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Einfache Übersetzung: viel Talent, das war's aber schon....wer oder was genau sollen denn diese "High Potentials" sein?



Einfache Übersetzung: viel Talent, das war's aber schon....wer oder was genau sollen denn diese "High Potentials" sein?
Das hat nichts mit wichtig nehmen zu tun, aber wer es in seiner Karriere in den obersten Führungskreis bringen will, der wird um eine 60+ Stunden Woche nicht herumkommen. Das kann man wollen oder nicht, aber das ist der Preis den nan für ein hohes sechs oder siebenstelliges Einlommen zahlen muss. Das bedeutet auch Verzicht auf Freizeit und Zeit mit der Familie. Ich sage das ganz nüchtern und ohne Wertung, jeder muss wissen ob er/sie das will. Aber es gibt einem dann mit Mitte 50 auch andere Freiheiten.Irgendwie komme ich zur Überzeugung, dass sich einige hier zu wichtig nehmen.
Ich lache immer über die gestressten Herren Wichtig im Nadelstreifen mit Telefon in der Hand.
Wer wirklich top ist, braucht keine Wochenarbeitszeit von 60 Stunden, denn der kann sich organisieren.
100% Zustimmung. Aber Deutschland braucht auch Menschen die ihre Karriere priorisieren.Karriere und Geld ist nicht alles auf der Welt.
Im Forum klagen, dass der Kinderfreibetrag allen Männern und Frauen mit Kindern zusteht. Dass die Beschäftigung von Kinderfrau und Haushaltshilfe so unglaublich teuer ist und steuerlich zu wenig gewürdigt wird. Dass sich die Öffnungszeit des kommunalen Kindergartens nicht nach seinem individuellen Arbeitstag richtet. Dass die Anerkennung seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten und Eigenschaften ("High Potential") trotz wiederholter Erwähnung in diesem Faden immer mal wieder in Frage gestellt wird......kämen sie oft locker mit der halben Zeit aus
aber: was machen sie dann damit?
ich bin da eh zu kopfgesteuertEinfache Übersetzung: viel Talent, das war's aber schon....![]()
das Forum an sich ist doch nicht schlecht, zumindest bestimmte FädenIm Forum klagen, dass der Kinderfreibetrag allen Männern und Frauen mit Kindern zusteht. Dass die Beschäftigung von Kinderfrau und Haushaltshilfe so unglaublich teuer ist und steuerlich zu wenig gewürdigt wird. Dass sich die Öffnungszeit des kommunalen Kindergartens nicht nach seinem individuellen Arbeitstag richtet. Dass die Anerkennung seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten und Eigenschaften ("High Potential") trotz wiederholter Erwähnung in diesem Faden immer mal wieder in Frage gestellt wird...
eine erneut mehr als schwammige AussageDas hat nichts mit wichtig nehmen zu tun, aber wer es in seiner Karriere in den obersten Führungskreis bringen will, der wird um eine 60+ Stunden Woche nicht herumkommen.
Du bist echt ne Marke, könnte mich wegschmeißen. Aber originell - im Rahmen deiner Möglichkeiten.Ganz schön große Töne. Les' deinen Quark nochmal selbst, da stand wirklich nur "blablablanaziblablablarrächtsblablabla". Isch schwör', Alda!
Das mit dem Taz Praktikanten stimmt aber, ne?Geh' doch bitte kurz Kaffee machen und schreib' weiterhin wertvolle Hetzartikel für die Tonne. Wenn du damit fertig bist, laß' dir von der KI recherchieren, wieviel Geld in diesem Schland zweckentfremdet ausgegeben wird und andererseits, wo es fehlt.
Hits the nail on the head, bravo!Bei einigen Kandidaten hier, die ein solides gefestigtes Weltbild jeglicher politischer Couleur haben (egal ob, rechts, links, oben, unten, vorne oder hinten), fällt mir doch wieder der Klassiker von John Cleese ein:
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Das Leben ist schon schön, wenn man nicht mehr nachdenken und Aussagen verarbeiten muss, sondern einfach direkt basierend auf der Herkunft einer Aussage eine Bewertung vornehmen kann...
