Bestes Land zum Leben?

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Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.293
2.626
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Leute, geht doch nicht auf das perfide Spiel dieses Märchenonkels ein. Jetzt zitiert er Nius und fantasiert von Vegas😆😆😆🤦
Es wird immer abstruser🤣🤣
 

Rantala

Erfahrenes Mitglied
19.12.2016
395
610
Ich habe einige Jahre in Schweden verbracht und würde sofort wieder dort hinziehen. Ich war dort voll integriert und der Lebensstandard ist dort sehr gut. Ja, es gab Dinge die ich weniger geschätzt habe, die aber zwangsläufig dazu gehören:
- außerhalb von Großstädten bist du einfach ein Ausländer, egal wie gut du die Sprache beherrscht
- soziale Kontakte findet man schwer, selbst wenn man ein super Verhältnis mit seinen Arbeitskollegen hat ist außer dem üblichen Afterwork nicht viel mit denen zu machen. Zum Glück hatte ich ein Netzwerk bevor ich ausgewandert bin.

Was ich hier in D vermisse:
- die durchweg gute Digitalisierung. Das komplette Leben lässt sich sehr bequem von zuhause steuern ohne lästige Anrufe während der Arbeitszeit. Die vorausgefüllte Steuererklärung nur mal als positives Beispiel.
- offene Debattenkultur im Radio/TV über die kulturellen Herausforderungen, deutlich ausgewogener als ich das hier kenne.
- kein ständiges Steuer rauf/runter wie hier in D. Deutlich verlässlicher und planbarer.
- die Ruhe, Gelassenheit und Weite der Natur.

Für mich ist klar, dass ich dort meinen Lebensabend verbringen werde und sobald die Kids aus dem Haus sind wird mein Homeoffice nach Schweden verlegt.

Ich stimme in vielerlei Hinsicht zu. Habe jahrelang in Norwegen gelebt und gedenke auch dort meinen bzw. unseren Lebensabend zu verbringen.

Einige Punkte habe ich dennoch ganz anders wahrgenommen.
Anschluss zu finden war hier überhaupt kein Problem. Man darf halt nicht ganz so introvertiert sein, denn dann kann es zäh werden.
Ich bzw, wir mussten anfangs immer den ersten Schritt auf die Menschen machen. Dann, wenn das Eis gebrochen war, haben wir
wahnsinnig tolle, bereichernde Begegnungen gehabt und einige wahre Freunde gefunden.
"Leider" hat es der Job verlangt dass wir wieder nach Deutschland mussten,
Einerseits wird es immer meine Heimat bleiben. Das Herz schlägt immer hoch wenn ich nach Hause komme.
Auf der anderen Seite verschlechtert sich das zwischenmenschliche Klima hier immer mehr.
Ich merke das nicht nur auf der Straße, sondern auch im Kontakt mit Kunden, im Alltag, bei Kleinigkeiten.
Desweiteren kenn ich keine Presselandschaft die eine derart apokalyptische Stimmung verbreitet wie hier in Dtld.
Das war/ist in Norwegen anders. Und ich gehe davon aus, dass es für alle anderen skandinavischen Länder gilt.
Die Menschen sind entspannter, Probleme werden gelöst und nicht zu Tode analysiert.
Behördenangelengenheiten sind kein Zeit- und Nervenfresser.
Es ist einfach ein anderes Lebensgefühl, keine von Neid geprägten Debatten. Keine gesellschaftliche Kluft die immer größer wird.
Und nicht zuletzt eben die herrliche Natur. Weniger "Status"gehabe. Mehr Leben.
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
878
567
Ich stimme in vielerlei Hinsicht zu. Habe jahrelang in Norwegen gelebt und gedenke auch dort meinen bzw. unseren Lebensabend zu verbringen.

