Billig um die Welt fliegen

ANZEIGE

f0zzyNUE

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
8.975
2.240
ANZEIGE
Bei f0zzynue-Route frage ich mich aber wirklich, ob er überhaupt was von der Welt gesehen hat, ist ja nur geflogen. :confused:
nein, ich war nicht nur im flieger (und wenn dann meistens auf nachtflügen) - ich war insgesamt etwas mehr als drei wochen unterwegs. davon drei tage in kapstadt, ein bbq-abend bei freunden in sydney (dort war ich schon öfters - deshalb nur ein kurzer stopp), drei tage auckland, ein tag los angeles (war ich auch schon öfter), zwei tage lima, drei tage rio de janeiro, eineinhalb tage santiago (da war ich auch schon mal), 4 tage san francisco.

beste grüsse aus new york
 

08/15 PAX

Erfahrenes Mitglied
13.03.2009
1.065
1
ZRH
Von Mitfliegen hat ja keiner was gesagt. :p

OK, ich buche und bezahle vorab sogar 50 %, aber DU fliegst die Strecke ab :D

Die zweiten 50 % würde ich ebenfalls erstatten, aber erst nach der Ankunft, schliesslich ist geteilter Schmerz halber Schmerz und so könnte man auch nicht ohne Risiko zurückkrebsen :idea:
 

steffen0212

Leiter der Irrenanstalt
12.03.2009
1.729
10
www.cura-it.de
Echt :confused:

Meines erachtens gibt es da riesen Unterschiede:

- Das Servicelevel ist wirklich bemerkenswert höher
- Concierge Service (saved my day more than once)
- Größere Auswahl an Restaurants mit zum Teil höherer Qualität
- Spa
- Am Abend "Turndown Service"
- Diskreteres Personal
- Lounge und/oder Businesscenter mit deutlich besseren "Facilities"
- Viele "Ketten" wie z.B. Grand/Park Hyatt nicht buchbar (da nur 5*)

etc. etc.

Schauen Sie sich mal bei Book the Best Luxury Hotels, Luxury Resorts with Kiwi Collection (y) um. :D

Nachtrag: Wie man diese Vorteile als Mehrwert einschätzt ist natürlich jedem selber überlassen. Manchmal sind 5* tatsächlich nur minimal besser und kosten das doppelte. So sehe ich zum Beispiel bei Flügen den Mehrwert der First gegenüber der Business kaum gegeben. Ich sehe einen 100% Unterschied zwischen C und Y, First hat in meinen Augen gegenüber Biz nur noch einen 25% Vorteil. Für diesen 25% Vorteil berechnen die meisten Airlines dann nochmal das doppelte oder dreifache des C Tarifs :rolleyes:

- Das Servicelevel ist wirklich bemerkenswert höher -> nicht immer und ein gut geführtes 4*-Haus liegt i.d.R. immer über einem schlechten 5*-Haus
- Concierge Service (saved my day more than once) -> habe ich noch nie genutzt
- Größere Auswahl an Restaurants mit zum Teil höherer Qualität -> ich esse i.d.R. nicht in Hotels
- Spa -> habe ich auch noch nie genutzt
- Am Abend "Turndown Service" -> ebenfalls noch nie genutzt
- Diskreteres Personal -> naja
- Lounge und/oder Businesscenter mit deutlich besseren "Facilities" -> habe ich auch schon positive wie negative Überraschungen erlebt
- Viele "Ketten" wie z.B. Grand/Park Hyatt nicht buchbar (da nur 5*) -> ich übernachte normalerweise in Marriott-Hotels

Natürlich habe ich keine "only four-star rule", wenn die Lage entscheidend ist (z.B. Kempinski in MUC-Airport), ist mir die Sternezahl und teilweise der Preis egal. Genauso ist natürlich der Preis auch eine Entscheidungsgrundlage, bei gleichem Preis übernachte ich natürlich immer im besseren Hotel.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.315
1.140
Echt :confused:

Meines erachtens gibt es da riesen Unterschiede:

- Das Servicelevel ist wirklich bemerkenswert höher
- Concierge Service (saved my day more than once)
- Größere Auswahl an Restaurants mit zum Teil höherer Qualität
- Spa
- Am Abend "Turndown Service"
- Diskreteres Personal
- Lounge und/oder Businesscenter mit deutlich besseren "Facilities"
- Viele "Ketten" wie z.B. Grand/Park Hyatt nicht buchbar (da nur 5*)

etc. etc.

