"Covid-Impf-Tourismus" gibt es leider doch

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alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
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Das muss doch irgendein Zettel sein, wo noch nichtmal die Diagnose draufsteht.
Der Arzt stellt eine Bescheinigung aus die den Satz ernhalten muss dass der Patient aufgrund der Vorerkrankungen zu der entsprechend berechtigten Gruppe gehört.
zum Beispiel: „Hiermit wird bescheinigt, dass bei Herrn/Frau X eine Erkrankung im Sinne von §3/4 Ziffer 2 der CoronaImpfV vorliegt.“
Ob §3 oder §4 vorliegt ist von der Erkrankung abhängig und bestimmt die Zuordnung der Gruppe 2 oder eben 3.

In einzelnen Bundesländern gibt es wohl von den kassenärztlichen Vereinigung Musster die verwendet werden können aber im Grunde reicht ein Satz plus Stempel und Unterschrift des Arztes
 

mrbetti

Aktives Mitglied
30.12.2016
157
38
wie ist das eigentlich mit "Binnentourismus"? Jetzt wo es ja in jedem Bundesland unterschiedlich zu laufen scheint, kann man eigentlich auch versuchen, einen Termin in einem anderen Bundesland zu bekommen?
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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16.057
Binnentourismus ist grundsätzlich zulässig, wird aber von den Kreisen und Städten faktisch unterbunden. Es gibt keine Termine für Auswärtige - das ist juristisch nicht sauber, aber rein tatsächlich verständlich, da die zugeteilten Mengen sich an der Bevoelkerungszahl orientieren. Entsprechend ist Streit vorprogrammiert (und auch schon vorgekommen), und zwar an den ueblichen Stellen: Bewohner des Umlandes, die Ressourcen und Infrastruktur der Stadt- bzw. Zwei-Staedte-Staaten beanspruchen. Insoweit unterscheidet sich Impfstoff nicht von Schulen und Kultureinrichtungen ;-)

Im uebrigen ist das unterschiedliche Vorgehen der Bundeslaender und sogar Kreise/Staedte insgesamt kritisch: Da die Priorisierung eine Bundesregel ist, duerfte keine hoehere Priogruppe geimpft werden, solange noch irgendwo in Deutschland eine niedrigere Priogruppe nicht abgeschlossen ist. Das ist natuerlich Unfug (und zeigt, wie handwerklich schlecht die CoronaImpfV verbrochen wurde).
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
7.005
6.129
Bei der Zuteilung wird auch nicht der Effekt berücksichtigt, dass Pendler, die einer priorisierten Berufsgruppe angehören, am Arbeitsort geimpft werden. Als hier das Pflegepersonal aufgerufen wurde, führte das dann zu der überraschenden Erkenntnis, dass ein nicht unwesentlicher Anteil aus dieser Gruppe in Niedersachsen wohnt.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.931
16.057
Aber Niedersachsen gleicht die Dosen doch aus - sobald sie genuegend davon haben. (Wahrscheinlich irgendwann im Spaetsommer, wenn man darin baden kann ;-) )
 

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.867
1.333
MUC, BSL
Es ist halt auch nicht wirklich anders lösbar. Nachdem die Terminvergabe ja sinnvollerweise an die jeweils verfügbare Menge an Impfstoff gekoppelt ist, kann man da schlecht einfach jeden dort impfen, wo er das gerne gerade hätte. "Oh, wir haben heute irgendwie doppelt so viele Anmeldungen wie gedacht, fahr mal mit dem Sprinter ins Lager und hol noch eine Palette BioNtech" ist aktuell einfach nicht drin.

Ebenso muss man solche Extremfälle hinnehmen, wo Landkreise z.B. eine überproportional alte Bevolkerung und/oder Zahl an Pflegeeinrichtungen haben. Klar ist das für die Betroffenen sehr unangenehm aber wenn man die Dosen dann von woanders abzieht, fehlen sie halt dort und die nachrangig Gruppen haben noch mehr die A-Karte als ohnehin schon. Ist ja auch eine ethische Frage, denn das Leben eines 80 Jährigen ist ja auch nicht mehr oder weniger wert als das eines 70 Jährigen.
Letztendlich löst sich das Problem auf der Makroebene auch von selbst, da in so einem Landkreis dann verhältnismäßig weniger gering bzw. nicht-priorisiere Menschen leben, die Zuteilung nach Bevölkerungsschlüssel aber gleich bleibt - zumindest für die nachrangigen Gruppen dauert es damit nicht länger.
 