Einige Punkte habe ich dennoch ganz anders wahrgenommen.
Anschluss zu finden war hier überhaupt kein Problem. Man darf halt nicht ganz so introvertiert sein, denn dann kann es zäh werden.
Ich bzw, wir mussten anfangs immer den ersten Schritt auf die Menschen machen. Dann, wenn das Eis gebrochen war, haben wir
wahnsinnig tolle, bereichernde Begegnungen gehabt und einige wahre Freunde gefunden.
"Leider" hat es der Job verlangt dass wir wieder nach Deutschland mussten,
Einerseits wird es immer meine Heimat bleiben. Das Herz schlägt immer hoch wenn ich nach Hause komme.
Auf der anderen Seite verschlechtert sich das zwischenmenschliche Klima hier immer mehr.
Ich merke das nicht nur auf der Straße, sondern auch im Kontakt mit Kunden, im Alltag, bei Kleinigkeiten.
Desweiteren kenn ich keine Presselandschaft die eine derart apokalyptische Stimmung verbreitet wie hier in Dtld.
Das war/ist in Norwegen anders. Und ich gehe davon aus, dass es für alle anderen skandinavischen Länder gilt.
Die Menschen sind entspannter, Probleme werden gelöst und nicht zu Tode analysiert.
Behördenangelengenheiten sind kein Zeit- und Nervenfresser.
Es ist einfach ein anderes Lebensgefühl, keine von Neid geprägten Debatten. Keine gesellschaftliche Kluft die immer größer wird.
Und nicht zuletzt eben die herrliche Natur. Weniger "Status"gehabe. Mehr Leben.
mir fehlen die eigenen Erfahrungen dazu

wir leben zwar auch phasenweise im Ausland, das sind aber nur bestenfalls ein paar Wochen oder Monate, dann gehts wieder zurück nach D
der komplette Lebensmittelpunkt bleibt daher in D
diese Auslands-Erfahrungen sind dann nicht wirklich aussagekräftig, oder empirisch belastbar

ich schau mir aber ganz gerne mal Videoclips und Erfahrungsberichte von deutschen Auswanderern auf Youtube an
und da muss man schon sagen, dass die allermeisten irgendwann berichten in ein Loch zu fallen, vor allem, weil sie ihm Zielland irgendwie nie wirklich ankommen, alles relativ oberflächlich bleibt, ihnen das die ersten 1, 2, 3 Jahr aber weder auffällt, noch ihnen was ausmacht ... aber so nach 3 bis 5 Jahren fällt es dann auf, und der Prozess sich selber damit zu beschäftigen nie wirklich anzukommen, beginnt
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nur mal als Fakt: die Verschuldung in D ist seit 2010 bis 2025 von 82% auf 62% zum BIP gefallen. Gleichzeitig z.B. Anstieg in USA von 93% auf 127%.
Und das deine „Quelle“ Nius ist, zeigt ja nur, dass deine Informationen grundsätzlich nur aus einer Ecke kommen. Ich hätte für diese angebliche Verzehnfachung gerne einmal eine seriöse Quelle und einen Vergleich zu anderen ähnlichen Staaten. Ruf doch dazu mal Herrn Reichelt an😀
Nius ist in mancher Hinsicht eine der besten Quellen, neben Tichy oder Kontrafunk
schon gar, wenn sie die Lügen oder Verfälschungen der Lügen- und Lückenpresse aufdeckt, oder gar die ständigen Verfälschungen im ÖRR
 
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CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.749
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Ein entscheidender Punkt beim auswandern ist auch das Warum. Je nach dem, was der Hauptantrieb für da Auswandern ist, das legt die Grundlage, wie man sich am Ziel einlebt.
Wer z.B. aus persönlichen Gründen auswandert, wird wohl oft in ähnliche Situationen wie im alten Zuhause geraten, weil die eigene Persönlichkeit nun mal mitkommt - und alles was damit zusammenhängt auch in Ausland wieder in Erscheinung treten wird.

Wirtschaftliche Gründe (dazu gehören für mich auch der Wunsch nach sozialen und gesellschaftlichen Aufstieg) sind komplex und vielschichtig. Aus dem wohlhabenden Europa kommend kann man da in viele Länder gehen und ist (sofern man ein ähnliches Einkommen beibehält) plötzlich im oberen Teil der Gesellschaft. Wie gesagt - vielschichtig, dieser Wunsch mag nicht der alleinige (oder überhaupt) ein Beweggrund sein.

