugverbot jedoch mit Einschränkungen des Einflusses vom Land Berlin auf den Flughafen oder man baut eben Schönefeld weiter aus zum BBI einschließlich Nachtflugverbot und mehr Einfluss des Landes Berlin auf BBI. Wie konnte es nun also dazu kommen, dass man sich für BBI entscheidet, hat man doch Nachtflugverbot, was sich letztlich extrem negativ auf Interkontinentalflüge auswirkt, da Emirates, Qantas und wie sie alle heißen, Interesse bekundet haben den neuen Flughafen als HUB zu benutzen, jedoch bräuchten sie dazu eine Nachtflugerlaubnis. Weiterhin wollten natürlich die Berliner Politiker nicht ihren einfluss auf den neuen Flughafen verlieren, naja das kann man generell sehen wie man will. Außerdem hat Lufthansa extreme Lobbyarbeit geleistet, damit ja nicht Berlin eine Nachtflugerlaubnis kriegt, weil sonst würde sich die Auslastung von Frankfurt drastisch reduzieren, baut man da doch schon wieder eine neue Landebahn. Letztlich wär Frankfurt nur noch interessant für Geschäftsleute gewesen, die wirklich nach/aus Frankfurt hin/weg müssen, dh. die Auslastung hätte sich drastisch reduziert, denn für Touristen sind sowieso Berlin und München am interessantesten. Weiterhin droht Lufthansa den anderen Airlines damit, wenn sie sich in BBI ein HUB errichten, dass sie Slots an anderen deutschen Flughäfen gestrichen bekommen...

Kommen wir jetzt man zu der tollen Idee mit der Flugroutenplanung, bis vor nem Jahr?!? ( Weiß nicht wie lange, dass jetzt her ist ) hieß es aufeinmal es sind keine Parallelstarts in BBI möglich, da die Flugsicherung das nicht genehmigt. Hieß es doch eigentlich seit Ende der 90er Jahre, dass das Ganze kein Problem wäre und Parallelstarts ohne weiteres möglich sind. Was haben die Leute gemacht? Sich die Flugrouten angeschaut und ein Haus gebaut, wo eigentlich keine Flugzeuge lang fliegen sollten. Hinzu kommt, dass das Land Berlin Gelder dafür bereitgestellt hat für Wohnhäuser die im Start/Landebereich vom BBI sind, damit diese ihre Fenster mit Lärmschutzgläsern ausstatten können. Was ist nun passiert? Parallelstarts sind nun aufeinmal nicht mehr möglich und jeder fühlt sich verarscht und das kann ich irgendwie auch nachvollziehen! Jetzt regen sich natürlich die Leute darüber auf, verständlich haben sie sich doch bemüht nicht in der Flugschneise zu wohnen bzw. hinzuziehen. Außerdem fliegen die Flieger jetzt über Zehlendorf und Wannsee ein, wo sagen wir mal die reichsten Berliner Bürger wohnen, die sich natürlich auch irgendwie leicht verarscht fühlen, da die Grundstücke massiv an Wert verlieren werden. Nach meinen Informationen hat jetzt ein Unbekannter der Bürgerinitiative zugespielt, in denen steht, dass die Berliner Politiker schon Ende der 90er Jahre bescheid wussten, dass dort keine Parallelstarts möglich sind, das wurde jedoch mal wieder Alles unter den Teppich gekehrt. Die Richter, die vorher die ganzen Klagen bzgl der neuen Flugrouten abgewiesen haben, fühlen sich dadurch jetzt auch leicht verarscht und lassen erstmal alle Klagen diesbezüglich zu. Wenn die Klagen erfolg haben sollten, wir das Planfestellungsverfahren neu aufgerollt und jeder kann sich natürlich denken, wie lange sich das hinziehen könnte/würde. Wie es so aussieht hat man Milliarden in einen fertiggestellten Flughafen gepumpt, der dann noch erstmal weiterhin geschlossen bleibt.

Nicht zu vergessen ist, dass sich der neue BBI erst rentiert, wenn er 30% mehr Umsatz als Schiphol hat. Soll ich mal lachen? Wie soll das bitte bei Nachtflugverbot jemals geschehen?