Schauen Sie sich mal bei Book the Best Luxury Hotels, Luxury Resorts with Kiwi Collection (y) um. :D
My 2cent.
-Der Servicelevel hängt mehr vom GM als von der Sterneanzahl ab.
- Der normale Hotelconcierge hat uns noch wie wirklich geholfen, der in den Clubleveln ist meist besser, aber auch nichts was man nicht selber könnte.
- Hotelrestaurants selten gut - meist überteuert, seltene Ausnahme die Graugans, die leider schließt
- Spa in Asien ja, in NA bisher eher neg. Erfahrungen
- Turn down ist nett, aber nur wenn dann auch nochmal Handtücher etc getauscht werden
- Businesscenter naja
- Diskreteres Personal: Manchmal ja, manchmal gerade in gehobenen Hotels aber auch extrem aufdringlich
 

steffen0212

Leiter der Irrenanstalt
12.03.2009
1.729
10
www.cura-it.de
My 2cent.
-Der Servicelevel hängt mehr vom GM als von der Sterneanzahl ab.
- Der normale Hotelconcierge hat uns noch wie wirklich geholfen, der in den Clubleveln ist meist besser, aber auch nichts was man nicht selber könnte.
- Hotelrestaurants selten gut - meist überteuert, seltene Ausnahme die Graugans, die leider schließt
- Spa in Asien ja, in NA bisher eher neg. Erfahrungen
- Turn down ist nett, aber nur wenn dann auch nochmal Handtücher etc getauscht werden
- Businesscenter naja
- Diskreteres Personal: Manchmal ja, manchmal gerade in gehobenen Hotels aber auch extrem aufdringlich

Die Aussage bzgl. Servicelevel kann ich sofort unterschreiben. (y) Habe schon mehrfach in dieser Hinsicht Erfahrungen gemacht, zwar eigentlich immer in der gleichen Kette (Marriott), aber ein gut geführtes 'normales' Marriott (z.B. in WAW) ist mir 1000-fach lieber, als ein mittelmäßig geführtes, überteuertes J.W.Marriott in LON.
 
S

szg

Guest
Wenn man schon billig um die Welt fliegt, dann muss man natürlich auch billig übernachten.

Ich hätte da folgende Vorschläge:

Couchsurfing
Die Idee dahinter ist einfach erklärt, fast jeder hat bei sich zu Hause eine Couch, ein Sofa oder ein Gästebett, warum sollte man das nicht teilen? Es gibt schon über 1 Million Mitglieder weltweit. Couchsurfing ist mehr als nur eine Möglichkeit kostenlos zu Übernachten.

Hospitality Club
Ähnliche Philosophie wie Couchsurfing. Habe damit keine persönlichen Erfahrungen gemacht. Denke aber es wird sehr ähnlich von den Menschen her sein. Einach mal anmelden, in Österreich gibt es über 6.000 Mitglieder, in Deutschland sind es über 72.000 Menschen.

Gratis Zelten in Norwegen
In Norwegen herrscht das sogenannte „Jedermannsrecht” d.h. jeder darf auf Staatsgrund und nicht eingezäuntem Privatgrund sein Zelt aufschlagen. Das gilt aber nur für Einzelpersonen welche sich zu Fuß fortbewegen und nur für eine Nacht an derselben Stelle. Man sollte sich an gewisse Regeln halten und nur außerhalb der Sichtweite von bewohnten Häusern übernachten. Beim Zelten auf Privatgrund ist eine Anfrage der Höflichkeit halber trotzdem anzuraten.

Nachtflüge und Nachtbusse
Es gibt viele Flüge und Busse welche in der Nacht fahren, man spart sich somit erstens das Hotelzimmer und zweitens kommt man auch noch voran. Die Bequemlichkeit hält sich zwar in gewissen Grenzen, doch man spart.

Schlafen auf Flughäfen
Es gibt auch die Möglichkeit auf Flughäfen zu übernachten
 
S

szg

Guest
Werde mal schauen, welches Routing wir für 2010 unter 1000 EUR zusammenbekommen und wo wir übernachten werden.
 

Marlino

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
1.640
16
MUC
Wenn man schon billig um die Welt fliegt, dann muss man natürlich auch billig übernachten.

Ich hätte da folgende Vorschläge:

Couchsurfing
Die Idee dahinter ist einfach erklärt, fast jeder hat bei sich zu Hause eine Couch, ein Sofa oder ein Gästebett, warum sollte man das nicht teilen? Es gibt schon über 1 Million Mitglieder weltweit. Couchsurfing ist mehr als nur eine Möglichkeit kostenlos zu Übernachten.

Hospitality Club
Ähnliche Philosophie wie Couchsurfing. Habe damit keine persönlichen Erfahrungen gemacht. Denke aber es wird sehr ähnlich von den Menschen her sein. Einach mal anmelden, in Österreich gibt es über 6.000 Mitglieder, in Deutschland sind es über 72.000 Menschen.

Es gibt auch noch BeWelcome, ist allerdings noch ein relativ junges Projekt und hat dementsprechend noch nicht so viele Mitglieder_innen(etwa 6000). Wurde von einem ehmaligen Hospitality Club Helfer gegründet und wird von einer Non-Profit-Organisation betrieben(BeVolunteer). Die Gründe für die Entstehung von BeWelcome sind teilw. die gleichen wie beim VFT. ;) Meiner Meinung nach die beste Plattform, sowohl in technischer Hinsicht, wie auch bei den Nutzungsbedieungen/der Organisation, leidet nur noch etwas unter den weingen Nutzer_Innen.
 