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schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
4.303
4.568
FRA
Binnentourismus ist grundsätzlich zulässig, wird aber von den Kreisen und Städten faktisch unterbunden. Es gibt keine Termine für Auswärtige - das ist juristisch nicht sauber, aber rein tatsächlich verständlich, da die zugeteilten Mengen sich an der Bevoelkerungszahl orientieren. Entsprechend ist Streit vorprogrammiert (und auch schon vorgekommen), und zwar an den ueblichen Stellen: Bewohner des Umlandes, die Ressourcen und Infrastruktur der Stadt- bzw. Zwei-Staedte-Staaten beanspruchen. Insoweit unterscheidet sich Impfstoff nicht von Schulen und Kultureinrichtungen ;-)

Im uebrigen ist das unterschiedliche Vorgehen der Bundeslaender und sogar Kreise/Staedte insgesamt kritisch: Da die Priorisierung eine Bundesregel ist, duerfte keine hoehere Priogruppe geimpft werden, solange noch irgendwo in Deutschland eine niedrigere Priogruppe nicht abgeschlossen ist. Das ist natuerlich Unfug (und zeigt, wie handwerklich schlecht die CoronaImpfV verbrochen wurde).

Muss nochmal nachfragen, ich habe mir die Webseiten diverser Länder angeschaut. Da gibt es die ganz harten, die schon beim Versuch einer Buchung einen Abgleich mit dem Melderegister tätigen, wenn man dort nicht gemeldet ist, kommt man nicht weiter (Hessen), auch kann man das Impfzentrum nicht frei wählen. Andere sagen, dass man sich impfen lassen kann, wenn die Arbeitsstätte dort liegt (Rheinland-Pfalz), ob und wie dieser Nachweis zu führen ist, bleibt offen. Die nächsten sagen klar, dass nur Einwohner des Landes und spezifische Berufsgruppen geimpft werden (Thüringen). Andere verweisen auf die Priorisierung in der Bundesverordnung, das Thema Wohnsitz/Adresse wird dort überhaupt nicht aufgegriffen(BW, SH, SA). Macht man sich angreifbar, wenn man dort als Auswärtiger einen Termin bucht?
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
21.931
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Angreifbar nicht, aber man weiß dann nicht, was die offizielle "Strategie" des Landes bzgl. des Wohnsitzes ist. Und wenn man dann an ein Land gerät, dass nur "Einheimische" impft (derzeit mW alle), läuft man Gefahr, bei der Prüfung der Voraussetzungen im Termin abgewiesen zu werden. Die Terminvergabe ist noch nicht die Entscheidung, dass auch tatsächlich geimpft wird (quasi wie ein Visum, bei dem man auch bei der Einreise noch abgewiesen werden kann ;))
 

unseen_shores

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30.10.2015
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Trans Balkan Express
Macht man sich angreifbar, wenn man dort als Auswärtiger einen Termin bucht?

Ich sehe es so wie Airsicknessbag. Ich würde es einfach versuchen und eine entsprechende Dokumentierung der Priorisierung mit ins Impfzentrum nehmen. Freunde von mir, bei denen eine Impfpriorisierung der Gruppe 2 wohl vertretbar ist, haben sich auch problemlos im Bundesland des Zweitwohnsitzes impfen lassen können. Wenn es viele freie Termine gibt, wirst Du bzw. die +1 sicher nicht weg geschickt und falls doch, wisst ihr welche Dokumente beim zweiten Anlauf mitzunehmen sind.
 
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tripleseven777

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27.06.2016
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DTM
Wurde denn überhaupt schon jemand mit einer 5-stelligen-EUR-Summe bestraft, der sich beim Impfen vorgedrängelt hat oder war das mal wieder nur Säbelrasseln der Regierung? So sieht es doch das aktuelle Gesetz vor oder irre ich mich?
Es kam ja wie so oft zu spät und als Reaktion. Als Aktion im Vorfeld ist sowas bei der derzeitigen deutschen Regierung undenkbar.
Wie viele Stadtpolitiker, Landräte, Stadträte, Geschäftsführer etc. pp. haben sich über Seilschaften impfen lassen oder ihre gegenwärtige bzw. alte Machtposition ausgenutzt? Es müssen hunderte, wenn nicht sogar tausende gewesen sein. Bestraft wurde niemand.
In meinem Wohnort hat sich die gesamte Geschäftsführung einer Klinik (kein medizinisches Personal) bereits vor einigen Monaten impfen lassen. Konsequenzen: Null-Komma-Null
Ich werde sowieso das Gefühl nicht los, dass das Impfen in Deutschland bewusst absichtlich verzögert wird.
 
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Airsicknessbag

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11.01.2010
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Ist das Bußgeld überhaupt implementiert worden? Außer großen Absichtserklärungen habe ich da nichts mitbekommen.

