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Verspätung Dienstag Online eingereicht. Erstattung heute im Briefkasten. So geht Bahn. 
Bahn-Sammelthread
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Dazu möchte ich mit einem Zitat eines Kunden von mir antworten: "Was interessiert mich wie gut euer Service is? Ein gutes Produkt das funktioniert braucht keinen guten Service!"Verspätung Dienstag Online eingereicht. Erstattung heute im Briefkasten. So geht Bahn.
Meine Erstattung hatte ich deutlich früher eingereicht und diese Woche kam der Brief, dass die Bearbeitung länger dauer.Verspätung Dienstag Online eingereicht. Erstattung heute im Briefkasten. So geht Bahn.
Hab auch Ende letzter Woche einen solchen Brief erhalten zu einer schriftlichen Erstattungsanfrage von Anfang Juli.
Man kann doch die Umsteigezeiten individuell anpassen, versteht sicher Oma Hilde nicht aber wir als Vielfahrer..
Umszeigezeit verlängern kenn ich auch.. aber verkürzen? Also kürzer als die schnellstmöglich angegebene Verbindung? Das geht auch?
wer will denn länger als nötig am Bahnsteig rumstehen? So toll sind die Lounges wirklich nicht und auch nicht an jedem Umstiegsbahnhof zu jeder Zeit verfügbar
Manchmal kann man über Nacht einen 10-12 Std. Stopp in seiner Heimatstadt einbauen und am nächsten Tag weiterfahren. Oder auch nur für 4 Std. über Tag wenn man zu einer Veranstaltung will. Kommt bei mir häufiger vor, da Wohnort und Heimatstadt nicht identisch sind und man dann nicht nach einem Termin zurück sondern weiter fährtwer will denn länger als nötig am Bahnsteig rumstehen? So toll sind die Lounges wirklich nicht und auch nicht an jedem Umstiegsbahnhof zu jeder Zeit verfügbar
ist mir schon klar, aber hier ging's ja gerade um die Anpassung der Umstiegszeiten durch die Bahn auf neue "Mindestlängen" da will ich die doch nicht künstlich verlängern...
Kennt sich hier jemand mit Fahrten von/nach Polen aus? Würde gerne am 3.10. von Gdansk nach Berlin fahren.
Ziel: die schnellen Verbindungen, mit EC58, EC40, EC44, Buchung eigentlich ab 2 Monate vor Abreise möglich.
Buchung per DB-App: Geht nicht, da kein online Ticket möglich.
Buchung am Automaten: Geht nicht, keine Reservierung möglich
Buchung über Bahn-Homepage: Selbes Ergebnis wie am Automaten
Buchung über polnische Bahn: Geht nicht, Fehlermeldung
Buchung im DB-Reisezentrum: Da konnte man mir auch nicht wirklich helfen, es scheitere irgendwie an der Reservierung des EC, da bräuchte man einen bestimmten Buchungscode für. Der Kollege daneben meinte zu wissen, dass die Polen am 4.9. den Fahrplan umstellen und deshalb keine Tickets nach dem 4.9. buchbar seien. War aber nur eine Vermutung...
Weiß da jemand was Konkretes oder hat einen Tipp, wie ich doch noch an das Ticket komme?
Würde sehr ungerne bis zum 4.9. warten, da die Bahnpreise meistens nur eine Richtung kennen und es mit 35€ gerade noch schön preiswert ist...
Edit: Nach eigener Recherche gibt es wohl Reservierungssperren für bestimmte Züge in Polen, die irgendwann mal aufgehoben werden. Wann genau weiß allerdings niemand, bis dahin ist eine Buchung aber aufgrund der fehlenden Reservierung nicht möglich.
Ernsthaft? Das wäre ja mehr als ärgerlich
Ziel: die schnellen Verbindungen, mit EC58, EC40, EC44, Buchung eigentlich ab 2 Monate vor Abreise möglich.
Buchung per DB-App: Geht nicht, da kein online Ticket möglich.
Buchung am Automaten: Geht nicht, keine Reservierung möglich
Buchung über Bahn-Homepage: Selbes Ergebnis wie am Automaten
Buchung über polnische Bahn: Geht nicht, Fehlermeldung
Buchung im DB-Reisezentrum: Da konnte man mir auch nicht wirklich helfen, es scheitere irgendwie an der Reservierung des EC, da bräuchte man einen bestimmten Buchungscode für. Der Kollege daneben meinte zu wissen, dass die Polen am 4.9. den Fahrplan umstellen und deshalb keine Tickets nach dem 4.9. buchbar seien. War aber nur eine Vermutung...
Weiß da jemand was Konkretes oder hat einen Tipp, wie ich doch noch an das Ticket komme?
Würde sehr ungerne bis zum 4.9. warten, da die Bahnpreise meistens nur eine Richtung kennen und es mit 35€ gerade noch schön preiswert ist...