Persönlich denke ich, am nachhaltigsten sind Bewegründe wie weil man ein anderes Umfeld erleben möchte.
Also weil man wohin will und nicht, weil man weg will.
 
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Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
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Warum die deutsche Staatsverschuldung in Wahrheit siebenmal höher ist:
(von Dorothea Sims)

offizielle Staatsschulden: 2,6 Billionen Euro
wahre Staatschulden: 2,6 x 7 = 18,2 Billionen Euro
(NIUS hatte also in der Größenordnung wahrheitsgemäß berichtet)

viel Spaß dann beim zukünftigen Steuernzahlen, Leute
 

Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
5.712
4.763
Führt zu der Frage, aus welchen Gründen die an Auswanderung interessierten hier, auswandern wollen?
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
878
567
Führt zu der Frage, aus welchen Gründen die an Auswanderung interessierten hier, auswandern wollen?
zusammengefasst kommt:
- irgendwas an Deutschland stört

und dann kommen in der Regel dieselben 5, 6, 7 oder 10 Hauptgründe, warum man D verlassen will, und was an D stört

(wer kennt noch "wir haben 100 Leute gefragt ... nennen Sie die 5 häufigsten Antworten" ?
war glaube ich "Familienduell" mit Toupetlocke Schulze Erdel, auf SAT1 oder RTL)
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.293
2.626
mir fehlen die eigenen Erfahrungen dazu

wir leben zwar auch phasenweise im Ausland, das sind aber nur bestenfalls ein paar Wochen oder Monate, dann gehts wieder zurück nach D
der komplette Lebensmittelpunkt bleibt daher in D
diese Auslands-Erfahrungen sind dann nicht wirklich aussagekräftig, oder empirisch belastbar

ich schau mir aber ganz gerne mal Videoclips und Erfahrungsberichte von deutschen Auswanderern auf Youtube an
und da muss man schon sagen, dass die allermeisten irgendwann berichten in ein Loch zu fallen, vor allem, weil sie ihm Zielland irgendwie nie wirklich ankommen, alles relativ oberflächlich bleibt, ihnen das die ersten 1, 2, 3 Jahr aber weder auffällt, noch ihnen was ausmacht ... aber so nach 3 bis 5 Jahren fällt es dann auf, und der Prozess sich selber damit zu beschäftigen nie wirklich anzukommen, beginnt
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Nius ist in mancher Hinsicht eine der besten Quellen, neben Tichy oder Kontrafunk
schon gar, wenn sie die Lügen oder Verfälschungen der Lügen- und Lückenpresse aufdeckt, oder gar die ständigen Verfälschungen im ÖRR

😆😆😆😆 Dem vertrau ich bestimmt😆😆😆😆

Schreibt der auch nur 3 Zeiler, damit das Textverständnis der Grundsicherungsempfänger ausreicht?😆😆😆😆

Lebt im Ausland😆😆😆😆😆 Ich schmeiss mich weg😆😆😆😆😆

Das kannste dir nicht ausdenken🤦😜
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
878
567
Thomas Kemmerich (wer kennt ihn noch) im Podcast:
"immer mehr Menschen in Deutschland wachen aktuell auf, weil der Chef jeden Tag schlechte Laune hat und sie daher merken, dass etwas nicht stimmen kann, und weil sie sehen wie der Chef schaut, woher er noch Aufträge bekommt"

genau mein Humor

also wenn die Leute in Deutschland erst die Launen ihres Chefs brauchen, um aufzuwachen und etwas zu merken ... in was für einer lemminghaften Hello Kitty Wohlfühlblase leb(t)en die eigentlich die letzten Jahre ??!
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.293
2.626
Thomas Kemmerich (wer kennt ihn noch) im Podcast:
"immer mehr Menschen in Deutschland wachen aktuell auf, weil der Chef jeden Tag schlechte Laune hat und sie daher merken, dass etwas nicht stimmen kann, und weil sie sehen wie der Chef schaut, woher er noch Aufträge bekommt"

