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Genau wie die ursprüngliche Beschwerde, dass Medien weniger Aufmerksamkeit dem Thema schicken (in Libyen gibt's auch reichlich Leid!)Was jetzt wieder ein Abwägen von Leid gegen Leid und damit mehr als zynisch ist.
Man sollte "Strahlung" und "Radioaktivität" voneinander unterscheiden.Und die radioaktive Menge war anscheinend groß genug, dass man sie von der kosmischen Strahlung - die in 12.000 Meter Höhe durchaus höher sein dürfte als auf Meereshöhe - unterscheiden konnte.
Strahlung sind halt Strahlen. Sie können sich nicht auf der Außenhaut setzen und dann weiter strahlen. Deshalb ist die kosmische Strahlung nur in der Luft präsent, am Boden gibt's keine Reste (außer genetischer Schäden bei Paxen natürlich). Wenn Du aus einem Röntgengerät rauskommst, gibst Du ja auch keine Röntgenstrahlen mehr aus.
Wenn dagegen radioaktive Stoffe sich auf die Außenhaut setzen, produzieren sie ständig Strahlung egal wo sich der Flieger befindet.
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