Edit: Nach eigener Recherche gibt es wohl Reservierungssperren für bestimmte Züge in Polen, die irgendwann mal aufgehoben werden. Wann genau weiß allerdings niemand, bis dahin ist eine Buchung aber aufgrund der fehlenden Reservierung nicht möglich.
Ernsthaft? Das wäre ja mehr als ärgerlich
Zuletzt bearbeitet:
Ja PKP gibt die Züge 'frühstens' zwei Monate vorher frei, manchmal halt auch später.Edit: Nach eigener Recherche gibt es wohl Reservierungssperren für bestimmte Züge in Polen, die irgendwann mal aufgehoben werden. Wann genau weiß allerdings niemand, bis dahin ist eine Buchung aber aufgrund der fehlenden Reservierung nicht möglich.
Ernsthaft? Das wäre ja mehr als ärgerlich
danke für die Bestätigung! Kann ich erfahrungsgemäß damit rechnen, dass der Preis auf der Strecke noch drei Wochen oder wann auch immer ich buchen kann, halbwegs so bleibt? Bin an dem Tag zwar zeitlich flexibel aber würde ungern das Doppelte hinlegen...
Oder ist das Glaskugelleserei?
Hier buchen. Die Zwei-Monatsfrist beachten:
kaufen Sie ein Ticket
Strona internetowa przewoźnika kolejowego PKP Intercity S.A. należącego do grupy PKP, obsługującego kolejowe dalekobieżne przewozy pasażerskie: pośpieszne (Twoje Linie Kolejowe i InterCity) oraz ekspresowe (Express InterCity i Express InterCity Premium).
www.intercity.pl
Ich halte die Preise für stabil und auch in der 1. Klasse erschwinglich. Dass sich die Strecke Gdansk-Berlin nicht mehr online über die Webseite der Bahn als Sparpreis buchen lässt, ist mir in diesem Jahr zum ersten Mal untergekommen. Vor der Pandemie hat es noch geklappt.
Ich würde nicht zu spät buchen, die Strecke ist gut nachgefragt. Dein Termin liegt ja an einem langen Wochenende.
Ich buche immer gesplittet, bis zur Grenze (Rzepin) und ab da dann polnische Tickets, ist meist viel günstiger als bei DB.
Vermutlich hat man bei der Aktion, die Mindestumsteigzeit zu erhöhen, die ganzen Erstattungsanträge des Jusers Swine als Vorlage genommen
Du darfst aber den IRE3061 benutzen, laut Peterson. Wenn Du ihn erwischt. Wenn nicht, musst Du eh die zweite Verbindung nehmen. Dann kannst Du aber keine Fahrgastrechte geltend machen, darum geht es der Bahn.
Das ist interessant. Wie soll das gehen? Bisher konnte man die Umsteigezeiten nur verlängern. Im Dropdown gibt es "normal" und dann "10 Minuten", "15 Minuten" usw.
Du darfst aber den IRE3061 benutzen, laut Peterson. Wenn Du ihn erwischt. Wenn nicht, musst Du eh die zweite Verbindung nehmen. Dann kannst Du aber keine Fahrgastrechte geltend machen, darum geht es der Bahn.
Das ist interessant. Wie soll das gehen? Bisher konnte man die Umsteigezeiten nur verlängern. Im Dropdown gibt es "normal" und dann "10 Minuten", "15 Minuten" usw.
Bei „Zwischenhalte einfügen“ kannst du minutengenau angeben, wie lange der Aufenthalt sein soll. Dann fischt dir das System den Zug raus, der am ehesten zu deiner Wunschumstiegszeit passtVermutlich hat man bei der Aktion, die Mindestumsteigzeit zu erhöhen, die ganzen Erstattungsanträge des Jusers Swine als Vorlage genommen
Du darfst aber den IRE3061 benutzen, laut Peterson. Wenn Du ihn erwischt. Wenn nicht, musst Du eh die zweite Verbindung nehmen. Dann kannst Du aber keine Fahrgastrechte geltend machen, darum geht es der Bahn.
Das ist interessant. Wie soll das gehen? Bisher konnte man die Umsteigezeiten nur verlängern. Im Dropdown gibt es "normal" und dann "10 Minuten", "15 Minuten" usw.
Ja klar, aber die Zeit bei Zwischenhalten wird auf den Mindestaufenthalt draufgerechnet. Und - ich zitiere es nochmal - "Fahrgäste können individuell auch kürzere oder längere Umsteigezeiten im System einstellen." Also kürzere als systemseitig eingetragen. Aber wie?
Übrigens gibt's die Info zu früheren Anschlüssen schon auf der DB-Seite:
Was bedeutet Zugbindung?
www.bahn.de
Mein Umstieg verlief schnell und ich schaffe einen vorherigen Zug – darf ich diesen trotz Zugbindung nehmen?