Ich hoffe, ich konnte Euch damit ein paar zusätzliche Informationen geben bzw. einige Dinge aufklären! ;)


PS: Über Grunewald herrscht generelles Überflugverbot, dies gibt es erst nach einer Sondergenehmigung, soweit ich das weiß?!?!? ( Kann mich natürlich auch irren )
 
Zuletzt bearbeitet:

Herr Bierwurst

Erfahrenes Mitglied
27.03.2011
1.282
22
Über den ganzen BBI kann man geteilter Meinung sein. Ich persönlich bin auch kein großer Fan des gesamten Konzeptes.
Parallelstarts und -Landungen sind dort aber möglich. Der Abstand der Bahnen ist groß genug. Nur dass die startenden Maschinen sich eben mit einem Winkel von mind. 15 Grad voneinander wegbewegen müssen.
Das ganze Geheule der "plötzlich betroffenen" Gemeinden ist allerdings lächerlich. Und wenn ich dort ein Haus kaufe oder baue, erkundige ich mich doch vorher. Die 15-Grad-Regel wurde ja nicht erst letztes Jahr eingeführt. Schuld-eigen!
 

zerstreut

Erfahrenes Mitglied
11.10.2010
332
0
Berlin ist ja bekanntlich Hauptstadt, somit regiert das Haupt über der Stadt. Da wäre zu allererst die Politik. Nicht alle dürfen mit dem Drehflügler zum (Regierungs-)Flughafen. Und die, die nicht dürfen, die haben keine Lust anderthalb stunden in der schwarzen Limo durch den Verkehr zu gondeln. Und in die Öffentlichen, wäre es auch ein Transrapid, setzen die sich seeeehr ungern. Dann eben der Regierungsflughafen. Die Gäste sollen doch bitteschön in der Stadt und nicht auf dem Acker landen, immerhin ist dieses Land eine Industrienation und kein Agrarstaat!
So, dann kommen wir zur zweiten großen Interessensgemeinschaft: Den Kutschern der gelben Automobile. BBI sind 40 Euronen ins Zentrum. Aber ein Flughafen weit in Brandenburg??? Da wird das chauffieren teurer als der Flug, selbst für Buzinezkaschper kaum noch zu rechtfertigen und ne Menge Philosophen arbeitslos.
Und nun zum Schluß zum Volk. Das sind doch alles Ossis. Die hätten doch die Mauer behalten können. Was beklagen die sich jetzt? Der realexistierende Sozialismus hätte mit Sicherheit keinen BBI gebaut und wenn doch, dann Umsiedelung, bei zivilen Ungehorsam Bautzen. Und die wenigen Neubürger, die dachten sie würden da ein Schnäppchen reissen mit der Datscha am See... Dazu mal keinen Kommentar. Als Alternative bietet sich der Bevölkerung drumerum an ihren Grund und Boden als billige Parkplätze zu vermieten, incl. Shuttle zum Flug - so wie es in Leipzig gerne gemacht wird.
BBI, Abflugrouten.... das ist jetzt gegessen und unter dem Strich verkehrspolitsch kein Schildbürgerstreich...(ach, noch was...seinerzeit durfte ich in der Einflugschneisse nach Zürich wohnen. Am Rhein. Direkt an der deutschen Grenze. Frequenz im Anflug 2-4 Minuten. Man konnte am Unterboden die Fingerabdrücke der Bodencrews vom laden erkennen. Und lief den ganzen Tag mit Gehörschutz durch die Gegend. Die Reichen an der Goldküste des Zürichsee haben sich amüsiert. Und als es neue Flugrouten gab und sie auch mal eine viertel Stunde Krach hatten beschwerten sich die blondpolierten künstlich operierten das ihr Pudel Verdauungsprobleme habe... - Als Solidargemeinschaft sollte man die Lasten gleichmässig verteilen und tragen).
 

flying_student

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
7.005
3
In der ganzen Sache mit Potsdam hat ein gewisser Herr J. einen großen Anteil an der Routenführung bzw. an dem politischen Druck. Den vollen Namen kann ich hier nicht nennen, da sonst der geile Herr gleich wieder durchdreht.
 

John Galt

Erfahrenes Mitglied
05.03.2010
1.219
33
ISBN 3932564030
Sobald im Herbst der Künast die Wowereit abgelöst hat, ist das Thema sowieso erledigt. Für den künastschen Regionalairport reicht eine halbe Landebahn. Mehr braucht das halbe Dutzend BAe nicht für den innerdeutschen Verkehr. :D