liberale Menschen (damit ist das ursprünglich lateinische/deutsche "liberal" gemeint, nicht das englische) haben eigentlich kein Weltbild, sondern gehen von einem grundsätzlich freien menschlichen Individuum aus ... zur Unterscheidung vom angelsächsichen "liberal", was ja eigentlich links oder sozialistisch meint, nennt man Liberale heutzutage oft "Libertäre" ... egal, sind erstmal nur BegriffeBei einigen Kandidaten hier, die ein solides gefestigtes Weltbild jeglicher politischer Couleur haben (egal ob, rechts, links, oben, unten, vorne oder hinten), fällt mir doch wieder der Klassiker von John Cleese ein:
Das hat nichts mit wichtig nehmen zu tun, aber wer es in seiner Karriere in den obersten Führungskreis bringen will, der wird um eine 60+ Stunden Woche nicht herumkommen. Das kann man wollen oder nicht, aber das ist der Preis den nan für ein hohes sechs oder siebenstelliges Einlommen zahlen muss. Das bedeutet auch Verzicht auf Freizeit und Zeit mit der Familie. Ich sage das ganz nüchtern und ohne Wertung, jeder muss wissen ob er/sie das will. Aber es gibt einem dann mit Mitte 50 auch andere Freiheiten.
Richtig. Nur, sie dürfen sich nicht beschweren, wie ungerecht sie steuerlich behandelt werden oder die Familienorganisation nicht richtig hinbekommen.100% Zustimmung. Aber Deutschland braucht auch Menschen die ihre Karriere priorisieren.
Danke danke. Vergiß dabei aber nich', Fakten zu recherchieren! Und immer schön Haltung zeigen!Du bist echt ne Marke, könnte mich wegschmeißen. Aber originell - im Rahmen deiner Möglichkeiten.![]()
Kannst du da mal Quellen nennen, woher du das hast? Diese Definitionen sind mir ja nun vollkommen neu und würden z.B. die englische LDP ziemlich überraschen. Und wenn jetzt z.B. Herr Thiel mit seinem Palantir, der sich bekanntlich selbst als libertär sieht, als der wahre Liberale gilt, verstehe ich auch vieles nicht mehr. Aber ich bin auf die Quellen wirklich gespannt. Danke schon mal im Voraus.liberale Menschen (damit ist das ursprünglich lateinische/deutsche "liberal" gemeint, nicht das englische) haben eigentlich kein Weltbild, sondern gehen von einem grundsätzlich freien menschlichen Individuum aus ... zur Unterscheidung vom angelsächsichen "liberal", was ja eigentlich links oder sozialistisch meint, nennt man Liberale heutzutage oft "Libertäre" ... egal, sind erstmal nur Begriffe
das unterscheidet Liberale maßgeblich von allen Kollektivisten, egal ob linke oder rechte Kollektivisten, die der Meinung sind, Menschen gehörten systematisch kontrolliert und an die Leine gelegt, oder in Schafherden zusammengepfercht ... und der Staat sei alles
das sind meist Reißbrett-Gesellschaftssysteme, also geplante Systeme, und daher klare Weltbilder
man darf aber dennoch Fragen stellen, warum die Schweiz mit der halben Staatsquote von Deutschland gefühlt viel besser auskommt und zigmal besser funktioniert, als D, mit seiner SQ, die sich offiziell immer mehr der 55% Marke nähert, und die inoffiziell bereits weit jenseits der 60% sein dürfteRichtig. Nur, sie dürfen sich nicht beschweren, wie ungerecht sie steuerlich behandelt werden oder die Familienorganisation nicht richtig hinbekommen.
Liberals in USA/UK sind klassicherweise LinkeKannst du da mal Quellen nennen, woher du das hast? Diese Definitionen sind mir ja nun vollkommen neu und würden z.B. die englische LDP ziemlich überraschen. Und wenn jetzt z.B. Herr Thiel mit seinem Palantir, der sich bekanntlich selbst als libertär sieht, als der wahre Liberale gilt, verstehe ich auch vieles nicht mehr. Aber ich bin auf die Quellen wirklich gespannt. Danke schon mal im Voraus.
Haltung zeigen ist zumindest in allen möglichen öffentlichen und staatsnahen Organisationen und Körperschaften der Garant, Karriere zu machenDanke danke. Vergiß dabei aber nich', Fakten zu recherchieren! Und immer schön Haltung zeigen!
Absolut. Das ist Teil des „Deals“ und man weiss auch m Voraus worauf man sich einlässt. Wobei ich die zum Beispiel die Childcare Situation in den USA als deutlich flexibler (wenn such auch teurer) als in D kennengelernt habe. Dual careers sind dort viel „normaler“Richtig. Nur, sie dürfen sich nicht beschweren, wie ungerecht sie steuerlich behandelt werden oder die Familienorganisation nicht richtig hinbekommen.