genau mein Humor

also wenn die Leute in Deutschland erst die Launen ihres Chefs brauchen, um aufzuwachen und etwas zu merken ... in was für einer lemminghaften Hello Kitty Wohlfühlblase leb(t)en die eigentlich die letzten Jahre ??!
Dem kann ich teilweise zustimmen. Einen Rechtsruck gibt es in vielen Teilen der Welt, u.a. auch in meinem Sachgebiet. Aber diese Schwurbelkultur ist schon ziemlich deutsch.

Ich bin auf künftige Studien gespannt.
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
878
567
anderer Podcast ... Lanz&Precht

warum sind soviele unzufrieden mit Deutschland, wollen aktuell so viele weg aus Deutschland, oder spielen zumindest mit dem Gedanken damit !?
Platz 1 in dem Umfragen: Unsicherheitsgefühl und die sichtbare Veränderung deutscher Innenstädte

Lanz merkt an, dass es doch in Amerika viel unsicherer sei, man am Tag 100 Verletzte und Tote durch Schußwaffen in den USA hätte

tja, Markus, in D braucht es für ähnliche Zahlen keiner Schußwaffen, sondern lediglich Messer ... oder Autos
und das, obwohl D gerade mal ein Viertel der Einwohnerzahlen der USA hat

genau mein Humor
 
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somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.875
4.668
Gummersbach
Es ist einfach ein anderes Lebensgefühl, ......
nderer Podcast ... Lanz&Precht
warum sind soviele unzufrieden mit Deutschland, wollen aktuell so viele weg aus Deutschland, oder spielen zumindest mit dem Gedanken damit !?
Platz 1 in dem Umfragen: Unsicherheitsgefühl und die sichtbare Veränderung deutscher Innenstädte

Lanz merkt an, dass es doch in Amerika viel unsicherer sei, man am Tag 100 Verletzte und Tote durch Schußwaffen in den USA hätte

tja, Markus, in D braucht es für ähnliche Zahlen keiner Schußwaffen, sondern lediglich Messer ... oder Autos
und das, obwohl D gerade mal ein Viertel der Einwohnerzahlen der USA hat

genau mein Humor
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.293
2.626
anderer Podcast ... Lanz&Precht

warum sind soviele unzufrieden mit Deutschland, wollen aktuell so viele weg aus Deutschland, oder spielen zumindest mit dem Gedanken damit !?
Platz 1 in dem Umfragen: Unsicherheitsgefühl und die sichtbare Veränderung deutscher Innenstädte

Lanz merkt an, dass es doch in Amerika viel unsicherer sei, man am Tag 100 Verletzte und Tote durch Schußwaffen in den USA hätte

tja, Markus, in D braucht es für ähnliche Zahlen keiner Schußwaffen, sondern lediglich Messer ... oder Autos
und das, obwohl D gerade mal ein Viertel der Einwohnerzahlen der USA hat

genau mein Humor
Wusste nicht, dass es in D täglich 100+ Tote durch Gewaltverbrechen gibt. Wer sagt das?Nius ?
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.293
2.626
Hat das einer für Deutschland behauptet?
"Lanz merkt an, dass es doch in Amerika viel unsicherer sei, man am Tag 100 Verletzte und Tote durch Schußwaffen in den USA hätte

tja, Markus, in D braucht es für ähnliche Zahlen keiner Schußwaffen, sondern lediglich Messer ... oder Autos
und das, obwohl D gerade mal ein Viertel der Einwohnerzahlen der USA hat"

Bitte schön. Nur einen Blick nach oben richten. Aber wahrscheinlich meint er das ganz anders😆😆😆😆😆😆🤦
 
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somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.875
4.668
Gummersbach
tja, Markus, in D braucht es für ähnliche Zahlen keiner Schußwaffen, sondern lediglich Messer ... oder Autos
und das, obwohl D gerade mal ein Viertel der Einwohnerzahlen der USA hat