Zuletzt bearbeitet:

MarcelL

Doppel-Null-Statusinhaber
08.03.2009
910
4
Mannheim
Wenn man schon billig um die Welt fliegt, dann muss man natürlich auch billig übernachten.Ich hätte da folgende Vorschläge:

- an Orten ohne Couch die Nächte mit Expedia Voucher auffüllen. ;) :D
- letzte Übernachtung vor Abflug im Café Viereck.
 
Zuletzt bearbeitet:

08/15 PAX

Erfahrenes Mitglied
13.03.2009
1.065
1
ZRH
Und nix FFP Status auf der PIL, schliesslich würde ein allfälliges op-up diese S/M Erfahrung massiv schmälern.
 

MarcelL

Doppel-Null-Statusinhaber
08.03.2009
910
4
Mannheim
Mit AirAsia & Eco Promo Tarif lässt sich fein ganz Südostasien erkunden, wird mir gerade bewusst.
SIN-KUL-HKT-BKK-CGK-DPS-SIN kommt ohne Koffergebühr auf ca. 200 Euro (BKK-Vietnam-BKK eingebaut +100€). (y)
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.549
7
MUC
Mit AirAsia & Eco Promo Tarif lässt sich fein ganz Südostasien erkunden, wird mir gerade bewusst.

Richtig. Haken an KUL als Basis für sowas ist aber dass das low-cost Terminal (LCCT) auf der anderen Seite des Vorfelds liegt und die Verkehrsanbindung mit Ausnahme der Direktbusse von KL Sentral mehr als bescheiden ist. Sofern die Übergänge zwischen den Flügen also nicht klappen, steht man buchstäblich in der Pampa und braucht mindestens 1,5 Stunden um in die Stadt zu kommen.
 
S

szg

Guest
Bin gerade mal wieder beim Experiment gelandet.

Zum einen ist es Air Asia X (Welcome to AirAsia.com, The World's Best Low-Cost Airline), die seit März von London/Stansted nach Kuala Lumpur und weiter nach Australien fliegt (Perth, Gold Cost, Melbourne). Alternativ geht es auch mit dem italienischen Billigflieger Blu Express von Rom nach Bangkok oder Phuket (Update Browser).

Und wenn wir keine günstigen Flüge finden, dann fahren wir mit dem Bus. Denn die englische Firma Ozbus (Oz-Bus London to Sydney Bus travel) bietet einen regelmäßigen Busverkehr von Europa (z.B. London) nach Sydney an. Die Reisedauer liegt bei 14 Wochen und der Reisepreis bei 4.950 Euro.
 

mumielein

Gründungsmitglied
06.03.2009
4.152
0
Dorf bei NUE
Ist da außer dem üblichen Eco- Bus-Sitz noch was dabei (Fähren etc.)? € 5.000.-- ist ja nicht gerade ein Schnäppchen
 

Iberworld

...liebt fliegen
18.04.2009
1.974
1
EDCJ
www.ich-liebe-fliegen.de
inklusive
* Services of Tour Leader and Local Guides
* Any vehicle related costs including mechanics, diesel and shipping
* Ferry tickets
* All breakfasts
* The occasional local meal while in hotels
* All accommodation costs
* Entry fees to any National Park that we visit as a group
* Tents whilst camping in Australia
* All overland transportation
* All flights as and when necessary
exklusive
* Visas
* Personal spending money
* Personal travel insurance
* Border taxes
* Meals out/in Hotels
* Lunch and Dinners
* Entrance fees to optional sites and parks
* Any optional extras
* Game safaris in National Parks
 
  • Like
Reaktionen: mumielein

FlyingFreak

Erfahrener Praktikant
05.04.2009
4.464
4
Paris
Für den Preis kann man auch C fliegen und noch ein paar Wochen in einem guten Hotel wohnen. Obwohl natürlich nicht jeder behaupten kann mit dem Bus nach Australien gefahren zu sein. Aber nix für mich, ich langweile mich schon auf der 20min-Fahrt zum Starnberger See.
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.549
7
MUC
Lest Euch mal die Reisberichte/-blogs von OZ Bus 1 und Co. durch. Diese Reise war , zumindest zu dieser Zeit, in Vielerlei Hinsicht nicht so wie es sich die Reiseteilnehmer erhofft haben. Wegen Pannen und sonstigen Verzögerungen war teilweise die Besichtigung wichtiger Sehenswürdigkeiten (u.a. Taj Mahal) nicht mehr möglich. Mich hatte der Trip anfänglich auch gereizt nach den Berichten hab ich aber von der weiteren Planung so einer Reise wieder Abstand genommen.
 

PatBateman

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
1.919
0
ZQF, LUX, BOS
Lest Euch mal die Reisberichte/-blogs von OZ Bus 1 und Co. durch. Diese Reise war , zumindest zu dieser Zeit, in Vielerlei Hinsicht nicht so wie es sich die Reiseteilnehmer erhofft haben. Wegen Pannen und sonstigen Verzögerungen war teilweise die Besichtigung wichtiger Sehenswürdigkeiten (u.a. Taj Mahal) nicht mehr möglich. Mich hatte der Trip anfänglich auch gereizt nach den Berichten hab ich aber von der weiteren Planung so einer Reise wieder Abstand genommen.

The OzBus Diaries