Ab sofort werden im DB Navigator oder auf bahn.de großzügigere Umsteigezeiten angegeben, damit Anschlusszüge zuverlässiger erreicht werden können. Doch Sie sind besonders schnell und der Umstieg lief besser als geplant? Kein Problem! Sollten Sie entgegen der gebuchten Reiseverbindung dennoch auch Anschlüsse mit kürzerer Übergangszeit erreichen, können Sie auch mit zuggebundenen Tickets den früheren Anschlusszug nutzen. Für diese Fälle heben wir die Zugbindung für mehr Flexibilität auf.
Zuletzt bearbeitet:
In dem von AndyAndy genannten Dokument
www.bahn.de
ist vielleicht folgende Bemerkung noch interessant und für mich überraschend:
"Ausgeschlossen ist die Sofortstornierung bei Buchungen mit Gutscheinzahlung, wenn bei der Bezahlung mittels Gutscheines ein Restwert entstanden ist und ein Restwertgutschein versendet wurde."
Was bedeutet Zugbindung?
"Ausgeschlossen ist die Sofortstornierung bei Buchungen mit Gutscheinzahlung, wenn bei der Bezahlung mittels Gutscheines ein Restwert entstanden ist und ein Restwertgutschein versendet wurde."
Das ist äußerst interessant. D.h. ich buche die günstigste Verbindung für 17,90€ mit 10 Stunden Umstiegszeit. Weil ich die zehn Stunden nicht brauche, sitze ich im nächstmöglichen ICE der ansonsten 69,90€ gekostet hat. Oder im übernächsten, wenn ich vor Ort noch was essen möchte. Das darf doch nicht funktionieren, oder?
Man könnte es noch kreativer auslegen: wenn man z.B. von Bremen nach Köln will, bucht man die erste Verbindung des Tages Hamburg - Köln mit 22 Stunden Unterbrechung in Bremen. Und hat ein Flexticket Bremen - Köln… so kann es nicht gedacht sein. Warten wir mal ab, was in den BB steht.
Eventuell zählt der Zwischenstopp nicht als Umstiegszeit, denn letztere lässt sich auf maximal 45 Minuten ausdehnen. Aber es wird noch interessanter. Sagen wir, ich möchte morgen gegen 09:00 von Berlin nach München. Dafür würde sich der ICE703 um 08:51 Uhr anbieten, Ankunft in München ist um 14:02 Uhr. Leider kostet der ICE stolze 115,90€, das ist dann doch ein Bissl viel.
Alternativ buche ich eine Verbindung von Berlin Gesundbrunnen um 08:19 Uhr mit dem IC2173 zum Berliner Hbf, stelle dort gemütliche 45 Minuten Umstiegszeit ein, und fahre die weitere Strecke mit dem Regionalverkehr. Durch den kurzen Fernverkehrsanteil kostet die Verbindung dann nur 23,90€, ich komme allerdings erst um 20:53 Uhr an. Am Berliner Hbf stelle ich dann überrascht fest, dass die 45 Minuten Umstiegszeit großzügig bemessen waren, und ich den früheren ICE703 wunderbar erreichen kann. Die Zugbindug ist ja aufgehoben, halleluja!
Alternativ buche ich eine Verbindung von Berlin Gesundbrunnen um 08:19 Uhr mit dem IC2173 zum Berliner Hbf, stelle dort gemütliche 45 Minuten Umstiegszeit ein, und fahre die weitere Strecke mit dem Regionalverkehr. Durch den kurzen Fernverkehrsanteil kostet die Verbindung dann nur 23,90€, ich komme allerdings erst um 20:53 Uhr an. Am Berliner Hbf stelle ich dann überrascht fest, dass die 45 Minuten Umstiegszeit großzügig bemessen waren, und ich den früheren ICE703 wunderbar erreichen kann. Die Zugbindug ist ja aufgehoben, halleluja!
Ähm und dann gibt es eine Fahrpreisnacherhebnung weil auf der Strecke Berlin - München nur eine Fahrkarte für den Regio gilt.
Das kann man nur machen wenn der Regioanschluss verpasst wird.
Ganz doof ist die Bahn auch nicht.
Zugbindung gibt es für Regioverkehr gar nicht.
Sicher, dass ein Fernverkehrsticket nach dem letzten Segment Fernverkehr zum Nahverkehrsticket wird? Dann lege ich den langen Umstieg eben vor das kurze Stückchen Fernverkehr, und schon gibt's ein Fernverkehrsticket dessen Zugbindung vor dem letzten Segment Fernverkehr erlischt. Ohne nachzusehen, ob es funktioniert: Alexanderplatz (RE) HBF (ICE) Südkreuz (RE) München.
das sehe ich eigentlich wie NikSeib... du hast zwar ein Fernverkehrsticket, aber halt keinen ICE/IC für die Strecke Südkreuz - München. Dementsprechend darfst du da auch nicht mit dem ICE fahren, egal welche und wieviele andere Segmente du davor packst.
egal wie rum du es auslegst, du hast keinen gültigen Fahrschein für das Produkt "ICE" auf dem Abschnitt nach München. Die Zugbindung gibt es ja auch nur beim FV und nicht beim NV... also kann beim NV auch nichts aufgehoben werden