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Beneide dich um den FLug mit der 747 auf FRA-TXL.
Bin zu der Zeit leider nur einmal die Strecke geflogen und habe die 747 verpasst.
Irgendwie gehoert Tegel einfach zu Berlin, absolute Hassliebe
Mal zu den wichtigeren Themen, die uns alle etwas angehen sollten: Zieht die EsS-Bahn eigentlich auch zum SXF bzw. BER? Die Currywurst in dieser Pseudo-Almhüttn kann man vergessen, und der Stehimbiss neben der Bahnhof-Rennstrecke ist mir zu ungemütlich.
Ich glaube du verstehst etwas falsch.Wie gesagt man wird es keinen gerecht machen können, dennoch finde ich die Möglichkeit für einen Haupstadt Flughafen schon ok und sie können jetzt mit wenig Verkehr quasi den Echtbetrieb hochfahren.
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/keine-chance-fuer-berlins-taxis-in-schoenefeldNach wie vor dürfen Berlins Taxis aber in Schönefeld keine Passagiere aufnehmen. Dieses Verbot wird auch für den BER gelten. Ursache für diese absurde Regelung ist ein acht Jahre alter Streit zwischen dem Berliner Senat und dem Landkreis Dahme Spree (LDS), der zu keiner Einigung führte. Der Landkreis, auf dessen Gebiet der Flughafen liegt, kündigte den Taxivertrag mit Berlin zum 31. Dezember 2012.
Was der 3-spurige Berliner Ring jemanden nutzt, der in Berlin wohnt, erschliesst sich mir nicht.Aber mal ehrlich was soll es denn für eine Anbindung geben? Transrapid? Der Flughafen ist am Berliner Ring (fast überall 3 -spurig) und an den ÖPNV angeschlossen, einzig allein die Taktung ist noch nicht optimal.
Was der 3-spurige Berliner Ring jemanden nutzt, der in Berlin wohnt, erschliesst sich mir nicht.
Und das der ÖPNV zur Zeit noch leider miserabel ist, hast du ja selber schon geschrieben.
Personalbetrieb nach "BER Konzept" aber halt fuer/in SXF. BER hat und wird ja keine Betriebserlaubnis im Juni/Juli/August.... bekommen.Also laut internen Schreiben meines Dienstherren, ist Personalbetrieb nach dem BER Konzept für Juni zu initialisieren, schließe daraus das man den BER nutzen möchte, in welchem Umfang keine Ahnung, daher meine Sichtweise die ich hier aus meiner Sicht dargestellt habe.[emoji16]
Klappt vermutlich auf der ganzen Welt. Hier gehts es aber um Berlin & BrandenburgNaja was die Taxis angeht, müsste die Betriebe nur creativ werden aber nun gut, das Gewerbe an sich hat eh keinen guten Stand bei meiner Behörde [emoji16] von daher wird bestimmt jemand auf eine Idee kommen! Klappt ja in Hamburg auch.
Gehe mal davon aus, das die meisten Fluggaeste durchaus nach/von Berlin wollen/kommenLiest du auch meinen Zusammenhang???
Es geht hier um das ganze, es fliegen ja nicht nur Berliner wa!!!
Zwischen 20.°° und 5.°° Uhr klappt das auch ganz gut, zumindest wenn die Tunnel-Höhen-Kontrolle auf der A113 nicht ausgelöst hatUnd die A100 ist doch auch Fahrbar, also ich bin in den letzen 3 Jahren oft in Mittenwalde auf die Autobahn und über die Stadtautobahn zur A24 im Norden, hat bei mir nie länger als 60min +/- gedauert bis Rastplatz Stolpe!
Liest du auch meinen Zusammenhang???
Es geht hier um das ganze, es fliegen ja nicht nur Berliner wa!!!
und nicht nur das, andere Züge gab es auch und die haben am SXF gehalten, etwas ganz "besonderes".SXF hatte mal eine EsS-Bahn. Hoffen wir das Beste
Personalbetrieb nach "BER Konzept" aber halt fuer/in SXF. BER hat und wird ja keine Betriebserlaubnis im Juni/Juli/August.... bekommen.
Klappt vermutlich auf der ganzen Welt. Hier gehts es aber um Berlin & Brandenburg
Kreativ kannst du da wenig werden, wenn ueberall auf dem Gelaende private Taxi-Security-Ostbratzen stehen und fleissig Nummerschilder notieren. Glaube auch kaum , das Fluggaeste erpicht sind auf gut duenken 500m mit Koffer durch den Regen zu maschieren, um evtl. an der Bundestrasse (ohne Haltebuchten) ein vorbeifahrendes Berliner Taxi als "Einsteiger" zu ergattern.