Zumal das überhaupt nichts gebracht hätt, jedenfalls solange man die aktuelle Systematik beibehält. Jeder hatte vom ersten Tag an einen Anspruch auf die Impfung. Man kann sich gar nicht "vordrängeln". Der Impfende kann falsch priorisieren, aber der Geimpfte kann nichts falsch machen.
 

freddie.frobisher

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23.04.2016
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Der Impfende kann falsch priorisieren, aber der Geimpfte kann nichts falsch machen.
Ausnahmen können bestehen, wo eine Weisungsbefugnis besteht (z.B. Geschäftsführer einer Klinik) oder zumindest vorgetäuscht wird (z.B. Landrat). Nicht jeder Arzt verweigert unter solchen Umständen die Impfung. Aber grundsätzlich ja, man wollte mit viel Tamtam die Symptome eines Randproblems bekämpfen, um vom eigentlichen Chaos abzulenken.
 

Langstrecke

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31.08.2013
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LEJ
Wurde denn überhaupt schon jemand mit einer 5-stelligen-EUR-Summe bestraft, der sich beim Impfen vorgedrängelt hat oder war das mal wieder nur Säbelrasseln der Regierung? So sieht es doch das aktuelle Gesetz vor oder irre ich mich?
Es kam ja wie so oft zu spät und als Reaktion. Als Aktion im Vorfeld ist sowas bei der derzeitigen deutschen Regierung undenkbar.
Wie viele Stadtpolitiker, Landräte, Stadträte, Geschäftsführer etc. pp. haben sich über Seilschaften impfen lassen oder ihre gegenwärtige bzw. alte Machtposition ausgenutzt? Es müssen hunderte, wenn nicht sogar tausende gewesen sein. Bestraft wurde niemand.
In meinem Wohnort hat sich die gesamte Geschäftsführung einer Klinik (kein medizinisches Personal) bereits vor einigen Monaten impfen lassen. Konsequenzen: Null-Komma-Null
Ich werde sowieso das Gefühl nicht los, dass das Impfen in Deutschland bewusst absichtlich verzögert wird.
Der OB von Halle wurde wegen Vordrängelns mit großer Mehrheit vom Stadtrat in die Wüste geschickt.
Er darf zunächst bis Abschluss der Arbeiten der Staatsanwaltschaft seine Amtsräume nicht mehr betreten und keine Dienstgeschäfte mehr ausführen.
 
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MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Ich werde sowieso das Gefühl nicht los, dass das Impfen in Deutschland bewusst absichtlich verzögert wird.
Glaubst du wirklich die Bürokratie wäre fähig sowas wirkungsvoll hinzubekommen? Das langsame Impfen liegt primär an zu wenig Impfstoffen. Und wo es dann hakt an deutscher Bürokratie.

Und mit den erhöhten Lieferungen ab diesem zweiten Quartal sieht es ja schon nicht mehr so düster aus. Man sieht täglich bemerkbare Fortschritte bei der Impfquote und den Impfzahlen im Land. Für die Nebenwirkungen mit AZ und J&J kann kein Politiker was. Umso froher können wir sein, dass Biontech nicht nur einen hervorragenden Impfstoff, sondern auch sehr zuverlässig liefert. Nicht nur weil es jetzt nochmal eine Extraladung an Impfdosen für die EU gibt welche die Ausfälle von J&J einigermaßen kompensieren dürften.
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.523
433
ARN
Gestern im erweiterten Abteilungsmeeting folgende Erkenntnisse gewonnen:

- Eine Stadt erlaubt Warteschlangen am Impfzentrum und verimpft abends was übrig ist (zumindest für einige Wochen, bis das Land as unterbunden ist)
- Kreis A impft Kontaktpersonen von Schwangeren, prüft aber nicht die Dokumente. Sprich, die Anmeldung beim Kreis genügte für den Impftermin.
- Kreis B impft Kontaktpersonen von Schwangeren nicht, sondern verimpft erst die verbliebenen in Gruppe 1 und 2

Ein Hoch auf den Föderalismus.
 