Um diesem völligen Quatsch hier mal ein wenig auf die Beine zu helfen:

USA 2023 40.990 Verkehrstote
USA 2023 19.390 Erschossene + 1500 Messertote

D 2023 2839 Verkehrstote
D 2023 280 Erschossene / Messer (ca)
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.293
2.626
Um diesem völligen Quatsch hier mal ein wenig auf die Beine zu helfen:

USA 2023 40.990 Verkehrstote
USA 2023 19.390 Erschossene + 1500 Messertote

D 2023 2839 Verkehrstote
D 2023 280 Erschossene / Messer (ca)
Bestimmt nur Propaganda von Systemmedien. Bla bla. Die Antwort ist vorhersehbar🤣🤣🤣
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nicht einmal richtig zitieren kannst du, Neustadtbewohner😉
Noch ein frustrierter Wutbürger🤣🤣🤣🤣🤦
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
878
567
Im Jahr 2024 verzeichneten die deutschen Behörden einen Anstieg der Messerangriffe und registrierten rund 29.000 Straftaten, bei denen ein Messer als Tatmittel eingesetzt wurde, hauptsächlich bei Körperverletzungen und Raubdelikten.

und das, obwohl D nur 25% der EWzahl Amerikas hat

oder anders gesagt:

auf die EW Zahl der USA hochgerechnet wären das dort dann 120.ooo Delikte pro Jahr

und bei Mädchen und Frauen sind es auch nicht unbedingt die Messer, die ein schlechtes Gefühl machen
sondern Stänkern, Dumm anreden, Catcalling und Grapschen/Belästigen
und das Gefühl, immer vorsichtiger sein zu müssen, insbesondere nach einer gewissen Uhrzeit

und natürlich wissen die Aufgewachten, dass die Täter auch dabei nicht Karl, Horst, Klaus und Heinz heißen
 
Zuletzt bearbeitet:

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
4.398
2.944
Europa
Um diesem völligen Quatsch hier mal ein wenig auf die Beine zu helfen:

USA 2023 40.990 Verkehrstote
USA 2023 19.390 Erschossene + 1500 Messertote

D 2023 2839 Verkehrstote
D 2023 280 Erschossene / Messer (ca)
Ich glaube absolut keine Zahlen, die hier in Deutschland veröffentlicht werden
Kann mich noch, während Corona erinnern, Deutschland hatte so wenig Toten gegenüber FRA, ITA GB und SPA, weil die Zahlen gefälscht waren
Ist damals jemand an einen Herzinfarkt gestorben oder an Lungenversagen, und hatten COVID19, wurde nicht als COVID19 klassifiziert
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
878
567
Ich glaube absolut keine Zahlen, die hier in Deutschland veröffentlicht werden
Kann mich noch, während Corona erinnern, Deutschland hatte so wenig Toten gegenüber FRA, ITA GB und SPA, weil die Zahlen gefälscht waren
Ist damals jemand an einen Herzinfarkt gestorben oder an Lungenversagen, und hatten COVID19, wurde nicht als COVID19 klassifiziert
selbstverständlich verfälscht die linke Mainstreampresse, wo es nur geht
und auch nicht erst seit gestern

und jetzt, wo sie in praktisch allen westlichen Staaten die linke Deutungshoheit dahinschwinden sehen, verzweifeln sie fast
das Lügen und Fälschen wird immer offensichtlicher und immer krasser ...

und wer noch den letzten Tropfen im Faß des Verständnisses darüber braucht, warum immer mehr Menschen D verlassen wollen, schaue sich einfach nur die Markus Lanz Sendung vom letzten Dienstag an, die spricht komplett für sich selber

und man weiß gar nicht mehr, ob man in einem Traum lebt und Einen plötzlich jemand zwickt und man aufwacht, oder ob das alles nur noch Satire und Slapstick ist, was aus Deutschland geworden ist !?