Vorbestellungen wuerden gehen aber wie oft das ein Taxifahrer mitmacht, wenn er womöglich ueber ne Stunde warten muss, bleibt fraglich. Ganz zu schweigen von dem ökonomischen Wahnwitz.....Berlin halt![]()
Dachte ich damals auch, als die Meldung der Bauabnahme fuer T1 veröffentlich wurde.Die Baubehoerde hat fuer das Terminal 1 im April die Nutzungsfreigabe erteilt. Baurechtlich steht einer - laienhaft gesagt - "Eroeffnung von BER" nichts im Wege. Luftrechtlich sowieso nicht, weil nichts eroeffnet werden muss, der alte Flughafen Schoenefeld besteht einfach mit all seinen Genehmigungen weiter.
Jetzt stehen halt noch die ORAT-Tests ("Operational Readiness and Airport Transfer") aus, die beruehmten Evakuierungsuebungen. Inwieweit das rechtlich vorgeschrieben ist oder einfach Teil des selbstgewaehlten Eroeffnungsprojektplanes ist, weiss ich nicht, vermute aber letzteres. Mein Verstaendnis ist, dass rechtlich der Umzug ins T1, egal ob vom T5 oder von TXL aus, sofort stattfinden koennte.
https://www.airport-region.de/aktuelles/detail/fluggastterminal-am-ber-fuer-die-nutzung-freigegebenDie Betreibergesellschaft FBB kann nun in die Vorbereitungen der Betriebsablauftests (ORAT-Programm) einsteigen, die parallel zu einigen noch laufenden Restbauarbeiten durchgeführt werden. ORAT steht für „Operational Readiness und Airport Transfer“ und meint ein international etabliertes Standardverfahren zur teilweisen Erprobung der praktischen Abläufe vor der Inbetriebnahme von neuen Flughäfen. Unterdessen werden für die Mieter im Fluggastterminal noch Innenausbauten für Geschäfte, Restaurants sowie eine Lounge in den nächsten Monaten vorgenommen und die Beseitigung kleinerer baulicher Mängel abgeschlossen, informiert das Bauordnungsdezernat. Für die Eröffnung des Schönefelder Flughafens BER sind davon losgelöst luftfahrtrechtliche Genehmigungen erforderlich. Dies liegt nicht in der Zuständigkeit der unteren Bauordnungsbehörde, sondern bei der Gemeinsamen Oberen Luftfahrbehörde Berlin-Brandenburg (LuBB).
Kann man nur mit Kopfschuetteln zur Kenntnis nehmen....das wird denen letzendlich grandios um die Ohren fliegen.Wie Lütke Daldrup den Mitgliedern des Sonderausschusses erläuterte, profitiere der Fortschritt auf der Baustelle des BER nicht zuletzt auch von dem infolge der Coronakrise stark reduzierten Flugverkehr. An den beiden Berliner Flughafenstandorten, Tegel und Schönefeld, würden derzeit pro Tag nur noch rund 1000 Fluggäste abgefertigt – wobei nicht nur die Zahl der Flugbewegungen drastisch zurückgegangen sei, sondern zugleich die Auslastung der Flugzeuge nur noch bei rund 20 Prozent (statt üblicherweise im Durchschnitt zwischen 80 und 90 Prozent) liege. Und dies werde sich in den kommenden Wochen und Monaten aller Voraussicht nach nicht grundlegend ändern. Dadurch müsse auch der Inbetriebnahmeprozess für den BER, das sogenannte Orat-Programm, nicht mehr auf einen Vollastbetrieb ausgerichtet sein. Das Orat-Programm werde Ende April starten – mit stark reduziertem Personalbestand und unter strikter Beachtung der Bestimmungen zur Eindämmung der Coronapandemie.
Luftikus‘ These hat etwas.
Aufhänger sind offiziell die Kosten, die TXL leer produziert.
- Was wollen die Airlines denn genau verteidigen? Das Schicksal von TXL ist besiegelt, wollen die dann an einem geschlossenem Flughafen operieren (auf vielfachen Kundenwunsch?)
Letztlich müssen die Airlines jetzt zweimal umziehen - und müssen in den nächsten Wochen in einem Provisorium operieren.