Palex

Neues Mitglied
26.01.2020
9
3
Russland hat am 7.04 Grenzen für Deutsche geöffnet! In Moskau kann man sich impfen lassen) und Priority Pass Lounge hat auf;)
 

tripleseven777

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27.06.2016
5.322
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DTM
Glaubst du wirklich die Bürokratie wäre fähig sowas wirkungsvoll hinzubekommen? Das langsame Impfen liegt primär an zu wenig Impfstoffen. Und wo es dann hakt an deutscher Bürokratie.
Ich rechne mittlerweile mit allem und bin der Meinung, in der Politik geschieht nichts durch Zufall.
Impfstoff hätte man wesentlich früher beschaffen/bestellen müssen. Man hat vollkommen versagt. Welche personellen Konsequenzen gab es? Keine.
Ich sehe auch bis heute noch nicht den immensen Vorteil, erst hunderte Impfzentren zu errichten und dort dann zentral zu impfen. Die Hausärzte haben gezeigt, dass sie die Impfungen hätten wesentlich früher beschleunigen können.
Aus hier nicht zu erwähnenden Gründen wollte man dies politisch wohl unbedingt nicht & man versucht auch heute noch den Hausärzten Knüppel zwischen die Beine zu werfen.
 
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unseen_shores

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30.10.2015
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Trans Balkan Express
Ich rechne mittlerweile mit allem und bin der Meinung, in der Politik geschieht nichts durch Zufall.
Impfstoff hätte man wesentlich früher beschaffen/bestellen müssen. Man hat vollkommen versagt. ...

Hätte, hätte, Fahrradkette. Wenn Du Deinen Post noch einmal durchliest, erkennst Du, dass im langsamen Impfen kein Plan stecken kann. Schau mal, es knirscht an allen Ecken und Enden. So unprofessionell, wie das zum Teil geschieht, schließt das einen Plan aus.

Unabhängig davon nimmt die Impfkampagne an Fahrt auf. 740.000 Impfdosen an einem Tag sind nicht wenig. Es ist nun mal leichter 94 % der Bevölkerung Bhutans mit dem billigen indischen AstraZeneca-Ableger zu impfen, als bis zu 84 Millionen Deutsche mit Impfstoffen, die Qualitätsstandards genügen. Und für die Nebenwirkung bei AstraZeneca und J&J kann weder die Bundesegierung noch die Europäische Kommission etwas. Der (fahrlässige) Fehler liegt eher darin, dass man Biontech und Curevac nicht Anfang des letzten Jahres stärker unterstützt hat.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
21.931
16.057
Ich sehe auch bis heute noch nicht den immensen Vorteil, erst hunderte Impfzentren zu errichten und dort dann zentral zu impfen. Die Hausärzte haben gezeigt, dass sie die Impfungen hätten wesentlich früher beschleunigen können.
Zum einen war die (Kühl-)Logistik zu Beginn der Impfkampagne so kompliziert, dass sie die Hausärzte überfordert hätte. Und zum anderen hat der Bund den Hausärzten dahingehend nicht getraut, dass sich diese an die rigide Priorisierung halten.
 
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kmak

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12.03.2016
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Impfstoff hätte man wesentlich früher beschaffen/bestellen müssen. Man hat vollkommen versagt.

Es wäre wohl sinnvoll gewesen die Subventionen an Bedingungen zu knüpfen. Oder die Gelder gleich in universitäre Forschung zu stecken. Hat man aber nicht.

Wie schwierig ist die Produktion so eines Mrna Impfstofes? Könnte ein Land das sich um internationales Patentrecht etc. nicht schert schnell eine Produktion aufbauen?
 
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geos

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23.02.2013
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Und selbst wenn's 100 € für den Impfstoff pro Geimpftem gekostet hätte! Da kommen in jedem Fall sowieso noch weitere nicht zu vernachlässigende Kosten (z.B. Personalkosten) für die ganze Impflogistik hinzu. Und wenn wir mal mit 83 Mio. Einwohnern in Deutschland rechnen, davon 84% im Erwachsenenalter und davon wiederum großzügig gerechnet 70% Impfwillige, kommen wir auf knapp 50 Mio. zu Impfende und wären dann bei 5 Mrd. € für den Impfstoff.
Wieviel Geld zahlt der Bund pro Monat an Coronahilfen? Wie hoch sind die monatlichen Steuerausfälle durch Corona? Indirekte Kosten sind da noch gar nicht drin.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hier ein Artikel zum Impftourismus:
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.545
7.576
Was Russland kann, können die USA natürlich auch:


zielt vermutlich primär auf Kanadier und Ostasiaten ab.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
15.032
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Dahoam
Gestern in den Tagesthemen ein Bericht über Impftourismus nach Russland. Man nimmt dort definitiv niemanden das Zeug weg weil die Russen ihrem Zeug nicht trauen. Zudem handelt es sich im Moment eh nur um ein paar tausend Impftouristen.

Die Impftouristen werden sogar gefilmt und im Fernsehen gezeigt um den Russen zu zeigen, dass das Zeug richtig gut sein muss, wenn sogar die Ausländer extra dafür nach Russland kommen. 😁

 
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