Dann musst du in die Schweiz gehen.....man darf aber dennoch Fragen stellen, warum die Schweiz mit der halben Staatsquote von Deutschland gefühlt viel besser auskommt und zigmal besser funktioniert,
als D, mit seiner SQ, die sich offiziell immer mehr der 55% Marke nähert, und die inoffiziell bereits weit jenseits der 60% sein dürfte
Hab ich nie behauptet oder geschrieben. Bleib bitte auf dem Teppich.60% unserer Wirtschaftskraft, die wir durch öffentliche und Staatshände jagen
und dennoch wird nicht nur gefühlt, sondern auch real, alles immer schlechter
warum glauben Kollektivisten so sehr daran, der Staat könne alles besser?
Hab ich auch nichts davon behauptet.und wenn der Staat es nicht besser könne, sei er einfach noch nicht aufgebläht genug und unterfinanziert
dabei ist doch das genaue Gegenteil davon richtig
Im Forum klagen, dass der Kinderfreibetrag allen Männern und Frauen mit Kindern zusteht. Dass die Beschäftigung von Kinderfrau und Haushaltshilfe so unglaublich teuer ist und steuerlich zu wenig gewürdigt wird. Dass sich die Öffnungszeit des kommunalen Kindergartens nicht nach seinem individuellen Arbeitstag richtet. Dass die Anerkennung seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten und Eigenschaften ("High Potential") trotz wiederholter Erwähnung in diesem Faden immer mal wieder in Frage gestellt wird...
eine erneut mehr als schwammige Aussage
a) was genau ist denn eine Karriere, was genau definiert sie, und was genau muss man dazu erreicht haben?!
b) was genau sind denn "oberste Führungskreise"`?!
c) ist es wirklich so, dass man 60+ Stunden aufwenden muss?!
das alles ist ohne genauere Definitionen eine subjektiv standortabhängige wertende Aussage ohne Objektivmaßstab
Absolut. Das ist Teil des „Deals“ und man weiss auch m Voraus worauf man sich einlässt. Wobei ich die zum brispieö die Childcare Situation in den USA als deutlich flexibler (wenn such auch teurer) als in D kennengelernt habe. Dual careers sind dort viel „normaler“
Absolut richtig. Was Poster @Langstrecke hier verkennt, ist die Tatsache, dass nicht jede Referenz auf Missstände eine persönliche Beschwerde ist. Ich bin über 60, mir ist es persönlich egal.
Unser Steuerrecht basiert auf dem Grundsatz, dass alle zur Erwirtschaftung von Einkünften erforderlichen Kosten steuerlich zu berücksichtigen sind. Wäre es anders, wären viele hier weder SEN noch HON, denn die Kosten für die zugrunde liegenden C und F Flüge zahlt der Arbeitgeber, Dienstherr oder man selbst und setzt es von der Steuer ab. Das findet jeder hier selbstverständlich. Warum eigentlich: Eco würde reichen und C ist Privatvergnügen. Oder? Wird doch hier wenn es um Kinderbetreuung geht, mehrfach ernsthaft vertreten.
Für die Kernzelle unserer Gesellschaft, die Familie, gilt das nicht: Zwar können die Eltern das Taxi zur Arbeit von der Steuer absetzen und können sich den First Class Flug von der hier mehrfach zitierten Aldi Verkäuferin quersubventionieren lassen. Das gilt aber nicht für die Kinderfrau, die es den Eltern erst ermöglicht überhaupt arbeiten zu gehen.
Wozu führt das praktisch: In keinem Bereich unseres wirtschaftlichen Lebens blüht die Schwarzarbeit so wie im Bereich des Haushalts. Neun von zehn Haushaltshilfen arbeiten schwarz. Dem Staat entgehen Sozialabgaben und Steuern und diese Leute haben im Alter keine Altersversorgung. Der Staat darf wieder dafür aufkommen. Also: Eine Durchbrechen allgemeiner steuerliche Grundsätze (aus populistischen Gründen, kein "Dienstmädchenprivileg" für angebliche "Reiche" führt zu Ungerechtigkeiten und zu massenhaften Straftaten und Einnahmeausfällen beim Staat. Warum das so gemacht wird, darüber mag jeder selbst entscheiden. Ich habe meine Meinung dazu, die von verschiedenen Floristen sogar ausgesprochen wird, verkneife mir aber eine Wertung.